Beiträge von Dobi98

    Egal wie man es dreht und wendet, mit diesem Wurf wurde ein Riesenschmuh getrieben, den die Mutterhündin mit dem Leben bezahlt hat und bei dem mind. ein Kleinwüchsiger Welpe warum auch immer raus gekommen ist. Dafür 600,-€ zu verlangen/ergo zu bezahlen ist einfach ohne Worte! Hunde aus einem Unfallwurf dürften eigentlich max. die Kosten für Impfen/Chippen/Entwurmen (sofern durchgeführt) und ne Futterpauschale kosten - max 300,-€ mehr Ausgaben hat man nicht, und das ist sehr sehr großzügig berechnet! Dieser Wurf ist Abzocke der übelsten Art... Sorry, selber Schuld wenn man dort einen Welpen kauft, dann darfst dich jetzt nicht beschweren, dass dir was komisch vorkommt.


    Da fällt mir ein, ich kenne einen DSH der hatte mit acht Wochen auch gerademal fünf Kilo (mit VDH Papieren etc) der ist heute normal groß und schwer, sowas gibt es also durchaus, wenn auch selten..


    Ich wünsche dem Kleinen ein gesundes, langes Leben und der Besitzerin trotzdem viel Spaß mit dem Zwerg. Aber vielleicht kaufst du dir den nächsten Hund ja doch etwas überlegter?!


    Lg

    Also 600€ für einen Welpen aus einem Unfallwurf die lediglich einen Abstammungsnachweis, also KEINE Papiere haben ist Abzocke! Sorry anders kann man es nicht nennen.


    Ob der Hund reinrassig ist oder nicht kann ich nicht beurteilen. Aber was meinst du mit nicht vollständigem Gebiss? Bei Welpen kommen die Milchzähne ziemlich zur gleichen Zeit raus, und das Milchgebiss weist weniger Zähne aus als das fertige Gebiss.


    Wenn die Welpen auf zwei Hündinnen aufgeteilt wurden, ist es unwahrscheinlich, dass er Zuwenig abbekommen hat! Eine Hündinn hat in der Regel 8 Zitzen, macht 16 Zitzen für 8 Welpen (den DSH Welpen mitgerechnet). Wir hatten im Wurf auch zwei Hündinnen die sich nicht soooo durchsetzen konnten anfangs, aber die hatten am Ende ziemlich das gleiche Gewicht , zumal die Welpen ja hoffentlich nicht die ganzen acht Wochen nur Milch bekommen haben??


    also ganz astrein ist da irgendwas nicht, ich wünsche euch auf jeden Fall einen gesunden Hund! Ob groß oder klein ist erstmal Nebensache

    Mh... ich habe auf keiner Mali Austellung Fährtengegenstände bekommen :( (wobei ich ungefähr 350 Stück daheim habe - habe sie irgendwann mal gezählt - weil ich auf fast jeder IPO Prüfung oder FH Veranstaltung egal ob als Teilnehmer oder Fährtenleger die Gegenstände behalten durfte :D - musst nur lieb fragen, ganz selten, dass ich nicht zumindest 2-3 abbekommen habe..

    Ich habe das ähnliche "Problem" bei meinem 11 Wochen alten Welpen, allerdings ist es hier die Mutterhündin die er nicht in Ruhe lässt... ich lasse die Beiden spielen solange sie es zulässt, wird sie gestresst (sie weist ihn leider auch nicht zurecht) oder der Kleine zu massiv werden sie komplett getrennt.
    Paralell arbeite ich mit dem Kleinen an einem Abbruchsignal und das schicken in die Box, funktioniert wenn ich mit ihm alleine bin schon sehr gut, mit der Hündin dabei natürlich noch nicht bzw. er fängt langsam an sich abrufen zu lassen. Erst wenn der Kleine zuverlässig auch unter Ablenkung das Abbruchsignal befolgt und sich weg schicken lässt, werde ich die Beiden wieder länger zusammen lassen. Ist natürlich viel Aufwand weil man die Hunde getrennt voneinander bespassen muss, aber damit habe ich in der Vergangenheit die Besten Erfahrungen gemacht. Draußen mache ich auch Runden alleine mit dem Welpen/den Großen und gemeinsame Runden, aber halt immer so, dass keiner sehr viel zu kurz kommt. Ausserdem dem anderen Hund immer das Gefühl geben, DU hast das im Griff, dann bekommt sie auch mehr Sicherheit.


    Damals als mein erster Mali einzog und die Dobihündin das doof fand habe ich das auch so gemacht, hat gedauert bis der Kleine 6 Monate alt war, ab dann war Ruhe und ich konnte sie problemlos zusammen lassen.


    Lg

    Allgemein egal ob hier im Forum oder in der realen Welt - da machen sich so gut wie keine Leute Gedanken drum :( . Im Endeffekt nimmt man den Tieren damit ein "eigenes Medikament" und oft muss dann wieder mit Medikamenten entgegen gewirkt werden (z. B. bei Inkontinenz etc.)


    Da wird ein Riesen Theater um Futter und Co gemacht aber bei sowas selten ein Gedanke an die Folgen verschwendet

    Ich denke es kommt auch drauf an wieviele Hunde man hat.. Ich hatte nachdem ich 15 Jahre lang nie TA Kosten (außer Kleinigkeiten) hatte jetzt innerhalb von 14 Tagen bei beiden Hunden mal eben einmal 900 und einmal 1000€ " Schaden" . Kurz davor noch das Auto mit mehreren 100€...


    Da kommt in kurzer Zeit was zusammen :(.


    Ich bin jetzt am überlegen für meinen Welpen eine OP Versicherung abzuschließen, aber auf der anderen Seite ist das Geld halt weg wenn der Hund nix hat, und alles decken die auch nicht ab.


    Bisher war die Variante ein Rücklagenkonto für Hund/Auto/defekte Waschmaschine etc etc anzulegen die bessere. Und wenn mehr drauf ist als man je braucht gibt's nen Extraurlaub :)


    Aber ich denke 1000€ sollte man auf der Seite haben, auch wenn der Schaden mal höher ist, hat man zumindest einen Großteil schonmal zusammen

    Mein Rüde hat auch so mit 9 Jahren angefangen Prostataprobleme zu bekommen. Ich bin auch gegen Kastration und habe ihm den Chip setzen lassen. Der hat auch super geholfen (Klar erst so nach ca. 4-6 Wochen, aber schneller wirkt eine wirkliche Kastration auch nicht!), aber weil es ohne Chip immer wieder kam und er dazu mit 11 Perianalhernien entwickelt hat die wir Gottseidank im Anfangsstadium entdeckt haben und nicht operieren mussten (das bekommen unkastrierte Rüde leider öfter mal) habe ich mich entschlossen ihn mit 11 Jahren kastrieren zu lassen, auch mit dem Hintergrund, dass der Chip ja keinen gleichmässigen Hormonspiegel aufrecht hält.


    Ich würde es bei dem Versuch mit dem Chip belassen. Meiner hat sich gar nicht verändert, er hat nach wie vor Probleme mit anderen Rüden (war für mich KEIN Grund ihn zu kastrieren) das einzige was besser ist, ist das Pipi aufschlecken wollen


    Gruß