Beiträge von Frollein

    Hallo ihr Lieben,

    wir haben seit gestern eine Gassigeherin gefunden. Über Betreut.de. Mir wurden wirklich viele Betreuer und Gassigeher vorgeschlagen, oder haben sich von sich aus gemeldet, ganz unkompliziert, kostet aber im Monat etwas. War mir aber egal, hab ja jemanden gefunden :smile: Also, ist wirklich zu empfehlen!

    Viele Grüße,

    Frollein

    "Die, mit dem AAAAAAARMEN Hund" weil er so viele Kommandos kennt (und auch befolgt), weil er nicht blöd auf jeden Hund zurennen darf, weils an der Leine keinen Kontakt gibt und von anderen Hundehaltern nicht verstanden wird, wenn ich freundlich zu meinem Hund sage "nein, Milo, an der Leine wird nicht begrüßt" und einfach weitergehe. Weil ich mit meinem Hund Auszüge aus der UO auf der Wiese übe, weil wir Dummytraining machen und mein Hund nur ab und an mal einem Ball hinterherlaufen darf, der noch am Rollen ist (hab keinen Bock auf einen jagdtriebigen Balljunky)

    Mein aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarmer Hund!

    Das ist das, was ich von ein paar Hundehaltern (die mit ihren Hund rein nichts machen draußen, außer Schländern) gesagt bekommen habe: "Warum lassen Sie ihren Hund nicht Hund sein, warum gibt es so viele Kommandos"

    Deshalb werde ich als zum Teil übereifrig abgestempelt. Aber, ist mir Rille, weil ich möchte, dass mein 1 1/2 Jahre alter Hund sehr bald einigermaßen "save" ist und nicht so lapidar "erzogen", wie die meisten Hunde. Und selbst so gibt es ein paar Dinge, die noch intensiviert geübt gehören.....

    ich beneide Hundehalter, die meinen "ach, meiner ist von sich aus nie zu anderen Hunden gelaufen" "Was? Leinenführigkeit, hach, das hat er schon als Welpe gekonnt" "Wie? Draußen hat meiner noch nie was aufgesammelt" "Ne, hochspringen? Das hat meiner noch nie versucht"

    Meiner schon.... deshalb bin ich "Die, mit dem aaaaaaarmen Hund" :lachtot:

    äußerlich falle ich nicht so aus der Reihe.... an normalen Arbeitstagen kleide und style ich mich so, wie ich auch los muss, sprich keine Hundeklamotten. Nur wenns am WE mal auf Adventure-Tour geht, dann kommt Kappe drauf, Schmuddeljacke, ungeschminkt und "fern der Heimat" :hust:

    Hund erstmal auspowern draußen, heim kommen, 15 Minuten Ruhe, bis er runtergekommen ist, oder evtl sogar eingeschlafen und dann versuchen. Und vor allem, den Kong dann nicht nur geben, wenn Du ihn alleine lassen möchtest, sondern auch, wenn Du gemütlich auf der Couch hockst und Hund sich sicher fühlt. So verbindet er den Kong nicht mit "Kong = Frauchen weg"......

    Ja, es kann dauern, bis der Hund das Vertrauen hat, "Frauchen" kommt wieder und er wird nicht auf immer, immer immer immer alleine sein, nur weil man 10 Min das Haus verlässt :smile: Er ist wirklich erst eine kurze Zeit bei euch, überfordere euch beide nicht!!! Er weiß es ja nicht besser, er denkt, er wird verlassen, sobald sich die Tür schließt und er weiß, dass er ohne Dich "verloren" wäre.

