Beiträge von Luna77

    Vielleicht solltet ihr mal die Folge anschauen bevor hier wild rumspekuliert wird.
    Beim TV-Sender auf der Website, kann man eine Woche lang die Folge kostenlos anschauen.


    Die Besitzer der beiden JR hatten mehrere Probleme. Einmal fehlte die Bindung zum Rüden, der aber total auf ein Objekt, nämlich Bälle, fixiert war.
    Zum Anderen war die Hündin nicht richtig ausgelastet.
    Beide Hunde hatten sich zudem noch ihre Besitzer zu einem allzeitbereiten Futterautomat erzogen und bekamen immer und überall Aufmerksamkeit sie tanzen den Besitzern quasi auf dem Kopf rum, wenn auch nicht soo schlimm, aber es reichte aus um keinen Respekt vorm Herrchen oder Frauchen haben zu müssen.
    Aus dieser Kombination heraus gab es die Hausaufgabe mit den Hunde [b]im Haus[b] nicht zu reden.
    Sie sollten sie nicht ignorieren, nur eben nicht reden. Außerdem sollten sie vorläufig nicht aufs Sofa. Das musste dann natürlich ohne Reden durchgesetzt werden, also war hundertmal Hunde runterschubbsen vom Sofa angesagt.
    Die Kommunikation sollte mittels Körpersprache erfolgen. Und wenn man sich das mal genauer durch den Kopf gehen lässt, ist das auch logisch. Hunde reden ja auch nicht in Menschensprache miteinander.
    Die Hunde sollten lernen, dass es nicht immeer und überall Aufmerksamkeit gibt, wenn Hund es fordert. Umgekehrt wird ein Schuh drauß.
    Draußen im Freien durften die Besitzer dann wieder mit den Hunden reden.


    Meine Hundetrainerin hatte uns mal die Hausaufgabe gegeben, draußen im Rückruftraining 80 % der Zeit nicht zu reden, kein Kommando geben, kein Rufen, kein Loben mittels Sprache.
    Unsere Maus hatte zu dem Zeitpunkt noch keine gefestigte Bindung zu uns, war uns gegenüber unaufmerksam und ging gern ihren eigenen Weg (hatte einen recht großen Radius). Immerhin reichte die Bindung soweit, dass sie sich, wenn wir umdrehten und ne andere Richtung gingen, dann irgendwann wieder zu uns gesellte, weils ihr dann doch nicht geheuer war, so allein in falscher Richtung unterwegs zu sein.
    Ich kann euch sagen, das ist sauschwer nicht zu reden. Da rennt der Hund in 200 m Entfernung rum und schaut nie zu uns, und wir sollen uns kommentarlos umdrehen und in entgegengesetzte Richtung, notfalls quer übern Acker gehen und einfach warten was passiert.
    Anfangs hat es eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis Ashanti wieder bei uns war. Sie hat es halt erstmal gar nicht bemerkt. Aber wenn sies merkte, dann kam sie angeschossen wie ein Kugelblitz. Mittlerweile schaut Ashanti regelmäßig nach uns und versichert sich ob alles ok ist. Außerdem dreht sie superschnell um und kommt mit uns mit, wenn wir uns auch umdrehen oder irgendwo abbiegen.
    Alleine durch das Nichtreden war Ashanti gezwungen regelmäßig nach uns zu schauen und viel aufmerksamer zu sein.


    Das ganze Thema rund um "Ignorieren" und "Nichtreden" muss immer auf die jeweilige Situation abgestimmt sein. Einfach pauschal zu sagen der Hund soll ignoriert werden, kann man so gar nicht anwenden.
    Es hat ja alles immer einen Sinn und Zweck. Und wenn der bekannt ist, dann kann man da weiter diskutieren.
    Man muss eben auch verstehen warum man wann den Hund ignorieren soll, oder eben nicht mit ihm reden soll.

