Beiträge von Sternenwolf

    Hallo ihr Lieben!

    Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einer geeigneten Unterlage für meinen Labbi-Welpen.
    Das Hundekissen, welches ich passend zu ihrem Korb gekauft hatte, hat leider die Waschmaschine nicht überlebt. Sie hatte es irgendwie mit zerkauter Rinderkopfhaut zugesaut und nach dem Waschen war 1.das Kissen ziemlich im Eimer und 2. immer noch Kopfhautgeschmier dran.
    Jetzt bin ich auf der Suche nach einer neuen Unterlage auf Vetbeds gestoßen. Ich kann mir leider nicht wirklich was drunter Vorstellen. Sind die auch als Einlage in Körbchen geeignet? Wie dick sind diese Teile? Etwas gepolstert oder eher dünner wie eine Kuscheldecke? Ich hab gelesen, dass sie gut waschbar sind. Stimmt das?
    Könnte Lina das Vetbed kaputt Kauen oder umher schleppen?
    Habt ihr andere Ideen und Vorschläge für eine passende Unterlage, die rutschfest, waschbar und strapazierfähig ist?
    Viele Grüße,
    Sternenwolf

    Meine Hundetrainerin meinte, dass man um die 2000-2700 Wiederholungen braucht bis ein Hund ein Kommando wirklich kann.

    Mit einem neuen Kommando fange ich immer an, wenn dass vorher geübte in 8 oder 9 von zehn Fällen klappt. Manchmal probiert Lina allerdings auch alles mögliche durch, da sie wohl manchmal nicht ganz bei der Sache ist. Das ignoriere ich dann einfach. Ich denke, dass gibt sich wenn sie mal älter sind.
    Einfach weiter üben, so sehr viel kann man denke ich nicht falsch machen. Ich hab übrigens meist draußen im Garten angefangen mit einem neuen Kommando. Drin hab ich zwei Katzen, die waren interessanter als alles andere. Wenn ich jetzt übe machen wir alles was sie bisher kann in unterschiedlicher Reihenfolge. Manchmal aber auch nur ein Sitz zwischendurch oder mal ein Platz auf dem Spaziergang usw.

    Oh mich würde allgemein auch interessieren wie ihr eure Therapiehunde versichert habt, wenn ich mich hier mal anhängen darf? Lina soll, wenn sie mal groß ist und die Grundasubildung und so weiter gut gelaufen ist, auch mit mir zusammen einen Ausbildung in tiergestützter Pädagogik machen und begleitet mich auch heute schon Zwecks Gewöhnung ab und an mit auf die Arbeit.

    Oh das hier ist eine total schöne Geschichte und ich freu mich, dass ihr keinen Welpen vom Vermehrer genommen habt, sondern der kleinen Maus ein schönes Zuhause gebt. :gut:

    Das mit dem einkaufen kenn ich. Ich könnte für meine Tiere (Hund+ 2 Katzen) ständig neue, schöne Dinge kaufen, die sie natürlich UNBEDINGT brauchen. :lol:

    Ja Karotten hatte ich ihr auch gemacht... Das hat kurz geholfen und dann ging's wieder los.
    Heute früh habe ich ihr wieder eine kleine Portion normales Futter gegeben... Nun der Erfolg war vorallem durchschlagend. :D ich gehe jetzt schon fast wirklich davon aus, dass es vom Futter kommt. Durch die Schonkost, die ich ihr jetzt auch weitergebe war es ja schon viel besser geworden. Die TÄ meinte ich solle dann langsam wieder probieren ihr von ihrem Futter zu geben. In schwupp ist der durchfall wieder da.
    Ich besorge jetzt eine kleine Packung Josera Kids und guck mal ob sie das verträgt.
    Kann ich das einfach so umstellen. Ich möchte ihr ja nicht von dem Futter, dass sie offenbar nicht verträgt weiter geben (wobei sie mit dem Bröckchen als Leckerli auch während der Schonkost-Tage keine Probleme hatte). Was meint ihr?

    Ich habe nun seit ca. 10 Wochen meinen ersten eigenem Hund. Mit Lina habe ich mir einen Herzenswunsch seit frühster Kindheit erfüllt. sonst "hatte" ich immer nur am Wochenende Hunde(geschiedene Eltern) oder bei meinen Großeltern. So ein Welpe macht schon viel Arbeit, kostete Zeit und Nerven und mein Leben musste ich auch an meinen Welpen anpassen. Ich bin eine leidenschaftliche konzertgängerin, seit Lina hier wohnt habe ich mich dahingehend stark eingeschränkt, da ich ja, auf jedenfall zur Zeit noch einen Hundesitter brauche wenn ich länger weg bin. Allerdings macht es mir bisher erstaunlich wenig aus und bisher ist mir jeder Moment mit meinem Hund jede derEinschränkungen doppelt Wert.
    Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen ohne so einen pelzigen Begleiter zu sein. Natürlich ist das jetzt noch alles frisch und neu für mich. Aber von meiner jetzigen Warte aus möchte ich ganz klar nie wieder ohne Hund sein.

    Hallo!
    Oh das ist ja interessant! Mit diesem Thema habe ich mich gerade beschäftigt. Ich habe nämlich diese Woche folgende Erfahrung gemacht: ich arbeite in der Jugebdarbeit und habe seit gut zwei Monaten einen (schwarzen) Labbi. Der Hund darf eigentlich immer mit auf die Arbeit und das meine Chefin, da so tolerant ist freut mich sehr. Nun steht am Wochenende ein größeres Event bei uns an. Insgesamt soll es 6 Std. dauern. Da wollte ich Lina natürlich gerne mitnehmen, auch da sie noch nicht so lange allein bleiben darf und bin auch davon ausgegangen, dass das geht. Sonst hätte ich mich ja gar nicht gemeldet. Da sagt meine Chefin zu nur gestern: du hast doch jemandem für deinen Hund am Samstag? plus recht fadenscheinige Begründung. Natürlich hab ich niemanden. Meine Eltern sind nicht da und Profihundesitter gibt's hier keine. Ich muss Lina also mitnehmen. Ich hab dann gefragt ob es denn okay ist, wenn ich sie in einem separaten Raum unterbringe und ab und an nach ihr schaue und sie rauslassen kann. So ist jetzt die Regelung. Nicht Ideal, aber besser als sie die ganze Zeit alleine zu Hause zu lassen. Dann sagte meine Chefin noch das es sicher einigen der Jungs unangenehm wäre wenn der Hund im selben Raum wie sie wäre. Das machte mich stutzig und ich habe dann überlegt. Der Großteil der erwarteten Jugendlichen gehört dem muslimischen Glauben an und wir haben im Moment einen türkischen Praktikanten, der zwar höflich aber zurückhaltend meinem Hund gegenüber ist. Meine Mutter meinte dann vorhin, dass Muslime oft etwas gegen Hunde hätten, als ich ihr die Geschichte erzählt hab. Dann habe ich ein vorhin bisschen gegoogelt und auch die Sache mit der Unreinheit des Hundes gefunden.
    Das erklärt die plötzlichen Umschwung der Meinung meiner Chefin, die vorher, auf meine Bedenken ob es für die Kinder (eines anderen Programms) wohl okay ist den Hund dabei zu haben hin, sagte das sei alles kein Problem und würde sich schon ohne große Probleme regeln, alle Kinder liebten schließlich Welpen.
    Das hat jetzt mit der eigentlichen Sache ja wenig zu tun und ist nur eine Erfahrung die ich gerade gemacht habe, die da irgendwie mit zusammen hängt.