    Und wie jemand hier schon gesagt hat: Wenn Hund das Winseln anfängt, bellt, oder jault, dann ist die Toleranzgrenze überschritten worden. Man sollte immer nur so lange wegbleiben, wie der Hund ruhig bleiben kann. Und dann langsam Schritt für Schritt aufbauen. Und innerhalb eines Tages gleich das Doppelte an Wartezeit zu verlangen (erst 10 Sek, dann 20) OBWOHL der Hund nicht mal 10 Sek ruhig bleiben konnte..... Baby, it's too much! Fahr einen Gang runter, sonst wird das nüscht ;)

    Ob da nun innerhalb eines Monats klappt, kann natürlich keiner sagen..... Hundesitter oder Tagesstätte wäre in dieser Situation wahrscheinlich echt angebracht. Weil in einem Monat 4 Std, hm, keine Ahnung ob das realistisch ist... Wir hatten unseren nach einem Monat, oder 5 Wochen bei 1 - 2 Stunden glaub ich und die Sprünge zu 3, 4 oder sogar 5 Std gingen dann rasend schnell. Die erste halbe Stunde war für uns die langwierigste.... dafür haben wir bestimmt drei Wochen gebraucht. Auch mit zur Haustür raus, davor Jacke, Schuhe anziehen, sofort wieder reinkommen etc, das hat bestimmt eine Woche gedauert, dass Hund das 10 Minuten ausgehalten hat. Aber, daran ist bei euch eh noch nicht zu denken!

    Bitte nicht einfach solche Kamikaze Aktionen starten, wie den Hund "auch wenns nur einmal ist" alleine lassen. Damit kann man sich echt was verbauen und zum Schluss habt ihr nen Hund, der sehr schwierig alleine bleiben kann......

    Hallo, danke für eure Antworten.

    Vielleicht habe ich das falsch beschrieben, aber, wenn er an der Leine ist, dann hätte er erst gar nicht die Chance jemanden anzuspringen und er macht es auch nur im Freilauf, wenn jemand ängstlich, oder unsicher reagiert und dann auch nicht bei jedem...... Bei Menschen, die ihn nicht beachten, geht er einfach vorbei.

    Zur Leinenführigkeit: Stehenbleiben, Richtungswechsel, Belohnen bei guter Führigkeit, Aufmerksamkeit einfordern, bevor die Leine spannt etc, alles durch und hat ja bis vor ca zwei Wochen so funktioniert, dass er keinen Zug mehr aufgebaut hat.... Als es wieder angefangen hat, habe ich sofort reagiert und habe mit dem Schema wie zuvor weitergemacht, aber es funkt einfach nicht mehr. Bevor er jetzt wieder auf Zug kam und brav gelaufen ist, habe ich immer wieder mit Streicheleinheiten belohnt und ihn gelobt, manchmal gabs auch ein tolles Leckerchen. Und man sah förmlich, dass er zufrieden mit seiner Leistung war, weil ich es eben auch war. Ding-Ding-Ding, freudig an der Leine, ohne Zug. Und dann? Ich wüsste nicht, was ich anders gemacht haben könnte, dass er aufeinmal keinen Bock mehr dazu hat...... Wenn mein Hund aufeinmal etwas anders macht, oder eine Sache nicht mehr funktioniert, dann suche den Fehler bei mir, aber ich sehe den Fehler einfach nicht...... Evtl muss ich halt einfach echt eine andere Methode anwenden, vielleicht hat sich diese bei ihm ausgelutscht...

    Das Einzige, was ich noch ausprobieren könnte, wäre der Richtungswechsel, weit bevor es zum Zug kommt..... wäre einen Versuch wert. Und wieder umsteigen auf Geschirr = Freizeit, Halsband = Arbeit.

    Oder, würde euch dazu noch was einfallen?

    Er schaut auch ständig zu mir (außer auf dem WEg zur U-Bahn, da ist er einfach zu aufgeregt), dafür belohne ich ihn auch, aber mittlerweile ZACK ist er wieder vorne und leicht auf Zug. Dann Richtungswechsel, dann ist er wieder brav ohne Zug, Lob, und dann wieder ZACK vorne auf leichtem Zug. Dann wieder Richtungswechsel blablabla. Er geht nach dem Lob so ca 30 Sek brav und dann geht er wieder nach vorne... Was könnte ich da ändern? Evtl ist die Zeitspanne zu groß und ich müsste dann nach diesen Sekunden wieder Aufmerksamkeit von ihm Vordern mit Suuuper, Lob, Leckerlie. Evtl habe ich die Zeitspanne übertrieben und er hat sich dann selbst aus dem Kommando gelöst? Und jetzt ist der Falsch-Konditionierung-Salsa eingeläutet? Hm... ich muss mir das heute nochmal ansehen...... Wollte die Leinenführigkeit eigentlich nicht weiter mit Leckerli aufbauen, aber anscheinend muss ich nochmal von Vorne anfangen.....