    Selbst im Lehramtstudium kommt das Thema Didaktik zu kurz. Da lernt man zwar eine ganze Menge an Wissen zu den jeweiligen Fachgebieten, aber wie man etwas den Kids in der Schule vermittelt, kommt viel zu kurz, und muss sich jeder Student zum Großteil selber erarbeiten. Das erklärt auch, warum es "gute" und "schlechte" Lehrer gibt.
    Mit Fachwissen allein kommt man nirgendwo weit.


    Genauso verhält es sich mit dem Hundetraining. Wer nicht die Geduld hat, dem Menschen zu erklären wie sein Hund drauf ist, und wie man die Trainingseinheiten im Detail umsetzt, der hat am Ende weder eine gute Quote, noch zufriedenen Kunden. Mir fällt oft auf, dass genau solche Leute zu den Oldschool-Methoden zurückgreifen.
    Damit erreicht man scheinbar schnelle Lösungen, welche sich erst viel später bitter rächen. Da fällt dann die Beurteilung des Fehlers oft nicht mehr auf den Hundetrainer zurück.


    Was mir auch aufgefallen ist, bei den bisher angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten:
    Jeder "Experte" kocht sein eigenes Süppchen. Wenn mir ein Hundetrainer mit hundert Expertennamen daher kommt, dann schalte ich nach eine Weile leider ab. Klar kann so was als gute Referenz dienen, aber wichtiger ist es doch, alle Möglichkeiten und Methoden zu kennen um dann die entsprechend passend auf den Hund, der gerade vor einem steht, anzupassen.
    Nicht nur eine Methode ist die ultimative zielführende. Vielmehr ist es doch wichtig den Hund zunächst zu analysieren und die Vorgeschichte zu erfragen. Das Hundehalter-Team zu kennen gehört auch dazu.
    Daraus dann dann entsprechend ein Trainingsplan ganz individuell auf den Hund zugeschnitten werden.
    Ich finds im Allgemeine immer echt nervtötend, wenn jemand daher kommt und sagt diese und jene Methode ist die einzig wahre. Und genau das sagen aber indirekt superviele vermeindliche Hundetrainer.


    Von meiner Trainerin weiß ich gar nicht wo sie wie und was gelernt hat.
    Ich habe ihre Website gefunden, die zunächst eher stümperhaft aussah. Aber weil sie sehr detailliert erklärt, wie sie ans Training heran geht und welche Möglichkeiten da sind (nicht nur eine), hat mich das zu einem Anruf bewogen.
    Bis heute weiß ich gar nicht wo meine Trainerin ihr Wissen her hat. Was ich aber weiß, sie geht individuell auf unsere Situation und auf unseren Hund ein. Sie zeigt uns verschiedenen Trainingseinheiten und Ansätze, und zwingt uns nicht eine Methode auf. Wir als Hundehalter müssen viel mitdenken, wir müssen Ashanti genau beobachten und uns mit hündischer Körpersprache auseinandersetzen.
    Und wenn uns irgendein Trainingsansatz nicht passend erscheint, dann besprechen wir das und schauen, was evtl besser für beide passen könnte.


    Als Gegenbeispiel kann ich dann die Trainerin nehmen, welche hier in unserer Gegend bekannt und viel tätig ist. Sie kommt schon in einem normalen Gespräch ziemlich schnell auf bestimmt Erziehungsmethoden, die sie dann anpreist wie ein Jahrmarktsschreier, der seine Fische anbietet. Eine Anmerkung wie "Ich möchte aber nicht per Leinenruck mit Ashanti arbeiten" wird direkt überhört, oder es kommt ein "Gegenargument" á la "Aber das ist ein Ridgeback, die sind immer so stur, da muss man anders heran gehen"
    :kotz:
    Sorry, mein Hund ist ein echtes Sensibelchen, reagiert auf kleinste körpersprachliche Aktionen, und ich möchte nicht ihr Unsicherheit oder Ängstlichkeit noch weiter schüren was am Ende noch zu Misstrauen und fehlende Bindung führt.


