Ich könnte noch anmerken: ich habe seit Juni diesen Jahres einen eigenen Hund. Ein liebes nettes Labbi-Mädchen. Die ist ziemlich toll, gelehrig, an mir orientiert und hat eine gute Portion will-to-please mitbekommen.... Aber selbst dieser verhältnismäßig leicht zu erziehende (auf keinen Fall sich selbsterziehende) Retriever schafft es mich als Ersthundehalter zur Verzweiflung zu bringen... Und ich habe schon von Kindesbeinen an mit Hunden zu tun, wenn auch keiner davon mein eigener war und habe schon einige Male auch wochenweise Hunde allein gesittet. Das hat mich alles nicht auf das Abenteuer eigener Welpe vorbereitet.
Ich weiß jetzt nicht viel über Huskies, außer dass ich sie wunderschön finde. Ich kann mir vorstellen, dass es innerhalb der Rasse auch eher ruhigere Exemplare gibt. Allerdings ist das bei einem Welpen nicht abzusehen.
Als echte Alternative könnte ich mir einen Husky aus einer "in-Not"-Stelle oder vom Tierschutz vorstellen. Ein etwas älteres Tier ist schon im Charakter gefestigt und dort wird man euch gut und ordentlich beraten können, ob der Hund zu euren Vorstellungen passt. Schlag das mal deinen Eltern vor wenn es soweit ist.