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    DAS ist ein ganz natürliches Verhalten von dem Hund...Es hat nicht wirklich was damit zu tun, ob sie gut oder nicht so gut erzogen wurde, sondern sie nimmt automatisch den anderen Hund "in Schutz" und zeigt ihm darüberhinaus, wie er sich selber fremden Hunden gegenüber verhalten soll und muß!!!

    Aber der Hund ist und sollte gar nicht in der Position sein, sowas regeln zu müssen, oder zu denken, dass er es regeln muss. Ich finde es auf "offenem Feld", also wenn man andere Hunde trifft und meiner evtl zu stürmisch ist, auch nicht schlimm, wenn meiner mal zurechtgewiesen wird, weil er in seinem jugendlichen Leichtsinn wie ein Bekloppter um eine Bande von Hunden seine Kreise zieht. Dann kann es vorkommen, dass ein Hund aus der Bande mal "sagt" Hö ma, komm ma wieda runter, wir wolln das nicht so, das ist nicht chick"
    Aber, wenn EIN Hund IMMER "EINEN" Hund kontrolliert, dann ist das für mich nicht "normal"... das muss er nicht machen... das ist nicht sein Aufgabenbereich..... so sehe ich das halt.... Mein Hund hat andere nicht zu kontrollieren. Er hat keinen Besitzanspruch darauf. Er muss sich nicht darum kümmern, ob andere Hunde sich gut benehmen, oder nicht.

    Gibt's sonst nichts dazu beitzutragen? :fear: sorry, wenn ich so forndernd bin, aber ich weiß einfach nicht, welche Methode ich an der Leine weiter anwenden soll....ich möchte keinen Tag länger einen Fehler machen.... ich hab schon so viel Probiert, hab dann letztenendes die richtige Methode gefunden, aber die ist jetzt auch nicht mehr gut und ich kann es mir nicht erklären wieso? Ich habe nichts geändert, immer das gleiche Schema, immer souverän und konseqent....... es war von heute auf morgen nicht mehr tragend..... ohne Leine gibt es keine Probleme, Milo ist absolut gehorsam und kommt freudig auf mich zu, in jeder Situation. Ist sogar im Spiel abrufbar, ich kann mich super auf ihn verlassen, aber DAS mit dem leichten Zug und der Hochspringerrei macht mich ein wenig nachdenklich..... ich hab nie irgendwas einreißen lassen, war immer konsequent.... warum kommt auf einmal so ein Problem damit hoch?

    ..... was hat DER HUND das zu regeln, wenn ein anderer Hund sich evtl daneben benimmt? Man ist ja nicht in einem Wolfsrudel, indem so klare Strukturen herrschen, wir sind Mensch und Hund,. Sprich, der Hund, der kontrolliert, sieht sich in der Position etwas regeln zu müssen... traut den "Leitern" (Mensch) der Truppe nicht zu, das regeln zu können..... würde mir eher zu denken geben...bin jetzt kein Prof, aber mein Hund hat andere nicht zu denunzieren. Auch ich habe nicht das Recht einen anderen Hundehalter in seine Erziehung reinzureden, denn der andere Halter muss Sorge dafür tragen, dass alles passt und sein Hund sich gut benimmt. Mag schön und gut sein, dass der Hund, der einfach auf die anderen plump zuläuft, von dem anderen Hund zurechtgewiesen wird, dass das nicht chick ist. Aber, der Hund, der in diese Situation eingreift übt in meinen Augen eine Kontrolle aus, die ihm nicht zugesprochen gehört...hört sich doof an, aber, der Hund hat mal über andere Hunde, sofern sie sich ihm gegenüber nicht rabaukisch verhalten, mal gar keine Ansage zu machen....das macht höchstens der Halter...... der Hund, der denunziert, hat die "leitende Rolle" übernommen, sieht sich verpflichtet etwas zu regeln, was definitiv nicht sein Aufgabenbereich ist. Es ist kein Rudel. Es muss nicht von ihm geregelt werden.

