Beiträge von Dobi98

    @ Bordy, nein bei einem 8 Wochen alten Welpen macht es in meinen Augen keinen Sinn Gegenstände einzubauen. Was ich aber schon recht schnell mache (so ab der 5-10 Fährte), ist eine geschlossene Dose mit Futter drin, damit der Hund schon mal lernt, sich hinzulegen und damit ich ein vernünftiges Ende habe. Diese Dose baue ich auch draußen auf, die kapieren das sehr schnell. Normalerweise nehme ich diese Dose als Übergang zu den richtigen Gegenständen.

    Bei all meinen Hunden vorher hat das auch wunderbar funktioniert :) aber Mutter und Sohn sind der Meinung ich solle mir was anderes einfallen lassen :headbash:

    Ausserhalb der Fährte hat es meiner auch schnell kapiert... aber AUF der Fährte findet er die Dinger blöd, einfach überflüssig, hindern ihn am suchen usw.... aber genau das selbe Thema hatte ich bei seiner Mutter auch.. er kann also nix dafür, ist erblich bedingt ;)

    Lg

    Gestern bestellt: 3x15kg Trofu, 5x3kg Frolic (Training), 25kg Fleisch; 100 Kausstangen, 50 Rinderohren, 5kg Kopfhaut getrocknet, 3 Flaschen Schwarzkümmelöl, 1 Flasche Hanföl, 1kg Kokosfett.. heute dann noch Ben`s Medi`s für die nächsten vier Wochen

    ich HASSE es, wenn alles auf einmal ausgeht... da merkt man dann wie schweineteuer die Viecher tatsächlich sind...

    Ich bekomme schon wieder das Kotzen bei dieser "Hebamm" und den bescheuerten Leuten, die ein Kamerateam in die Wohnung lassen..

    Argh, Haare rauf..... Wie kann man nur ständig die Welpen aus dem Geburtskanal zerren???

    Ich würde mit der Freundin mal ein paar sehr sehr deutliche Worte wechseln!! Der muss mal der Kopf gewaschen werden so wie es sich anhört. Wenn sie dann immernoch nicht einsieht, dass ihr Hund Erziehung braucht hilft nur Konsequent nicht mehr mit ihr Gassi gehen - und zwar genau mit der Begründung: Mit einem so unerzogenen, nervigen Hund und einem Frauchen das unfähig ist will ich nicht raus gehen..

    Fertig.. Ist sie eine echte Freundin wird sie es einsehen, ansonsten ist sie die Freundschaft nicht Wert - das ist die Erfahrung, die ich über mittlerweile Jahrzehnte gesammelt habe.. man kann Kompromisse eingehen, aber nicht alles zu seinen Lasten akzeptieren - und das müssen die anderen halt auch lernen und einsehen..

    Ich halte von den UPR`s gar nix, zumindest nicht für HF die mal höher führen wollen! Man verheizt die Hunde unnötig, irgendein Mist passiert und Schwups hat man ne Baustelle drin..

    lass nur nen anderen Hund aufstehen usw. usw. klar passiert auch in einer richtigen Prüfung aber dann hast du zumindest in der Regel schon mal das nächste AKZ..

    Ich würde mir auch Zeit lassen und sie reifen lassen, dann zwischendurch mal längere Trainingseinheiten um sie dran zu gewöhnen usw. auch mal im Training nach ner normalen UO ne halbe Stunde später Schutzdienst usw.

    Natürlich könnte man auch Diensthunde mit Sicherheit "besser" und humaner ausbilden, aber die moderne Ausbildung von Hunden ist bei der Bundeswehr einfach noch nicht angekommen.. bei der Polizei schon eher, da es dort auch einige DHF gibt die privat Hundesport machen und so in die modernen Methoden reinwachsen.

    Zweites Problem gerade bei der Bundeswehr ist, da werden viele Diensthundeführer, die noch nie in ihrem Leben was mit Hunden zu tun hatten, und dann bekommen die gleich mal nen Hund in die Hand gedrückt, der alles andere als einfach ist. Dazu ein Ausbilder von der alten Art, und die Menschen bei der Bundeswehr werden ja auch "ständig" angebrüllt und gedrillt, von daher wird da halt kein Unterschied gemacht..

    Aber ansonsten muss man halt auch klar sagen, dass sind Diensthunde, die müssen funktionieren, alles andere wird für den Menschen am anderen Ende der Leine lebensgefährlich! Auch die Taliban in Afghanistan werden sicher nicht die Hunde steicheln wenn diese in ihre Häuser (bei Zugriffshunden) geschickt werden..