Beiträge von Dobi98

    Das mit jedem zweiten mal habe ich auch überlegt, wobei der ganz Junge der auch nur die Vollversicherung hat, ist gerade mal knappe 10 Monate alt, und bisher haben wir es so gemacht, meine Ostheo hat ihn angeschaut, und nur behandelt wenn es nötig war, und das war jetzt erst einmal (hatte sich überschlagen auf dem Acker vor lauter Gas geben... Jungspund halt) - sprich, ich rechne nicht damit, dass er so oft ne Lösung von Blockaden und Co braucht.. aber wer weiß, im Sport geht es ja auch erst nächstes Jahr so richtig los wenn er Ü15 Monate ist..


    der große ist jetzt dann bald 8 Jahre alt und jetzt raus aus dem Sport, sprich der wird auch weniger Einheiten brauchen, und meine Ostheo ist auch echt nicht so teuer, das zahle ich problemlos selber... mal sehen, ich überlege es mir noch, ob ich es einreiche oder selber zahle..

    OT


    wir hatten als ich Kind war auch Holztreppen.. wie oft sind wir Kinder da runter geflogen, weil wir mit Socken da runter gerannt sind... als mein erster Hunde einzog ging es diesem genauso.. und Schwupps haben meine Eltern nach fast 20 Jahren doch Teppich auf die Stufen geklebt - weil, dass der arme Hund da ausrutscht, das geht ja gar nicht :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich habe bereits eine Osteopathie-Rechnung eingereicht.

    Die Osteopathin ist offiziell zugelassen und keine Tierärztin.

    Ich habe sie gebeten den Grund meines Besuchs auf die Rechnung zu schreiben und eine "Diagnose".


    HanseMerkur hat anstandslos bezahlt.

    Danke für die Info, darf ich fragen was du hast drauf schreiben lassen? Bei mir wäre es so, dass vorhandene Blockaden entfernt werden wenn vorhanden - wenn sie nix findet, wäre es halt quasi nur Vorsorge..


    ich geh mit meinen Hunden pauchal regelmässig zur Ostheo, da sie im Sport geführt werden - manchmal findet sie was (Blockaden), manchmal gibts halt nur die Lösung von kleineren Verspannungen.

    Für mich steht da entweder oder - meine Physio ist TA also müsste die HanseMerkur das doch übernehmen?


    Ich werde das mal testen.. wollte mit meinem Jungen jetzt im Herbst anfangen prophylaktisch zur Ostheo zu gehen


    aber wenn jemand anderes da Erfahrung drin hat, gerne Rückmeldung

    Ich habe nirgendwo geschrieben, dass diese Hunde weniger Wert sind, oder Hunde zweiter Klasse!


    Aber es sollte doch langfristig das Ziel sein wieder mehr gesunde Hunde als kranke Hunde im Umlauf zu haben!


    Und wenn Versicherungen das Rund um Sorglos Paket für Hunde mit sämtlichen Schäden anbieten, dann ist das nicht förderlich.. ein Großteil der Leute tickt nun mal so, dass sie ihr Hirn nicht einschalten beim Hundekauf, und erst wach werden wenn es an den Geldbeutel geht, und dann beim nächsten Hund genauer die Herkunft ihres Hundes prüfen, und sich vielleicht nicht die nächste Franz. Bulldogge (um jetzt mal nur eine Beispielrasse zu nennen) vom Vermehrer mit diversen Gesundheitsproblemen holen. Denn diese Hunde leiden, OP‘s hin oder her - und wie man das so dermaßen ignorieren und hin nehmen kann, das werde ich nie verstehen.


    Wenn du dich bewusst für einen Hund mit Problematik entscheidest ist es doch völlig ok, du bist dir dessen aber bewusst - im Gegenteil zu vielen anderen.


    Für mich persönlich wäre es nichts, das sage ich ganz ehrlich, aber bei mir müssen Hunde auch einen gewissen Zweck erfüllen, es sind nicht einfach nur Liebhabhunde (natürlich auch, ich liebe meine Hunde abgöttisch), es sind Sport,- und Zuchthunde, da brauche ich einen möglichst gesunden Hund.

    Ich bin bei meinen Hunden was Genetische Gesundheit angeht einfach extrem kritisch, und habe da extrem hohe Anforderungen. Wenn dann einer im Wurf mit Problemen ist, ok dann hat Mutter Natur so entschieden, damit kann ich leben, aber eben nur wenn ich im Vorfeld wirklich alles getan habe , um möglichst gesunde Hunde in die Welt zu setzen.

    DAS RundumSorglos Paket für alle wirklich alle Fälle gibts nun mal nicht - ist doch klar, dass Versicherungen gerade sowas wie Fehlbildungen ausschließen - ist ja nicht nur für Hundehalter, sondern auch für die Versicherungen ein nicht tragbares Risiko. Und mit Verlaub, ich finde es gut... sonst holen sich noch mehr Leute Welpen/Hunde aus dem Ausland weil sie sie unbdingt retten wollen, holen sich Rassehunde wo von vornherein klar ist, dass Rassetypische Probleme auftreten usw weil, die Versicherung zahlt ja.. ne sorry aber das würde noch mehr dafür sorgen, dass sich Leute Hunde ohne Hintergedanken holen und damit würde nicht nur Tieleid gefördert, sondern auch die Beiträge ins Unermessliche steigen.


    Ich persönlich werde eh nie verstehen, warum man sich einen Hund holt, wo quasi schon klar ist, dass er Kosten verursachen wird.. ich möchte doch grundsätzlich einen möglichst gesunden Hund, wo evtl. Tierarztkosten unter "Pech gehabt" laufen, und nicht unter "die Versicherung zahlt die genetischen Defizite dann schon"..

    Ich hatte bei meinen Hunden noch nie Zahnprobleme.. meine alte Hündin ist jetzt 15 und die Zähne putze ich und fertig.. im Sport läuft Yosh nimma, also die Gefahr, dass er sich dort Zähne schrottet ist nicht mehr gegeben


    Ich hatte halt in 20 Jahren noch nie wirklich Tierarztkosten bei meinen Hunden, außer dem Kaiserschnitt, da kann ich mir schlecht vorstellen, dass da bei Yosh noch was kommt 🙈