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    Also beim Ziehen an der kurzen Leine könntest du versuchen, ihm mal via Bein-vorstellen den Weg zu versperren, also dass er mit seinem Ziehen keinen Erfolg hat. Bringt stehen bleiben evtl. dann mehr als Richtung wechseln? Wenn meine Hund ziehen, dann ist denen die Richtung egal.


    Hey, ich hab ihm das "Fuß" mit Blockade beigebracht (In die Seite eindrehen, ihm den Weg versperren, damit er ausweichen muss, sobald er zieht) das akzeptiert er auch, in normalen Situationen, heißt, er läuft brav bei Fuß. In neuen, oder nicht alltäglichen Situationen muss ich ihn ein paarmal daran erinnern, dass er noch im "Fuß" ist. Also, ist Fuß soweit, wenn es jetzt nicht U-Bahnfahren etc ist, kein Problem, nur sobald die Leine, ich sage mal nen Meter lang ist. Und da habe ich ja dann keine Möglichkeit mehr ihm den Fuß vor den Körper zu stellen, weil er schon zu weit weg ist....
    Mit Stehenbleiben haben wir es ganz am Anfang mal so zwei Monate lang probiert und natürlich jetzt, wo mir die Ideen ausgehen. Mein Hund reagiert dann so: Ich bleibe stehen, guck in die Luft, sage nichts. Er: setzt sich auf Zug hin und fängt an zu winseln, oder aber er bleibt einfach auf Zug und schaut in die Gegend :headbash: . Irgendwann (das längste Ausharren so ca 10 !!! Min !!! ) kommt er dann zu mir und setzt sich neben mich. Sobald ich aber dann wieder losgehe, oder losgegangen bin, wieder leichter Zug. Es ist immer so kurz vor dem "Es wäre fast in Ordnung", er stämmt sich ja nicht in die Leine, aber dennoch spüre ich die Unruhe und den Drang in seinem Zug.... :hilfe:

    Milo ist jetzt knapp 16 Monate alt, kastriert, und ich bin wirklich zufrieden mit seinem Wesen. Er ist zwar stürmisch und energiegeladen, aber hört sehr gut und unsere Bindung ist fabelhaft. Er verhält sich freundlich anderen Gegenüber, hat noch nie Trouble gemacht, ist eher beschwichtigend und geht Ärger aus dem Weg. "Ein netter kleiner Racker".

    Zwei Baustellen gibt es jedoch dennoch und weder mein Trainer, noch ich vermögen den richtigen Umgang damit herauszufinden.

    An der langen Leine ist er seit zwei Wochen wieder auf Zug, nicht schlimm, aber, der Zug ist da. Ich habe bis vor kurzem einen super Erfolg damit gehabt, wenn ich die Richtung wechselte, sobald er gezogen hat.... wochenlang war er jetzt überhaupt nie mehr auf Zug, ging brav und ausgeglichen an der Leine...das interessiert ihn jetzt leider gar nicht mehr und ich kann mir das einfach nicht erklären...... wie aus dem Nichts, zieht er wieder und der Richtungswechsel interessiert ihn überhaupt nicht mehr.... ich mache das konsequent, immer wenn auch nur ein leichter Zug auf der Leine ist, ändere ich die Richtung, aber ihm ist es wurst..... "Fuß" macht er alltagstechnisch super. Ich muss nur Fuß sagen und er läuft bis zur Auflösung brav Schulter an Schulter, schnüffelt nicht, ist bei mir. Außer in neuen Situationen, da ist er manchmal überfordert und übt selbst im Fuß einen leichten Zug aus.

