Beiträge von Fillis

    Mir gings nur darum, dass die TE schreibt ihr Hund habe Angst, und viele daraufhin mit "ist doch rassetypisch" geantwortet haben.
    Ich wollte nur festhalten, dass ein rassetypischer Aussie zwar reserviert sein sollte, aber nicht ängstlich oder scheu. Das steht sogar explizit im Rassestandard drinnen. Außerdem wird Ängstlichkeit als "Fehler" angesehen und (theoretisch :roll: ) von der Zucht ausgeschlossen.


    Natürlich weiß keiner von uns, wie sich Jake nun wirklich verhält (wirklich ängstlich oder doch einfach normal reserviert), und natürlich hat nicht jeder Aussie einen Charakter nach Rassestandard
    Darum gings mir nicht. Ich wollte nur klarstellen, dass es eben NICHT rassetypisch ist, dass ein Aussie Angst vor Fremden hat. Das ist etas komplett anderes als die durchaus erwünschte Reserviertheit.

    @Angilucky2201 schade dass sie dir nicht weiterhelfen konnte. War wohl einfach nicht die richtige Trainerin für euch. Kann ja nicht jeder für alles eine "Lösung" haben. Jeder Trainer hat so seine Stärken. Du findest sicher noch wen der besser auf euch eingehen kann :gut:




    Wir hatten heute einen schlechten Tag. Ich weiß nicht warum. Ich war gut drauf, dann ist uns ein Schäferhund begegnet, dass einer der schwierigsten Hundetypen für uns, aber dafür war es ein desinteressierter friedlich schnuppernder Vertreter =) Meine beiden haben sich trotzdem sichtlich schwer getan, umso stolzer war ich, dass sie sich (mit einer Straßenseite Abstand) immer wieder brav abgewendet haben und mit mir ein paar Schritte weiter weg gegangen sind. Ly konnte sich ein gelegentliches wuffen/knurren/murren nicht verkneifen, aber es war in Maßen, Ico hat sich ruhig verhalten.
    Aber danach wars aus... Wir sind gleich anschließend an einem Grundstück vorbei wo ein Chihuahua im Garten war (ruhig aber starrend, der möchte sich immer gern mit meinen anlegen wenn wir ihm außerhalb wo begegnen, also kein Freund von uns). Das war auch die andere Straßenseite, normalerweise gehen wir da absolut ohne Probleme vorbei dieses Mal musste ich sie ständig ansprechen und weiter schicken damit sie sich nicht feststarren, und letztendlich (weil ich einfach nicht so gut auf beide gleichzeitig achten kann) haben sie doch beide einen kurzen Aussetzer gehabt. Und als dann 30 Sekunden später noch ein kleiner Hund an uns vorbei ging (andere Straßenseite) wars komplett vorbei, und beide hingen kläffend in der Leine... :fear:
    Mir kommt vor diese Situation hat (obwohl es eigentlich nicht besonders "schwer" war) einfach die gesamte Frustrationstoleranz meiner beiden aufgebraucht... Sie hatten wohl einfach einen schlechten Tag.
    Sowas macht mich halt schon traurig, und teilweise sauer, weil es eigentlich schon viel besser lief...
    Also bin ich noch ein paar Meter weiter, hab mich dann hingesetzt und eine Hunde-kraul-Pause eingelegt :dafuer: Damit wir alle drei wieder runter kommen. Der restliche Spaziergang verlief dann relativ entspannt und ohne weitere Hundebegegnungen (auch wenn ich gern noch eine als positiven Abschluss mit ganz viel Abstand gehabt hätte)

    Allerdings ist "sein Platz" im Schlafzimmer.. jede andere Decke oder jeden anderen Platz erkennt er nicht als seinen an.
    Könnte das beim "auf den Platz schicken" ein Problem darstellen?
    Dass er nicht "sieht" was an der Tür abgeht?

    Nein das wird kein Problem sein, meiner Meinung nach. Schließlich muss er nichts regeln, also muss er auch nichts sehen ;) Ich würde genau so einen Platz auswählen: einen wo er nicht zur Tür sieht.



    Wenn mein Freund freitags nach Hause kommt, rennt Jake meist erstmal auf seinen Platz im Schlafzimmer (das haben wir ihm nicht beigebracht - das macht er von selbst) - mein Freund geht offen und überschwänglich, freudig auf ihn zu - das dauert dann kurz und dann taut er laaaaangsam auf. Am nächsten Tag liegen sie auch kuschelnd zusammen auf dem Sofa - aber man merkt deutlich, dass Jake jedes Mal Schwierigkeiten hat, sich ihm zu "öffnen". Hab auch das Gefühl, dass er mit Männern ein größeres Problem hat - warum auch immer

