Beiträge von Sternenwolf

    Ich hab meine jetzt auch auf Josera umgestellt. Bin Studetin und gucke schon aufs Geld und Josera empfand ich als guten Kompromiss zwischen Qualität und Preis.

    Wenn aber die Qualität egal ist, dann füttere doch einfach das billigste. Dafür brauchst du dann doch keine Beratung hier oder?

    Hallo, hallo!
    Also ein kurze Update: Die Tierärztin meinte, ich solle erst mal weiter beobachten, wenn es sich jetzt mit dem neuen Futter hält, dann keine neue Kotprobe. Sollte der Durchfall wieder kommen soll ich sofort eine Sammelkotprobe hinbringen und die wird dann nochmal eingeschickt und untersucht.
    Ich hoffe einfach immer noch, dass es doch mit am Futter lag. Aber ich beobachte das ganz scharf und sobald was ist gehts wieder zur TÄ.

    Ich hab mich mit Bergson Sachen eingedeckt.(bei goggle gefunden) JW war mir einfach zu teuer.
    Ich hab jetzt eine 3in1 Jacke die super für dem Übergang ist. Eine Skijacke wenns noch kälter wird und ein paar Wanderschuh. Das ganz kann ich auch gut für einer meiner Arbeitsstellen (Outdoor-Pädagogik) gebrauchen. Bisher bin ich trocken geblieben in den Sachen. Außerdem hab mich recht spacige MoonBoots zu gelegt in der Hoffnung bei den Schneedpaziergängen trockene und warme Füße zu behalten und hab natürlich auch die obligatorischen Gummistiefel. (Beides bei Amazon bestellt)
    Unbedingt brauchen würde ich sicher noch eine schöne, warme Mütze und Handschuhe. Bei Tschibo gibt's im Moment glaube Laufkleidung für den Winter. Da gibt's vielleicht auch Mützen... Muss ich glaube mal gucken. :) überhaupt gibt's bei Tschibo immer mal praktische Outdoor-Kleidung, wie dicht die allerdings ist weiß ich leider (noch) nicht.

    Zitat

    Der Golden Retriever aus Standardzucht ist nicht wirklich eine "Jagdsau". Viele von ihnen eigenen sich durchaus als Familienhunde. Allerdings benötigen sie schon eine Aufgabe, etwas zu tun, sonst denken sie sich Hobbies aus.

    Das würde ich für den Labbi ebenso sehen. Meine ist zwar noch zu klein um zu beurteilen ob sie viel Jagdtrieb hat, aber bei genügend, körperlicher und geistiger Auslastung (z.B. auch Dummytrainig u.ä) kann ein Labbi (oder auch Golden) in meinen Augen ein sehr guter Familienhund sein. Das ist übrigens auch dass was meine Züchterin (VDH) meinte. Freundlich, offen, kinderlieb und meist auch sehr geduldig und robust und in den meisten Fällen auch gut zu erziehen.
    Natürlich gibt immer individuelle Unterschiede, da muss man sich drüber im Klaren sein.

    Den idealen und perfekten Familienhund wird es wahrscheinlich nicht geben, da alle Rassen ihre Vor- und Nachteile haben. Ich denke man muss einfach übrelegen mit welchen man Leben und umgehen kann.
    Labbis und Golden werden auch oft als Blinden- und Assitenzhunde ausgebildet und geführt und nicht nur als Jagd- und Apportierhunde.
    Lina (mein Welpe) soll z.B. wenn sie sich gut entwickelt und gesund ist (HD etc.) eine Therapiebegleithund-Ausbildung , wenn nicht dann bleibt sie auch Familienhund und wird eben anders ausgelastet.

    Banane mit Hüttenkäse findet Lina ganz besonders toll... Und Leberwurst, aber die bekommt sie nur ganz selten mal.
    Bei Kausachen steht sie auf Rinderkopfhaut und im Moment auf Schlundstreifen. Die scheinen nicht so hart zu sein, denn sie zahnt gerade ziemlich böse und will zwar kauen, kauen, kauen, aber nichts was ihr zu sehr weh tut. Verständlich. :smile:

    Hallo!
    Das Thema ist zwar schon ein paar Tage alt, aber ich möchte doch gerne meine Erfahrungen schildern.
    Ich bin selber Studentin und ich habe seit den Sommersemesterferien meinen ersten eignen Hund, einen Labrador-Welpen.
    Ich habe lange überlegt und viel daraüber nachgedacht, seit dem Ende des letzten Jahres. Ich bin zur Zeit im 5. Semestern und habe so gut wie keine Präsenszeiten mehr an der Uni, studiere also inzwischen viel von zu Hause aus. Nebeher gehe ich auf die Arbeit, da ich ein Haus habe und ständig Kosten anfallen geht es nicht anders.
    Auf die Arbeit darf ich meinen Welpen größtensteils mitnehmen, das hatte ich vorher bereits abgeklärt, sonst wäre es nicht möglich gewesen Lina zu holen.