    Im Großen und Ganzen wünsche ich mir ein einheitliches Lehrsystem, welches aber nicht nur die eine ultimative Methode lehrt, sondern das ganze Thema Hund und deren Erziehung aus allen Blickwinkeln betrachtet.
    Die meistens heute angebotenen "Hundetrainerausbildungen" bestechen doch meist durch Einseitigkeit und Propaganda der jeweiligen "Experten" welche hinter dem Konzept stehen - leider.

    Zitat


    Apportieren bis zu mir ja, aber mehr noch! nicht.
    Die Kommandos "Hohls und Brings" gebe ich dabei, genau wie du es beschreibst wollte ich es dann langsam steigern.
    Danke schön.


    Na wo soll er es denn sonst hinbringen, wenn nicht zu dir? :lol:


    Aber wäre ja klasse nen Hund zu haben, der einem Daheim aufräumt, also Socke in die Schublade, Handtuch ins Bad, Tasse in die Spühle usw. Das wäre doch mal was :D


    Du wirst das schon richtig machen. Ist ja ganz gut, dass du auch mal hinterfragst, was deine Trainerin dir sagt. Das heißt ja nicht, dass sie ihren Job schlecht macht, aber du kennst deinen Hund am Besten und kannst besser beurteilen, wie lang die Kleine mit Freude und Aufmerksamkeit bei der Sache ist. Manche haben nach 5 Minuten schon genug, mit anderen kannste größer Schritte mit 15 o. 20 Min machen. Beobachte deine Kleine ganz einfach und bleibe erstmal bei den Sachen wie du es angefangen hast. Festige das, und nutze es aus, wenn sie so apportierfreudig ist. Man kann das nämlich auch in anderen Trainingseinheiten als Belohnung nutzen, ohne dass man den Hund immer mit Leckerchen vollstopfen muss. Es kann nicht schaden eine Ersatzbelohnung zu haben. ;-)

    Die ganzen "Mittelchen" lösen das Problem nicht.
    Ich würde zu einem gezielten Tierarzttraining raten, wie es schon genannt wurde.
    Gleichzeitig würde ich solche "Alltagsdinge" wie Ohrensaubermachen, Krallenschneiden, Hochheben (muss man meistens beim TA), auf Seite legen (wie bei ner Untersuchung im Liegen ), abtasten usw. üben. Maulkorbtraining gehört auch dazu, nicht nur weils beim TA mal nötig sein könnte, sondern weils beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen Orten Pflicht ist.


    Das sagt sich zwar jetzt so einfach und ein solches Training dauert lang, aber anfangen würde ich mit dem normalen Tierarztbesucht in kleinen Schritten nach und nach positiv belegen.
    Anfangs nur auf den Parkplatz fahren, kurz halten, aussteigen, wieder einsteigen wegfahren. Später, wenn der Hund ruhig bleibt, mal ins Wartezimmer rein gehen, kurz ausharren und gleich wieder raus.
    So nach und nacht die Zeitabschnitte verlängern und irgendwann den Tierarzt mit einbinden. Er soll kommen, dem Hund n Leckerli geben und wieder weg gehen. Nächste Stufe ist dann das Behandlungszimmer, kurz rein, Leckerchen abstauben, wieder raus. Zu guter Letzt gehst dann noch auf den Behandlungstisch, hochheben, Leckerchen geben, runter und wieder raus.
    Und alles immer so als ob es das normalste der Welt wäre.


