Beiträge von Sternenwolf

    Ich könnte noch anmerken: ich habe seit Juni diesen Jahres einen eigenen Hund. Ein liebes nettes Labbi-Mädchen. Die ist ziemlich toll, gelehrig, an mir orientiert und hat eine gute Portion will-to-please mitbekommen.... Aber selbst dieser verhältnismäßig leicht zu erziehende (auf keinen Fall sich selbsterziehende) Retriever schafft es mich als Ersthundehalter zur Verzweiflung zu bringen... Und ich habe schon von Kindesbeinen an mit Hunden zu tun, wenn auch keiner davon mein eigener war und habe schon einige Male auch wochenweise Hunde allein gesittet. Das hat mich alles nicht auf das Abenteuer eigener Welpe vorbereitet.


    Ich weiß jetzt nicht viel über Huskies, außer dass ich sie wunderschön finde. Ich kann mir vorstellen, dass es innerhalb der Rasse auch eher ruhigere Exemplare gibt. Allerdings ist das bei einem Welpen nicht abzusehen.


    Als echte Alternative könnte ich mir einen Husky aus einer "in-Not"-Stelle oder vom Tierschutz vorstellen. Ein etwas älteres Tier ist schon im Charakter gefestigt und dort wird man euch gut und ordentlich beraten können, ob der Hund zu euren Vorstellungen passt. Schlag das mal deinen Eltern vor wenn es soweit ist.

    Zitat

    Ich kann Tyson nichts zu fressen geben, da er immer sehr große Stücke runter schluckt und sich so gut wie immer verschluckt, es wieder hochwürgt und dann wieder runter schluckt. DAs ist zu gefährlich.


    Doch, Tyson kann alleine bleiben. Es gab mal eine Situation, ich habe seinen Ball eingesteckt, damit ich ihn nicht wieder vergesse. DAs hat er gesehen. ER sollte dann alleine bleiben und hat wohl die ganze Zeit gejault, weil er wohl "dachte", Frauchen geht jetzt Ballspielen ohne mich. Von daher DENKE ich, dass er jammern wird, wenn ich mit Kalle alleine gehe. Wissen tue ich es nicht.


    Wir wäre statt Rinderkopfhaut etc. ein Kong... Lina steht z.b. Auf Kong mit Hüttenkäse und Banane oder Leberwurst... Ich würde mir vorher mal anschauen wie er mit dem Zeil umgeht... Eher mehrmals und wenn er nicht einer der ganz großen Spezialisten ist, sollte der Kong nicht kaputtbar sein. An der Matschepampe im Kong kann er sich nicht verschlucken und er hat was nettes zu tun.


    Ansonsten kann ich die leider keinen Tipp geben... Ich hab zur zur Zeit nur einen Hund und das ist auch mein erster.

    Zitat

    Dann werden sie oft dick, faul und verfressen.
    Sie sind allerdings sicher ein wenig gemütlicher als die AL-Labbis und meist kräftiger und größer.
    Allerdings sind Labbis ziemlich verfressen (meine auf jedenfall).


    Also da wollte ich eigentlich irgendwas anderes schreiben. ^^ kommt davon wenn man neben bei den Hund immer wieder von der Couch zitieren muss. :D ich weiß aber auch nicht mehr was. Irgendwas was mit dick und faul zu tun hat.


    Toller sind soweit ich weiß ähnlich spezialisiert wie die AL-Labbis. Aber hier gibt's sicher Leute, die da Bescheid wissen(irgendwo gabs hier auch nen Recht neuen Thread darüber)


    Das kann ich so nicht bestätigen... Ich hatte schon mehrere Seminar in der PhilFak wo Menschen ihre Hunde mitgebracht haben, sowohl in den Erziehungswissenschaften, als auch in den vergleichenden Kulturwissenschaften. Auch im Hörsaalgebäude haben einige schon ihre Hunde mitgebracht.
    Ich hatte Lina auch schon mit in der PhilFak allerdings nur unten im Flur und keiner der Hausmeister, die an uns vorbei gingen haben was gesagt.
    Ich denke es ist immer von den Dozenten abhängig ob ein entsprechend ruhiger Hund mit in die Veranstaltung darf oder nicht.

    Das mit den Labrador Retrievern (und Retrievern allgemein) würde ich nicht auf die Arbeitslinie beschränken, auch die Standard-Labbis haben gerne was zu tun und lassen sich sportlich begeistert...
    In einer vernünftigen Zucht wird auch darauf geachtet, dass die Hunde in der Zucht ein Labradortypischen Wesen habe. Sie sollten trotzdem Will-to-please haben und sind aktive Hunde, wenn man sie richtig hält und nicht denkt, das für so einen Hund ausreichend ist einmal um den Block zu laufen. Dann werden sie oft dick, faul und verfressen.
    Sie sind allerdings sicher ein wenig gemütlicher als die AL-Labbis und meist kräftiger und größer.
    Allerdings sind Labbis ziemlich verfressen (meine auf jedenfall).

    Ich habe eine Labrador Hündin von 6 Monaten... Und geplant ist in den nächsten 3-4 Jahren die Anschaffung eines Zweithundes. Wahrscheinlich ein (Groß)Pudel... Aber es kann natürlich bis dahin noch viel passieren und jetzt konzentriere ich mich erstmal auf einen Hund. :)

    Lina hat 1300 € gekostet. Sie ist ein Labrador Retriever aus einer LCD Zucht.
    Ich hab ziemlich lange dafür sparen müssen, aber bisher habe ich es noch nicht bereut... Allerdings ist sie auch erst 6 Monate alt. Rötgen etc. kommt noch auf uns zu wenn sie soweit ausgewachsen ist.