Bei Simon steht auf jeden Fall auch drin, dass der Hund im Wachstum wesentlich mehr bekommt - genaue Zahl weiß ich jetzt nicht, aber ich meine, ja, es standen da 6%.
2 % ist für einen Hund im Wachstum auf keinen Fall genug.
Beiträge von sbylle
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Warum sollte der Hund zu jung zum Barfen sein? Selbst wenn du nicht alles perfekt machst, ist der Hund mit Rohfütterung besser dran als mit Select Gold. Auch wenn jetzt alle schreien, es wäre so ein Risiko, einen Welpen zu barfen - das wird immer erzählt, ein Hund mit Spätschäden vom Barfen ist mir aber noch nicht begegnet...
Du kannst auch ein besseres Trockenfutter kaufen.
Bei einem mit Trockenfutter ernährten Hund würde ich immer Wasser da haben. (Bei meinem frischgefütterten hab ichs auch...)
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Beim Dalmatiner würde ich keine Apportierfreude erwarten.
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Irgendwie verstehst du uns falsch. Wir wollten nicht DICH vor Unglück bewahren, sondern den Hund. Du kannst aus freien Stücken soviel Blödsinn machen wie du willst. Der Hund muss es ausbaden.
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Echt, fleischfrei steht da drin? Hab ich übersehen.
Ich hätte jetzt gar nicht gedacht, dass Gemüsen und so für den Hund leichter verdaulich sind... man lernt nie aus.
Ich persönlich würde dann eher einen Fastentag machen, aber erst wenn der Hund erwachsen ist. -
Ich wundere mich immer, dass Leute um Rat fragen und dann aber üüüüberhaupt nicht hören wollen, was ihnen erzählt wird.
Hier schreit doch keiner nein, wenn sich ein Hundeanfänger einen Labbi, Goldie oder Pudel holen will. Aber wenns unbedingt der Wolfhund oder der Dobermann sein müssen, fragt man sich dann doch... Und auch bei Border und Aussie klingeln doch mit Recht ein paar Alarmglocken.
Wenn Leute Mist bauen wollen, sollen sie, aber das geht auf Kosten der Hunde. Da finde ich es ok, wenn deutlich abgeraten wird - es passiert ja nicht unaufgefordert! Ich latsche ja nicht zu jedem HH und quatsch den zu, dass er den falschen Hund hat. Aber wenn einer vorher fragt?
Klar ist das toll, wenn man eine Herausforderung gemeistert hat. Aber oft wird es eben nicht gemeistert. Und ich persönlich wollte auch keine Herausforderung, sondern einen Begleiter. Mir ist es Herausforderung genug, einen zu mir passenden Hund richtig zu erziehen. Mein Leben hat Herausforderungen genug. Und das ist bei den vielen "Welcher Hund passt zu mir" Threads doch auch so.
Ich habe hier jedenfalls noch nie gelesen: "Ich möchte mein Leben umkrempeln, mir den Kopf zerbrechen, meine Ehe riskieren, Angst um meine Kinder haben, viel Geld für Trainer ausgeben, mir ne neue Wohnungseinrichtugn kaufen - welcher Hund kann mir das geben?"Nichts destotrotz lese ich diese Threads gerne, weil man soviel über Hunderassen lernt.
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Zitat
Mich fasziniert vermutlich auch genau deshalb dieser Thread so, dass jemand tatsächlich als Ersthund einen Dobermann im Auge hat, den er auch noch mit ins Büro nehmen will.
Witzig, mir gehts auch so. Ich frage mich auch die ganze Zeit, warum ich hier so eifrig schreibe... es geht mich ja nix an... und Zeit hab ich für sowas eigentlich nicht... es ist wirklich Faszination. Hat was voyeuristisches. Wie Gaffen auf der Autobahn, oder Splatterfilm gucken (wobei ich beides nicht tue, oder nur aus den augenwinkeln..). Ein "Accident waiting to happen"... faszinierend...