    Mein Schnurzelchen ist übrigens eine Überängstliche und Unsichere und quickt und schreit bei jeder Kleinigkeit total rum und drück sich panisch auf den Boden oder in die Ecke, obwohl man sie nichtmal berührt hat.
    Sie ist ganz normal mit sanfter aber konsequenter Erziehung aufgewachsen, hat nie Bösartiges erlebt oder Ähnliches.
    Sie ist einfach von klein auf ein überängstliches Wesen und schlägt unter ihren Geschwistern total aus der Reihe.
    Alle bestätigen das, aber kein weiß wieso sie so ist. Manchmal fällt da halt ein Welpe aus der Reihe.
    In letzter Zeit mussten wir alle zwei Tage zum TA zum Verbandswechsel. Und mit viel Ruhe und der tollen Hilfe unserer Tierärztin, die sich immer in der Verhaltensbiologie der Hunde weitergebildet hat, können wir relativ entspannt in die Praxis gehen. Lediglich das Hochheben und die Situation im Wartezimmer sind an Baustellen übrig geblieben. Aber daran arbeiten wir weiter.

    Zitat

    Ich finde diese ganzen Ausbildungen sind Abzockerei!
    Keine ersetzt jahrelange Hundeerfahrung und diese "Methoden" sind mir zu einseitig, es gibt immer wieder Hunde und Hundehalter, die darauf nicht ansprechen.
    Ich habe meinen Trainerschein, nach langer Hundehaltung und -ausbildung, im Verein gemacht und zusätzlich noch einzelne Kurse besucht, zu Methoden, die mich interessierten.
    Ansonsten finde ich, man muß Hund und Hundehalter lesen können und für jedes Team eine eigene Methode entwickeln.
    Vor allem muß man mit den Menschen zurechtkommen, die hinter dem Hund stehen!
    Ich habe mein Trainerdasein aufgegeben, weil mir für die Menschen die Geduld fehlte! Bei Hunden und kleinen Kindern - kein Thema, sie wissen es nicht besser, aber wenn man einem Erwachsenen etwas 50x erklärt und er checkt es immer noch nicht, nicht meins!


    Mir fehlt mal wieder ein Like-Button :gut:


    Was ich mir andauernd schon denke zu dem Thema Hundetrainer-Ausbildung:


    Es wäre gut, wenn es eine Vereinigung gäbe, die sich mit einem guten Ausbildungskonzept in Richtung IHK-anerkannte Ausbildung bewegt.
    Dieses Konzept sollte natürlich die verschiedensten Methoden beinhalten, auch die Oldschool-Varianten, auch wenn man diese nicht mehr anwenden sollte. Aber man sollte sie gerade deswegen genau kennen, um zu wissen, wie dieses aussehen, um zu erkennen welche Hundehalter diese vorher angewendet haben, vielleicht noch in Kombination mit Analysen der Problemehunde, die mit einer solchen Sch...methode versaut wurden.
    Ein ganz wichtiges Thema dieser Ausbildung sollte auf jeden Fall die Verhaltensbiologie der Hunde sein. Vielleicht in zwei Aspekte geteilt, nämlich in den heutigen Haushund, und den Wolf.
    So kann man Parallele ziehen bzw Unterschiede erkennen.


    Ach da fallen mir so viele Punkte und Themen ein, was ein halbes Buch (oder einen schulischen Lerhplan) füllen könnte.
    Ich würde es jedenfalls begrüßen, wenn es irgendwann mal eine solche Ausbildung im Dualen System gebe würde.
    Dann hätten auch die HH mit ihren Problemhunden eine Anlaufstelle und ein bisschen mehr Sicherheit den richtig Hundetrainer zu finden.
    Und die ganzen selbsternannten Hundetrainer, welche am Ende nur Mist erzählen, könnten einpacken.

    Was genau soll dein Kleiner denn mit dem Futterbeutel machen? Apportieren? Suchen? Beides?