    Hmm, es ist natürlich schwierig das zu beurteilen ohne es gesehen zu haben. Letztlich solltet ihr da schon auf euer Bauchgefühl hören.
    Aaaber ich denke, es wäre besser nicht überschwänglich auf ihn zu zugehen. Vor allem wenn er von selbst auf seinen Platz geht. Ich würde deinem Freund empfehlen ihn einfach gar nicht weiter zu beachten, bis Jake von selbst her kommt und ihn begrüßt. Er muss ja nicht sofort den Hund begrüßen. Ihr habt doch die Zeit, dass der Hund selber entscheiden kann, wanner soweit ist. Oder? =)




    Wenn ein Postbote klingelt - Jake fängt an zu bellen, zu Knurren .. und dieser ihn dann noch "aufzieht" mit Sprüchen wie "ist ja gut!!" und ihn dabei noch penetrant anschaut, dann ist es bei Jake ganz vorbei >.>
    Ist es richtig, ihn in solch einer Situation zu beruhigen - oder bestärkt ihn das dann nur..?

    Also akut in so einer Situation gehe ich mit meiner Hündin folgendermaßen um: zuerst sag ich ihr, alles ist gut, schicke sie hinter mich, und biete ihre eine Alternativhandlung (statt bellen und knurren) an. Das ist bei uns ein Handtouch, sie soll als mit der Nase meine Hand anstupsen. Dafür wird sie dann gelobt. Das biete ich ihr immer wieder an, und solange sie nicht knurrt oder bellt wird sie dafür gelobt.
    Wenn sie trotzdem wieder zu bellen/knurren beginnt, gibts noch einen Versuch mit Alternativhandlung, aber beim dritten Mal wird sie weg geschickt. Weit weg von mir. So weit, bis sie irgendwann sich nicht mehr einmischt :roll:
    Das weg schickten geht nicht in jeder Situation, zb wenn du den Hund an der Leine bei dir hast. Aber es ist meiner Meinung nach am effektivsten.
    Also in deiner Situation würde ich das wegschicken bevorzugen. Du sollst ihn nicht vertreiben oder so. Nicht böse werden. Einfach freundlich wegschicken und dich dann wieder dem Postboten zuwenden.
    Und in Zukunft erstmal dafür sorgen, dass Jake bereits beim Klingeln auf den Platz geht.
    Du kannst das sogar konditionieren, sodass Türklingel sein Kommando für "auf den Platz" ist :gut:

    Kurz: im Rassestandard vom Aussie steht reserviert gegenüber Fremden, ja. Aber nicht ANGST vor Fremden ;)
    Ich halte es nicht für rassetypisch, dass er sich versteckt. Aber das tut ja zum Problem erstmal nichts zu Sache.
    Für mich klingt es nach einem Fremden gegenüber reserviertem Hund, der zusätzlich aus irgendeinem Grund Angst vor ihnen hat. Das kann jetzt durch schlechte Erfahrungen kommen (vielleicht hat er in der alten Familie versucht Fremde zu kontrollieren, sie also mehr oder weniger gestellt und von denen so eins auf en Deckel bekommen, dass er nur Fremde generell negativ verknüpft. Nur als Beispiel), aber es kann auch einfach sein Wesen sein. Ist er denn in anderen Situationen auch manchmal ängstlich, oder bezieht sich das wirklich nur auf Menschen?


    Ich finde du hast schon gute Ratschläge bekommen. Gib ihm klare Anleitung und halt erstmal alle Fremden von ihm fern. Bei Besuch usw geht das ja ganz gut. Trainiere ihn auf seinen Platz, dort sollst du ihn hinschicken können und dort darf ihn keiner stören.
    Meine Hündin ist auch recht reserviert gegenüber Fremden, sie hat aber keine Angst. Sie ist da mehr der Kontrolletti-Typ :p Wenn sie Besuch anknurrt wird sie kurzum weg geschickt. Sie darf sich nur näher wenn sie freundlich gesinnt ist, ansonsten soll sie sich eben zurück ziehen.
    Sie ist jetzt ein Jahr alt und mittlerweile sind es wirklich nur mehr sehr seltene Einzelfälle, dass sie mal Besuch von uns anknurrt. Sie hat gelernt, dass das MEIN Besuch ist, und dass ICH das regle.


    Das mit deinem Freund ist natürlich schwieriger... Kannst du mal genau beschreiben wie das abläuft? Also wie das "neu anfreunden" aussieht?
    Wie reagiert Jake wenn dein Freund nach der Arbeitswoche heim kommt? Wie reagiert ihr auf Jakes Reaktionen?