    "zwischenfrage": In neuen Situationen ist mir bewusst, dass er sich nicht so auf ein Kommando konzentrieren kann. Wenn ich ihn dann ins "Fuß" nehme, ist klar, dass er es manchmal nicht perfekt ausführen kann, weil er abgelenkt ist. Also war meine Überlegung, dass ich das "Fuß" erst gar nicht anfange zu fordern, weil er eh überfordert mit der Situation ist und das "Fuß" sowieso nicht perfekt hinbekommen würde. So ließ ich das Kommando weg und hab ihn nur an die kurze Leine genommen..... aber er fing halt da an zu ziehen..... möchte immer "vor", "in" die Situation rein..... es selbst managen....nicht dass er bellt, oder fiept, aber er ist so extrem interessiert, offen, möchte alles begutachten, möchte halt einfach "vor", das ist für mich irritierend, weil er sich sonst immer an mir orientiert..... das ist eine Diskrepanz, ich mache da anscheinend einen Fehler in der Führung, kann diesen aber nicht sehen :muede:


    Und, er hat es jetzt seit dem Welpenalter nicht gemacht, weil ich es unterbunden habe, und er es auch geschnallt hat, aber jetzt kommts wieder ab und an vor, dass er an Leuten draußen hochspringt, sobald sie sich vorbeugen. Das heißt, selbst wenn eine Omi den Weg entlangläuft, Milo sie so gar nicht wahrnimmt und an ihr vorbeilaufen möchte...die Omi geht in Abwehrhaltung (hat Angst davor angesprungen zu werden, obwohl Hund nur vorbeigeht, bückt sich mit den Worten vor, NEIN, NICHT ANSPRINGEN, aber Milo sieht das als Aufforderung und springt hoch....nicht immer, aber je mehr das Gegenüber sich reinsteigert, desto eher springt er hoch... :/ ) Natürlich pflück ich ihn dann runter, entschuldige mich, aber er hat dann kein Ohr für mein "Ab", oder kurz davor für mein "NEIN".


    Manchmal denke ich mir, er ist jetzt vielleicht in der "2. Pubertät" angekommen und testet mich vermehrt wieder aus. Ich bin wirklich absolut konsequent und lasse nicht zu, dass sich da ein "Fehler" einschleicht, aber anscheinend muss ich meine Methoden wieder neu überdenken und hoffe auf Anregungen von euch.... Er möchte einfach "everybodys Darling" sein, er möchte mit jedem Freund sein.... ist ja auch schön....aber ich habe da einfach meine Bedenken, weil ja nicht jeder "sein Freund" sein möchte...... mich interessiert, was ihr in diesen Situationen machen würdet. Runterpflücken, "Nein", als Konsequenz an die Leine nehmen etc, interessiert ihn anscheinend zur Zeit nicht wirklich..... in allen anderen Situationen ist er vorbildlich...aber, er sucht sich immer wieder Situationen, in denen er meint mich ausspielen zu können (schafft er ja auch teilweise) und denke mir: "Du bist doch so gelehrig, hängst mir an den Lippen, hörst aufs Wort, sodass andere staunen, WARUM verkackeierst Du mich gerade jetzt"... KLAR, weil ers kann. Und ich versuche dann zu reagierten, zu 98 % treffe ich den Punkt, aber diese 2 %, in denen ich nicht an ihn rankomme, depremieren mich ein Wenig.... und ich denke, dass ich nicht zu viel fordere, wenn ich nicht möchte, dass er an manchen Menschen hochspringt, oder an der Leine zieht....bin anscheinend nur derzeit nicht in der Lage, ihm das richtig zu vermitteln......

    Falls ihr mehr Input benötigt, dann bitte nachfragen, ich wüsste nicht, was ich vorab noch an Infos schreiben könnte :???:


    Liebe Grüße,

    Frollein

    Zitat

    Genial! Deshalb haben wir bei unserer das wort "close" benutzt, weil genau diese Situation vor meinem geistigen Auge schon ab lief as ich überlegte ihr "Tür zu" bei zu bringen. Und mit meinem Freund rede ich ja kein English.
    (auch hier ist der Hund besser erzogen wie der Mann... was haben wir nur Falsch gemacht?? Vll sollten wir da auch mit Sichtzeichen arbeiten... :headbash: )


    Ja, "Liebesentzug" und "Böser Blick" ist anscheinend nicht die richtige Methode einen Mann zu erziehen :lol: Sollten wir als "Sichtzeichen" den Stinkefinger konditionieren? Bei richtigem Verhalten gibts dann nen Schweinebraten oder ein Bierchen???? Keine Ahnung.........