Beiträge von Dobi98

    Ich persönlich meide Hundewälder, die Gefahr, dass mir ein frei laufender Hund rein brettert ist mir zu groß, da die Wälder eben nicht soooo Übersichtlich sind.


    Da ich im Oktober fahre, und man am Strand ohnehin ohne Leine laufen kann, stört es mich nicht, die Hunde bei Waldtouren an der Leine zu lassen.


    Wir kommen gerade aus DK zurück, und es war soooooo herrlich!,


    Das einzige was genervt hat, in der ersten Woche meinten gleich drei Leute durch mein Grundstück laufen zu müssen, zwei davon mit Hund..


    Ich meine, das Grundstück war seeeeehr eindeutig als Grundstück erkennbar.. eine ist Vormittags mit ihrem Labbi quer durch meinen Garten gelaufen.. zum Glück waren meine Hunde eher zufällig nicht draußen, ich habe dann die Terrassentür aufgemacht und ihr gesagt, dass ich das für keine gute Idee halte, und jetzt normalerweise meine Hunde ohne Leine im Garten wären…


    der andere Hundenesitzer meinte, er würde nen Weg suchen wo niemand ist, weil sein Jagdhund unverträglich ist, ich habe dann auf mein Auto gedeutet und gemeint, sie sehen aber schon, dass das hier Privatgelände ist, und hier anscheinend Hunde wohnen? Sie haben Glück, dass meine beiden Mali Rüden gerade nicht draußen sind..


    Die anderen wollten sich „nur mal das Haus ansehen“…. Argh….


    was ist los mit den Leuten, dass die einfach über fremde Grundstücke laufen?

    Bei Zooplus gibt’s einige Josera Sorten mit 50%, ich hatte zusätzlich noch nen 20% Gutschein, und der Sparplan hat nochmal 5% gebracht 😂.

    Gleich mal zugeschlagen

    Mimimi. Bei mir wird da kein Rabatt angezeigt. Aber ich hab grad eh noch genug Futter..

    Ist auch nicht mehr online das Angebot. Ich glaube ja eh, dass das ein Fehler von Zooplus war.. 20€ pro 12,5kg ist ja echt mehr als günstig..

    Letztlich war mein Eindruck hier in den letzten Beiträgen einfach, dass es neben den Fragen zur Zuchtmiete, auch um ein Gefühl des Belogens werdens geht. Also dass die TE sich mit der Sache nicht wohl fühlt (Was sie ja auch darf.)

    Und dass dieses Gefühl aus dem "Sie hat es mir nicht sofort gesagt" kommt. Aber offensichtlich wurde der Status der Hündin nicht verschleiert. Oder gelogen. Und trotzdem fühlt es sich für die TE so an. Seit es bekannt ist, hat sich die Wahrnehmung gedreht (So kommt es bei mir rüber).

    Insgesamt denk ich: wenn's so kompliziert oder mit gröberen Zweifeln anfängt, passt es wahrscheinlich generell nicht.

    Ich verstehe grundsätzlich schon deine Denkweise und gehe auch bis zu einem gewissen Grad mit. Für mich wäre das absolut nichts, als Züchter die Gespräche mit Welpeninteressierten zu führen.

    Ich fühle mich von der Züchterin auch nicht direkt belogen, finde es aber schon sehr auffällig, dass das Thema Zuchtmiete nicht angesprochen wurde. Wir haben damals lange mit der Züchterin telefoniert. Dabei ging es auch um Details wie Hundesport und darum, dass die Hündin letztes Jahr auf Turnieren war. Da finde ich dann schon merkwürdig, wenn mit keinem Wort erwähnt wird, dass es gar nicht die Züchterin ist, die den Turniersport macht, sondern ihre Freundin. Ich habe doch starke Zweifel, dass man sich ganz zufällig durch 1-2 Stunden Telefonat schlängeln kann ohne zu erwähnen, dass die Zuchthündin eigentlich bei der Freundin wohnt. :person_shrugging:

    Vielleicht ist es für die Züchterin auch so normal, dass sie daran gar keinen Gedanken verschwendet. Ich habe meine Hündin damals auch in Zuchtmiete gegeben, für mich war das keine große Sache, daher haben wir das in Welpengesprächen zwar offen kommuniziert, aber ehrlicherweise auch nicht sofort mit als erstes. Für uns (mich und den Züchtet der den Wurd durchgeführt hat) war es einfach „unsere Hündin“


    Ich würde das nicht zu negativ sehen. Am Ende musst du das aber für dich entscheiden

    Selbst die einzelnen VetÄmter weichen hiervon ab. Letztes Woende war ich auf der IGP BM, hier gab es seitens des VetAmtes nur die Vorgabe, dass jeder egal ob HF oder Besitzer einen Zettel mit Tel. am Auto hinterlassen muss, und dass regelmässig von eingeteilten Leuten vor Ort kontrolliert werden muss.

    So herum ist es auch interessant. Einerseits wird reeglmäßig an der Kompetenz von Vetämtern gezweifelt, andererseits freut man sich über offizielle Abweichungen von Regelung. :) Dürften VetÄmter hier überhaupt Abweichungen von geltenden Bestimmungen erlauben, oder Überschreiten sie damit ihre Kompetenz (i. S. von Erlaubnis, nicht Fachkenntnis)?

    Ich habe nirgendwo geschrieben, dass es mich freut, dass die VetÄmter abweichen, lege den Leuten doch nicht Worte in den Mund, die sie so nicht gesagt haben. Ich habe lediglich gesagt, dass diese Regelung, die nichtmal wirklich griffig ist, weil sie im Gesetzestext so nicht deklariert ist für mich keinen Sinn macht.


    Zeige mir doch bitte, wo im TschG steht, dass ein Hund maximal 2 Std in der Box sein darf, und damit meine ich nicht Google Suchen die irgendwelche Empfehlungen finden, KI Texte und co, sondern den geltenden Gesetzestext


    https://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/BJNR0…72BJNG000203377

    Vielen Dank für die Beiträge!

    Völlig wertfrei: Es ist erstaunlich zu sehen, wie sehr hier die Realität von der Rechtslage und auch von den Empfehlungen der Bundestierärztekammer abweicht.

    Selbst die einzelnen VetÄmter weichen hiervon ab. Letztes Woende war ich auf der IGP BM, hier gab es seitens des VetAmtes nur die Vorgabe, dass jeder egal ob HF oder Besitzer einen Zettel mit Tel. am Auto hinterlassen muss, und dass regelmässig von eingeteilten Leuten vor Ort kontrolliert werden muss.

    Und wenn eine Verordnung für mich und meine Hunde keinen Sinn ergeben, dann sorry halte ich mich auch nicht an Vorgaben, sondern entscheide individuell, was für meine Hunde am Besten ist. Vorgaben von Ämtern sind selten in der Realität das Beste für die Tiere.... zumindest nicht für jedes.