Beiträge von Sternenwolf

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    Zur versicherung... habe keine bei der Agila weil mir 50€ im monat einfach zu teuer war.

    Habe eine Hauftpflicht+OP bei der Uelzener und bin super zufrieden. Bezahle 20€ im Monat.
    Was mir dabei wichtig war ist das auch wenn sie ohne leine läuft die versicherung einspringt falls sie vors auto läuft etc

    Ich bezahle bei der Agila für die OP-Versicherung 16 €/ monat. Nur als Anmerkung. Haftpflicht hab ich woanders ziemlich günstig abgeschloßen.

    Ich würde für den Anfang ein Bett/Kissen kaufen, dass Vorallem stabil ist. Kein geflochtener Korb oder ähnliches. Lina hat ein Kunststoffkörbchen... Nicht so übermäßig schick, aber es hat dem Zahnwechsel überlebt. Das Kissen hat's nicht geschafft, dass musste ich entsorgen, aber das ist ja nachkaufbar. Zur Zeir liegt sie aber lieber auf ihrem Vet-Bed. Die Größe hab ich gleich passend genommen. Sie ist jetzt so gut wie ausgewachsen und passt immer noch rein. Würde ich wieder so machen.
    Spielzeug kann ich den Welpenkong empfehlen. Den hat Lina geliebt und war während dem Zahwechsel sehr praktisch. Ansonsten hat sie einen Plüschball (Bär) von Wolters. Der ist erstaunlich stabil. Dann die üblichen Spieltaue und einen Beagle-plüschi ebenfalls aus dem schwedischen Möbelhaus. Auch bisher überraschend stabil und praktisch, da keine Augen oder Nasen aus Plastik angenäht sind.

    Ich hab für Lina nach längerem Überlegen Anfang des Jahres eine OP-Versicherung bei der Agila abgeschloßen. Krankenversicherung halte ich für überteuert und erstmal nicht sinnvoll, aber die OP-Versicherung kostet nicht so viel und falls Lina einen Unfall hat oder eine OP braucht wegen anderer gesundheitlicher Probleme, dann muss ich mir keine großen Sorgen machen, wegen der Kosten. Das kann ja ganz schnell mal richtig teuer werden.
    Natürlich kann man auch einfach immer einen bestimmten Betrag zurück legen, für den Fall der Fälle. (Mach ich trotzdem falls andere Behandlungen sein müssen)

    Ich bin ausgelernte Automobilkauffrau, ein schöner Beruf, aber wie sich herausstellte nicht wirklich meiner...
    Jetzt studiere ich Erziehungs- und Bildungswissenschaften und stehe kurz vorm Bachelor. Im Augenblick, arbeite ich vor allem in der Nachmittagsbetreuung von einer Schule und in der offenen Jugendarbeit in der Kreisstadt. Da haben ich Lina sehr oft mit dabei. Dieses Jahr fange ich mit Linchen eine Weiterbildung zum "Therapie"-Begleithund-Team an. Wenn ich mit dem Bachelor fertig bin, mache ich gleich mit dem Master weiter und danach hoffe ich, dass ich zusammen mit Lina eine Stelle finde, sonst gibts Plan B.

    Ich fange nächste Woche (ursprünglich war morgen geplant, aber wurde verschoben) auch einen Dummy-Grundkurs mit Linchen, für Mensch-Hunde-Teams mit noch so gar keinem Plan an. Ich bin wirklich gespannt wie sie sich macht und ob sie da Spaß dran hat.
    Bisher hab ich ja nur immer mal so ein bisschen Halten geübt und Grundstellung/Fuß laufen als Basis. Im Kurs bekommen wir wohl jetzt alles von Grund auf gezeigt...

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    Supi-Dupi-Krasser-Outlaw-wo-Hirn-hat-Medaille

    :VG

    :lachtot: das ist mein Wort des Tages... :D

    Ich versteh ehrlich gesagt überhaupt gar nicht was dein Problem ist, Sina?
    Denkst du, dass alle anderen Menschen hier nicht auch einen eigenen Kopf haben und nachdenken können, um eigene Entscheidungen zu treffen?
    Was ist so verkehrt daran einem Tipp zu geben, der wohl auf Erfahrungswerten beruht? Der Fragesteller kann ja immer noch abwägen, ob er es so handhabt oder doch anders probiert...

    Nun ja, dass es nicht den einen einzig richtigen Weg gibt einen Hund zu erziehen, sollte denke ich jedem klar sein. Ich glaube auch nicht, dass das hier irgendwo so dargestellt wird. Es gibt nun mal Erfahrungswerte, die man weiter gibt. Mein Hund ist z.B. ohne Unterlage im Haus stubenrein geworden und ich würde es wieder so machen. Das es sicher auch anders klappt, würde ich aber gar nicht bestreiten.
    Spontan würde ich sagen: Jeder geht mit seinem Hund so um wie es zu seiner Persönlichkeit, zur Persönlichkeit des Hundes und zu seinen Erfahrungswerten passt und jeder erzieht seinen Hund so viel oder wenig wie er es möchte und wie es zu seinem Leben passt, oder?

    Rassehund vom seriösen Züchter
    Ich hab nichts gegen Mixe aus dem Tierschutz und könnte mir für irgendwann auch gut einen vorstellen, allerdings möchte ich mit meinen Hunden zusammen im pädagogischen Bereich arbeiten und dafür ist es ganz gut zu wissen, was das Tier bisher für Erfahrungen gemacht hat, wie es aufgewachsen ist und natürlich ist ein Rassehund auch einfacher einzuschätzen (denke ich) was die Wesensentwicklung angeht als ein Ü-Ei-Mix-Welpe. :)

    Seit ich Lina habe, bin ich zum Glück recht selten krank. Bisher war es eine Magen-Grippe und im Moment hat mich eine Erkältung im Griff, im Moment primär Reizhusten.
    Bei meinem Magenvirus war ich zwei Tage zu wackelig, um mit Lina zu gehen, da wär ich einfach ungekippt und liegen geblieben, wenn sie gezogen hätte. Einen Tag ist dann mein Stiefpapa eine kurze Runde gegangen mit ihr.
    Im Moment geht's mir abgesehen vom Husten recht gut und ich gehe 2 normale (45min) Runden am Tag, die Abendrunde geh ich erst wieder wenn auch der Husten wieder weg ist. Aber das sind auch nur so 20-30 min.
    Aufhören tust bei mir bei Fieber, starken Kopfschmerzen und wenn mein Kreislauf einen längeren Spaziergang nicht mitmachen würde. Dann gäbs eben Garten und evtl. ein paar Suchspiele. Wenns längere Zeit wäre, würde ich wohl meine Eltern fragen ob sie eine Runde am Tag mit Lina gehen würden.