    Aber ist das realistisch oder überhaupt machbar aus einem unverträglichem Hund " 'ne coole Sau" zu machen? Oder ist das Ziel des Trainings, dass mein Hund durch mein Management ruhig bleibt? Dann wären wir vermutlich schon da angekommen.
    Ich weiß nämlich momentan überhaupt nicht worauf unser Training hinaus läuft. Ich trainiere freiwilliges Abwenden, Aufmerksamkeit und bestätige jede Nettigkeit meines Hundes. Dazu natürlich Grundgehorsam und dass er in meinem Radius bleibt. Das klappt auch alles wunderbar, aber wir kommen nicht weiter. Nur wohin können wir eigentlich noch kommen?
    Ich möchte einfach, dass er nicht ausflippt, wenn uns mal einer rein rennt, aber das kann/wird wahrscheinlich dann nie passieren?

    Hmm also ich denke ich arbeite da auf ein ähnliches Ziel hin wie du.
    Mein Ziel ist, dass Ico diversen Hunden mit großen Konfliktpotential aus dem Weg geht, am besten von vorn herein. Das halte ich auch für möglich zu erreichen, und er hat sich da auch schon gebessert (hängt aber sicher auch mit dem älter werden zusammen denke ich, er ist ja erst 3).
    Er geht im Freilauf zum Beispiel mittlerweile relativ oft anderen Rüden aus dem Weg, wohingegen er früher wirklich immer jeden abchecken musste. :applaus:


    Weiteres Ziel wäre es, dass er auch wenn Kontakt besteht und es bereits brodelt, sich abwenden kann, bzw die Situation irgendwie beenden. Davon sind wir noch weit entfernt, aber auch da hatten wir schon Erfolgserlebnisse. Manchmal, aber recht selten, wird geknurrt (ein oder beidseitig :D ), und er wendet sich dann ab und kommt zu mir oder geht schnuppern. Dieses Verhalten wird von mir wirklich ausgiebig belohnt :dafuer:


    Ich bin nicht sicher was du meinst mit "wenn uns mal einer rein rennt".
    Ich versteh das so, dass meine Hunde gerade bei mir sind, und dann kommt ein fremder Hund angebrettert. Das ist eine Situation, da kann ich schon verstehen, wenn meine beiden ausflippen. Hängt aber natürlich von den Umständen ab. Wenn sich einer vorsichtig nähert würd ich schon erwarten, dass meine auch höflich bleiben.


    Ich denke man kann mit Training da schon einiges erreichen. Dazu gehört aber halt, dass man solche Situationen auch zulässt und richtiges Verhalten bestätigt. Dafür muss man aber erst mal so weit sein, dass man es zulassen kann ohne grob assozial zu handeln und andere Hunde zu gefährden :hust:
    Ich übe solche Situationen momentan nur mit Hunden die ich kenne und fremden "low-risk" Hunden, also in unserem Fall: eher kleine, nicht zu langhaarige friedliche kastrierte Rüden oder Hündinnen :lol:
    Mit nem Schäferhund zb, würd ich das nicht ausprobieren, da ist mir das Risiko noch zu groß, dass Ico doch ausflippt.





    @all Diese Goldies.. Wie ein Hund nur so friedlich sein kann, lol :headbash:
    Wir hatten das jetzt zwei Mal, dass Ico einen Goldi angeprollt hat :muede: so richtig in der Kategorie: völlig grundlos
    Goldi sieht Ico kommen, bleibt wedelnd stehen. Ico nähert sich, Goldi lässt sich wedelnd beschnuppern. Ico kommt vor zu Goldies Kopf und beginnt zu knurren (warum?? :verzweifelt: ) , Goldie wendet wedelnd den Kopf ab und beschwichtigt deutlich. Ico fängt daraufhin an kläffend um den Goldi rumzuspringen, Goldi wedelt immer noch und bleibt freundlich bis ich Ico eingesammelt hab.
    Also der Goldie war mir wirklich symphatisch, das hat ihn so Null beeindruckt, wie mein Zwerg sich da aufgespielt hat. Aber Icos Reaktion versteh ich einfach nicht. Das war auch wirklich ein Einzelfall, also dass er so provokant unterwegs ist haben wir nur mehr sehr selten. Aber da kann ich echt nur rätseln, und mich freuen, dass es nur ein netter Goldi war. Andere hätten den Platt gemacht :fear:
    Ich hoffe, dass wir mit Training diese Einzelfälle auch noch weg kriegen. Ist ja fast schon peinlich :lol:


    Kennt ihr sowas?

    Ico ist auch unsicher und reagiert auch manchmal aus purer Unsicherheit so.
    Meistens ist es aber meiner Mein nach eine Mischung aus Unsicherheit und Macho sein. Also er ist unsicher im Sinne von “nicht souverän“, aber nicht immer im Sinne von ängstlich. Er versteckt sich oder flüchtet kaum. Er sucht auch nur sehr selten Schutz.
    Also schüchtern ist er nicht ;)

    Oder ich mache noch mal ein Hundebegegnungstraining bei der Trainerin mit, bei der wir letztes Jahr auch waren. Ihre Anleitungen/Tipps brauche ich zwar mittlerweile nicht mehr, aber in der Gruppe (mit maximal 5 Hunden) üben wir immer an unterschiedlichen Orten, an denen man auch oft anderen Hunden begegnet. Und mit einem guten Trainer an der Seite fühlt man sich halt auch irgendwie sicherer, finde ich.