Ich bin gerade ganz entsetzt über die Abgründe meiern schwarzen Seele, die sich da auftun...aber Schadenfreude gehört nicht zu meinen Lastern, also: Lieber TE, ich möchte NICHT irgendwann denken: Haben wir dir doch gleich gesagt!Hat dir schon jemand vorgeschlagen, als Gassigänger beim Tierheim zu helfen? Mach das mal JEDEN Tag nach der Arbeit, den ganzen Winter lang und möglichst nur große und nicht ganz einfache Hunde und überleg dir dann wie leistungsbereit dein Hund wirklich sein muss.
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Warum denn ein fleischfreier Tag?
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Labbi, Rotti und Aussie - unterschiedlicher gehts ja bald nicht.
Das meiste wurde schon gesagt.
Ich möchte nur noch ergänzen:
Züchter sind eigentlich immer "Privatleute" - kaum einer macht das zum Vollerwerb. Die Angehörigkeit zu einem Verband hat nix damit zu tun, ob man ein Gewerbe hat oder nicht. Als gewerblich gelten Züchter ab drei aktiven Zuchthündinnen, soweit ich weiß, sprich, ab da muss das angemeldet werden.
Die oben genannten Rassen sind allesamt nicht unbelastet, da würde ich genau hinschauen.ein Hund, der dich verteidigt, kann ganz schnell nicht mehr dein Hund sein. Nach Beissvorfällen hast du schnell Auflagen und dann den Hund abgenommen. Notwehr ist es erst, wenn Gefahr für Leib und Leben besteht - einen unbewaffneten Einbrecher anzufallen ist NICHT Notwehr.
Wenn ich nach dem Rottihalter in meiner Hundeschule gehe, ist die soziale Stigmatisierung mit einem Rotti leider wirklich erheblich. Ich persönlich würde das in der Stadt nicht machen. Nicht wegen dem Hund (ich mag Rottis) sonern weil es mich stressen würde.
Überhaupt würde ich persönlich keinen wirklich großen Hund halten wollen in der Stadt, es macht alles so viel komplizierter.... Habt ihr ein Auto oder müsst ihr Bus fahren?
Einen Rotti am Fahrrad finde ich auch keine gute Idee, auch da würde ich was mittelgroßes, leichtfüssiges nehmen, keinen schweren Hund.
Und das mit der Intelligenz - was soll der Hund denn machen? für welchen zweck muss er intelligent sein? Es gibt da sehr unterschiedliche Richtungen - wollt ihr Tricks machen, soll er Unterordnung laufen, soll er nur nett Gassigehen mit euch? ein will-to-please Hund lernt schnell, ist er deshalb aber intelligenter als ein selbständiger Hund? Meint ihr Lernwillen, Kooperation?
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Manchmal läuft es halt besch***
Wenn dein Hund das Alleinesein abkann, wird er auch die langen Tage überstehen. Es ist mit sicherheit besser, als ihn abzugeben, es sei denn, du siehst dich sowieso nicht in der Lage, den Hund alleine zu behalten.
Die Sache mit dem Alleinesein ist ja so: die haben keine innere Uhr, und nach vier Stunden geht es auf einmal nicht mehr. Wenn ein Hund entspannt ist, wenn er alleine ist, dann ist er es. Nur ein unentspannter Hund steigert sich halt immer mehr und mehr rein.
Dein Hund kann sich lösen, kann sich bewegen, und es sind nur 3 Tage. Wenn sie grundsätzlich ok ist alleine, dann würde ich es erst mal probieren.E stimmt aber, Stress und schlechtes Gewissen ist für den Hund schlimmer, der spürt das, weiß aber nicht, um was es geht und wird unsicher. Du tust was du kannst, also hab kein schlechtes Gewissen.
Noch eine Idee: Frag doch mal im TH, wo der Hund her ist, nach Hilfe. die werden den Hund ja nicht zurück haben wollen. Vielleicht können sie dir einen erfahrenen Gassigänger vermitteln.