    Das Training würde ich langsam in kleinen Schritten aufbauen. Je nachdem wie "angefixt" dein Hund auf das Teil ist, kann man bei weniger Interesse zunächst daheim oder im Garten anfangen. Da ist es reizarm und die Ablenkunegn halten sich auf einem Minimum.
    Fährt dein Hund total ab auf den Futterbeutel, dann kannst du das auch direkt draußen üben.
    Ich würde in wenigen Minuten-Abschnitten arbeiten. Vermutlich wird es sich sowieso nicht allzu lang auf die eine Sache konzentrieren können. Konzentration muss auch geübt werden.
    Geh erst n bissl spazieren, damit sich der Kleine in Ruhe lösen kann. Dann mach ein paar Minuten deine Übungen, so vielleicht 5 - 10 Minuten, je nachdem wie lang er die Konzentration halten kann. Du wirst mit der Zeit den Punkt erkennen, ab wann es genug ist. Dein Hund wird dann immer unafmerksamer, evtl unruhig und empfänglicher für äußere Reize. Vielleicht schnüffelt er auch plötzlich viel am Boden.
    Wichtig ist, dass du das Training immer mit einem Erfolgserlebnis (Lob und Lecker nicht vergessen) abschließt.


    So nach und nach, wenn er die Konzentration mit beispielsweise 5 Minuten Training gut halten kann, und nicht ablenken will, dann würde ich ein zwei Minuten dran hängen.
    Zwischen den Trainingsabschnitten immer n bissl laufen, quasi das übliche Gassigehen. Anfangs würde ich auch nicht zu viel Wiederholungsabschnitte machen. Ich denke so zwei bis drei mal 5 Minuten sind anfangs genug.


    Hilft dir das ein wenig weiter?
    genauere Tips kann man geben, wenn du uns erklärst, was genau du mit dem Futterbeutel machen willst ;)

    Zitat

    Gestern sass ich gemütlich mit meinem... Mittlerweile Ex auf der Bank, im Wald. Wirklich mitten im Wald auf so einer "Bioholzbank" ^^ wo auch Tiere drin überwintern/Nisten. Man denkt also, man ischt alleine.


    Da kommt der allseit's bekannte Labbi runtergeschossen, leert meine Kaffeekanne aus, stürmt in nem Affenzahn x mal an uns vorbei (wilde 5minuten) und zerstört absolut alles :D Meine Jacke riss er mit...Die Leine lag im Bach.. Kaffee weg...Zigaretten zertrampelt im Dreck....


    Was für ein Spass!


    Eigentlich ist es nur so "halblustig" aber ich kann mir die Bilder im Kopf nicht verkneifen.
    Echt gut gewschrieben wooni.
    War der Besitzer des Labbis zufällig da noch dein Freund?


    :jg: :freude: :freude:

    Zitat

    Wenn Interesse besteht gerne. Wollen aber die wenigsten, ohne Kekse ist meist nicht
    gefragt. Die Meinung dass Hunde auch etwas tun weil sie es wollen und dass ich mir
    das Recht rausnehmen ohne Bezahlung was zu fordern ist für viele unvorstellbar.


    Ja, und der 9 Monate alte Jungspund will momentan Dinge tun, die so rein gar nichts mit dem Hundehalter zu tun haben. Oder willste beispielsweise das Interesse an anderen Hündinnen, oder Interesse an kleinen pupertären Raufereien mit anderen Hunde als Erziehungsmaßnahme nutzen, weil er das ja gerade sehr gern macht???


    Hier gehst ja nicht darum irgendein unerwünschtes Verhalten abzutrainieren, oder irgendwas neues an Kommandos anzutrainieren. Hier gehst ums allgemeine Grundgehorsam, auf das der pupertierende Junghund einfach keinen Bock hat, obwohl er das schon mal erlernt hat. Da muss man sich als Hundehalter schon mal anderweitig interessant oder wenigstens interessanter als die pupertätstypischen Dinge machen. Und das geht in den meisten Fällen mittels Superleckerchen, Handfütterung oder das ultimative Lieblingsspielzeug, wobei der Erfolg auch nicht garantiert ist.