    Ich muss sagen ich bin froh, dass ich nicht schon im letzten Semester oder zu Studienbeginn einen Hund hatte. Mir persönlich wäre es zu stressig geworden. Vorallem ein Welpe ist viel zeitintensiver, als man sich das gemeinhin so vorstellt. Alleine bleiben kann Lina inzwischen schon gut 2-2,5 Stunden ohne, dass sie was anstellt. Aber das war ein hartes Stück Arbeit und inzwischen ist sie fast 5 Monate alt. Zu Beginn hätte sie das nie gekonnt. Ich musste alle 1 bis 2 Stunden mit ihr vor die Türe, auch die ersten Nächte waren nicht gerade ruhig, wobei ich wirklich Glück hatte.
    Auch muss man bedenken, dass es passieren kann, dass man sonst immer mal wieder nachts raus muss, weil der Hund krank ist und Durchfall oder Blasenentzündung etc. hat.
    Aber die Semsterferien halte ich nebenbei bemerkt für eine ideale Zeit um einem Welpen zu bekommen. So viel Freizeit hintereinander hat man denke ich kaum sonst im Leben nochmal.
    Aber die Beschäftigung mit einem Hund ist eben nicht mit spazieren gehen getan, sondern erfordert ne ganze Ecke mehr. Trotzdem kann ich nur empfehlen, wenn man es sich gut überlegt hat und auch bereit ist auf manche Sachen zu Verzichten. Meine Maus wollte ich auf keinen Fall wieder hergeben und ich habe zwar schon das ein oder andere mal geflucht (wenn ich z.B. alle zwei Stunden mit ihr nachts bei Dauerregen vor die Tür musste, weil das arme Ding Durchfall hatte), aber bisher nicht bereut sie mir geholt zu haben.

    Zur Katze kann ich auch was beisteuern. Ich habe zusätzlich zum Hund habe ich nämlich auch zwei Miezen (Jack & Sally). Die sind letztes Jahr bei mir eingezogen. Da ich nicht die Möglichkeit habe sie rauszulassen, habe ich gleich zwei Wurfgeschwisterchen bei mir aufgenommen. Das wurde mit von meinen Katzenmenschen in der Verwandtschaft so empfohlen und ist auch in der Katzenliteratur nachzulesen. In der Wohnung sind zwei Katzen (meist) besser als eine Einzelne.
    Kätzchen sind auch anstrengend, aber machen deutlich weniger Arbeit und sind weniger aufwendig als Hunde. Sie können auch besser alleine bleiben, wenn sie zu zweit sind oder raus dürfen. Zur Bindung, da kommt es ganz stark auf den Charakter der Katze an. Mein Kater ist ein ganz schmusiger und lässt alles mit sich machen, der würde mit mir sicher auch an der Leine spazieren gehen. :lol: Meine Katze ist eher eine Zicke kommt nur zu mir wenn es ihr gerade beliebt. :roll: Aber auch hier sind beide unersetzlich und ich wollte weder den einen noch die andere missen.

    Wenn ich so zurück denke würde ich gerade für die ersten Studienjahre eher Katzen als Haustiere empfehlen, als einen Hund, aber es kommt natürlich ganz stark drauf an, ob man in der Regelstudienzeit fertig werden möchte, wie frei man in der Wahl der Veranstaltungen ist und welchen Arbeitsaufwand das mit sich bringt. Aber auch Sachen wie viel Feiern gehen oder spontan mal in den Urlaub fahren wollen spielen natürlich ne große Rolle. Was bei mir auf der Arbeit schon zu Problemchen geführt hat, ist das man nicht mehr so felxibel ist wenn man einen Hund hat.

    Im Moment scheint sie das neue Futter (josera Kids) immer noch gut zu vertragen. Sie bekomHeute Nachmittag sollen wir nochmal zur TÄ. Ich werde sie dann nochmal drauf ansprechen ob es nicht vielleicht doch Giardien sein könnten. Die erste Probe die wir eingeschickt hatten war ja sauber, aber wer weiß. Hätten meine beiden Miezis dann auch Probleme? Giardien sind doch ziemlich ansteckend, wenn ich das richtig gelesen hab.
    Die Farbe ist ähnlich, die des TroFus würde ich sagen. Aber wie gesagt ich sprech die TÄ nachher nochmal drauf an. Nicht, dass es jetzt ne Woche hält und dann wieder losgeht.
    Die arme kleine Mäus... Aber ein Staubsauger ist sie auch. Nix was irgendwo liegt und interessant sein könnte wird ausgelassen. :D

    Danke für deine Antwort. Gut zu hören, dass Lina da nicht so alleine ist.
    Ich gab zwar bei der Züchterin sowohl Papa, Mama und Halbschwester kennengelernt, aber natürlich immer nicht darauf geachtet wie ihr Rückenfell ist (die zehn kleinen schwarzen Fellkugeln waren ja auch viel interssanter als Mamas Rückenfell ;) ) und die wenigen Labbis die ich danach gesehen habe hatten alle glatteres Fell.
    Ich dachte vielleicht liegt es daran, das ihr Papa Finne ist und ihre Mama schwedische Labbis als Vorfahren hat. Aber meine Züchterin hat auch gute Kontakte nach Holland. Vielleicht kommen Linas Wellen ja daher. :D