    Ich finde das klingt sehr gut :)


    Das was @Jezzmen zu bedenken gibt kann ich nachvollziehen, aber bei mir ist es nicht so. Bei mir gehen Training und Alltag Hand in Hand, und auch was ich mit Trainer an einem anderen Ort lerne (und auch was meine Hunde lernen), können wir gut übertragen.


    Das einzige: wenn ich immer mit derselben Gruppe trainiere, kennen sich die Hunde irgendwann (auch wenn sie nie direkten Kontakt haben) und somit ist das Training hinfällig, wenn die eigenen nur auf Fremde reagieren.
    Aber da ihr ja in dieser Gruppe scheinbar gezielt Fremdhunde aufsucht, wird das kein Problem sein.
    Wichtig wäre nur, denke ich, dass man da nicht nur in der gruppe rum steht, sondern auch einzeln die Begegnung übt. Denn eine Gruppe aus bekannten Hunden kann natürlich auch Sicherheit geben, die man dann im Alltag nicht hat.


    Aber auch falls das Training irgendwann nicht mehr so sinnvoll ist, dann hat es zumindest am Anfang ein bisschen was gebracht. Man muss ja nicht gleich ein Jahr oder länger dort trainieren. Ein paar Wochen/Monate reichen da oft schon um wieder ein paar kleine Fortschritte zu machen, und dann kommt man vielleicht alleine wieder weiter :bindafür:




    Ich muss kurz anmerken: ich mag diesen Thread sehr :dafuer:

    Ich glaube ja dass das Gepolter an sich halb so wild war und sie mehr verunsichert ist weil DU dir solche Gedanken darum machst.

    Das glaub ich auch, und ich kenns auch von mir selber.
    Der Welpe erschrickt und man selbst erschrickt sich noch mehr und macht sich Sorgen... Das kann bei sensiblen Hunden wirklich dafür Sorgen, dass sie plötzlich Panik in bestimmten Situationen kriegen, weil es sie einfach sehr verunsichert, dass das Frauchen, das normal die stabile Stütze im Leben ist, da so labil war.
    Dafür spricht, dass die Angst so richtig erst ein bisschen später gekommen ist.


    Ich kenn das von meinem Rüden mit dem Fressen. Der anfangs als er kam total verfressen. Ich wollte dann aber, dass er mir nicht in den Napf springt bevor er am Boden steht und hab deshalb nein gesagt und ihn weg gedrückt. Das hat ihn schwer beeindruckt und er war danach sehr vorsichtig und wusste nicht, ob er nun wirklich fressen darf. Von da an hat er schlecht gefressen, und ich hab mir Sorgen gemacht, und das hat sich so lange aufgeschaukelt (über Monate), bis ich irgendwann gelernt hab das nicht so nah an mich ran zu lassen, falls er mal nicht auffrisst.
    Sobald ich angefangen hab einfach hinzustellen und dann zb neben ihm abzuwaschen (also in dern Nähe bleiben aber ihn nicht beachten) wurde es immer besser und schließlich wieder ganz normal :)
    Solche Situationen hatten wir öfter, einfach weil er sehr sensibel ist und ich mir schnell Sorgen gemacht hab.
    Mittlerweile bin ich da viel gelassener geworden :lol:

    Am meisten wirst du ihr helfen, wenn du das nicht so dramatisierst.
    Für sie da sein ist gut, und natürlich solltest du sie zu nichts zwingen. Aber du musst ihr einfach vermitteln, dass alles in Ordnung ist. Du hörst dich selbst sehr verstört an, und das wird deinen Welpen sicher mehr verunsichern, als der Krach den sie da gehört hat.
    Wenn sie momentan nicht in den Garten will, dann geh eben fürs Geschäft woanders hin.
    Wichtig ist in erster Linie dass du dich entspannst und das nicht so überdramatisierst :smile:


    Habt ihr einen direkten Gartenzugang? Dann würd ich einfach mal die Tür zum Garten offen stehen lassen und mich raus setzen, ein Buch lesen, oder am Handy surfen... :lol: Wenn sie nach will, aber Angst hat reicht es ihr zu sagen "ist schon gut" und dann weiter zu lesen. Dann braucht sie eben noch ein bischen. Wenn sie interessiert scheint, kannst du sie ein bisschen locken. Mit Spielzeug, Leckerlis oder Kausachen. Was auch immer sie gerne mag.
    Wenn sie kommt: Super! Wenn sie wieder rein will: dann eben ein andermal ;)


    Das wird schon wieder :winken: