Zwei wichtige Dinge sind mir noch eingefallen.
Vielleicht weisst Du das sowieso, aber ich schreibe es einfach mal:
Das Abnehmen muss langsam geschehen, sonst ist es ungesund.
Der Hund soll auf keinen Fall hungern.
Das Anfangsgewicht würde ich notieren und ihn immer mal zur Kontrolle beim Tierarzt auf die Waage stellen. (Das kostet nichts, wenn man nicht zum Tierarzt ins Behandlungszimmer geht.)
Füttern würde ich 2 mal täglich, nicht zu wenig, nicht zu viel.
Evtl. mal eine Mahlzeit durch Hüttenkäse ersetzen, ist hochwertiges Eiweiß.
Das kann man halt mit der Gewichtskontrolle ausprobieren, bei welcher Futtermenge der Hund langsam abnimmt. Meist bringt schon die Bewegung bei normaler Futtermenge eine Gewichtsabnahme.
Auch die Bewegung bzw. Kondition muss langsam aufgebaut werden!!!
Je mehr Übergewicht, umso belastender ist zuviel Bewegung, weil das Gewicht die Organe und die Gelenke belastet. Darum würde ich auf den Hund achten, wieviel er ohne Anstrengung schafft und immer auch den Rückweg mit einkalkulieren.
In dem Masse, wie er abnimmt, kann man die Bewegung steigern.