Beiträge von Bubuka

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    Was soll ich jetzt machen? Liegt es am käse? Liegt es am Futter was sie seit zwei Wochen bekommt und erst alles ok war?

    Der Durchfall ist eine typische Reaktion auf das Impfen.
    Der Körper versucht, die giftigen Stoffe loszuwerden.

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    Sie kennen sicher die leicht verklebten Augen, die sich meist gleich nach der Übernahme einstellen. Oder Durchfall und Erbrechen in den ersten Tagen bei den neuen Besitzern.
    Wir erklären es uns gern mit der Umstellung, neue Umgebung, Trennung von den Wurfgeschwistern, die Autofahrt, die Aufregung oder.... oder....
    Dabei übersehen wir völlig, dass der Kleine kurz vor der Übernahme mehrmals entwurmt und geimpft wurde.

    http://www.elabi.de/lieben.html

    Ich würde mir von einer Tierheilpraktikerin ein Mittel geben lassen, welches die Entgiftung unterstützt.

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    Ich bin nun mehr als 3 mal 7 Jahre alt geworden, um selbst entscheiden zu können, ob ich ARDAP einsetzen will oder nicht - und ich will das einsetzen.
    Wenn ich so ganz unberührt von allen möglichen Giften der Industrie leben möchte, wäre es wohl besser, wenn ich mir einen nicht industrialisierten Planten aussuchen würde.

    Ganz ehrlich, ich bin der Meinung, jeder trägt ein Stück Verantwortung für diesen Planeten.
    Wenn jeder Permethrin einsetzen würde, nur um Mücken und Fliegen im Auto zu vernichten....
    Auch unsere Kinder und Kindeskinder möchten hier noch auf der Erde leben und nicht schon sterben, bevor sie in die Schule kommen.

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    Also ich sauge das Auto ganz normal aus und wenn's sauber ist, ARDAP großflächig auf die Polster und Teppiche. Das mache ich allerdings auch mal zwischendurch, schon allein, damit sich keine Mücken oder Fliegen im Auto aufhalten können. Die nerven nämlich auch, wenn man fährt.
    Man muß nicht lange warten, bis man dann das Auto wieder benutzen kann.

    Leute, ihr habt echt Nerven. :ugly:
    Das ARDAP enthält Permethrin, ein hochwirksames Gift.
    Immer, wenn ein Luftzug durchs Auto weht, wird das Gift wieder aufgewirbelt und man atmet es beständig ein.

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    "Die Verwendung von Bioziden in privaten Haushalten ist eine totale Katastrophe", sagt Olaf Hostrup, Leiter der niedersächsischen Biozidstudie. In nur 2 von 379 Wohnungen fanden die Chemiker keine Rückstände. In der Spitzengruppe der häuslichen Gifte rangieren die langlebigen Pyrethroide. Die Studie spricht von einer "fast vollständigen" Verpestung der untersuchten Haushalte.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8716020.html

    Ich sehe es genauso, wie Chris.

    Deine Hündin hat echt viel mitgemacht.
    Jetzt muss man ihr auch eine angemessene Zeit der Erholung gönnen.

    Die Lähmung nach einer Bandscheiben-OP kann wirklich einige Wochen dauern.
    Auch ein Blutverlust ist keine Kleinigkeit.

    Auch wenn es weh tut, den Hund so zu sehen, sollte man sein eigenes (Mit-)Leid hinten an stellen. Was Deiner Hündin jetzt hilft, ist Zuversicht und gute Pflege.

    Schau mal hier, der Hund konnte auch nicht gleich laufen nach der Operation:
    https://www.dogforum.de/bandscheibenvo…scheibenvorfall

    Ich drücke alle Daumen.

    Habt ihr schon mal daran gedacht, dass der Hund evtl. Schmerzen hat?

    Das ist ein ganz schöner Hammer für einen älteren Hund mehrmals täglich 3 Stockwerke hoch und runter zu laufen.

    Vielleicht überwindet er einfach die Schmerzen, weil er mit Deinem Vater mit möchte und einmal täglich ja auch wenigstens seine Geschäfte machen muss.

    Hallo Lina,

    das tut mir sehr leid, dass es Deiner Hündin schlecht geht.

    Dass ein Hund nach einer Bandscheibenoperation nicht gleich laufen kann, kommt häufiger vor.
    Das müssten die Ärzte eigentlich wissen. Da muss man Geduld haben und später mit Physiotherapie helfen.

    Ich kann Dir noch eine Tierärztin empfehlen, die mit der klassischen Homöopathie arbeitet. Sie ist in Deiner Gegend. Sie kann Deinen Hund evtl. wieder auf die Beine bringen.
    Viele Hundehalter berichten sehr Positives über solch eine Behandlung.
    Mit Homöopathie und dem Vitamin-B-Komplex kann man die Heilung der Nerven unterstützen.

    Dr. Kitzweger:
    http://www.tier-homoeopathie.at/ueber-mich

    Das Alleinebleiben können hat mit dem Vertrauen zu tun, dass die Familie immer wieder kommt.

    Nach einem Monat ist noch gar keine richtige Bindung da.
    Überlege mal, wieviele Wechsel der junge Hund durchgemacht hat in letzter Zeit.
    Ich würde evtl. auch nach einer Betreuung suchen während der Arbeitszeit, bis sie sich richtig eingelebt hat.

    Ansonsten hilft nur, alles gut wegzuräumen und wegzuschließen.

    Du hast geschrieben in der Vorstellung, die beiden Hunde sind seit fast einem Monat bei euch.
    Sie kommen aus Moskau.

    Kennen sie überhaupt das Leben in einer Wohnung? Vielleicht waren sie Straßenhunde.
    Ich möchte auch bezweifeln, dass sie schon gut alleine bleiben können nach einem Monat.
    Das Verwüsten der Wohnung, das Reinpinkeln sind Anzeichen von Stress.
    4-5 Stunden sind ganz schön lang für einen jungen Hund.

    Wenn sie tatsächlich einen Schlüssel umdrehen kann, warum ziehst Du die Schlüssel nicht ab?