worst case Aussie: Schutzhund dessen Schutztrieb sich in ungewollte Richtung richtet, triebiger "Jäger" gerne auch Autos oder Jogger, Einmann-Hund, sehr reserviert, sehr sensibel, merkt sich Erziehungsfehler besser als alles andere.
Wow, was für eine Klasse Mischung. Vorallem als "Anfängertauglicher Familienhund" hätte die Wahl nicht viel schlechter sein können. Das mit Familienhund wird schwierig wenn man einen Mix aus zwei Rassen nimmt die sich meistens EINER Person anschließen. Anfängerfreundlich ist so eine Sache. Aber wenn man explizit einen einfachen Hund haben will, dann halte ich das für eine denkbar schlechte Wahl.
Vom moralischen Hintergrund betreffend Vermehrung etc. will ich gar nicht anfangen. Die Diskussion führt eh zu nichts.
Rat an die TE: Informiert euch gut über die beiden Rassen, damit ihr Problemverhalten früh genug erkennt und gegenlenken könnt. Sucht euch Trainer die sich mit den Rassen oder zumindest einer davon auskennen, und oder trefft andere Hundehalte oder Züchter die die Rassen gut kennen.
Auch was Erbkrankheiten betrifft solltet ihr euch informieren damit es gegebenenfalls früh genug erkannt wird. Wenn zwei Rassehunde ohne Untersuchungsergebnisse usw (wovon ich mal ausgehe) verpaart werden, dann ist das Risiko dass die Welpen davon betroffen sind leider nicht sehr gering.
traurige Grüße