Hab nochmal gefragt.
Ja, sie hat die Übungen aus dem Buch.^^
Ich hab mir das Buch die Tage schon in der Onleihe vorgemerkt. Wenn es bald zurück kommt, dann werd ich auch mal rein lesen. :)
Hab nochmal gefragt.
Ja, sie hat die Übungen aus dem Buch.^^
Ich hab mir das Buch die Tage schon in der Onleihe vorgemerkt. Wenn es bald zurück kommt, dann werd ich auch mal rein lesen. :)
Ich gehe auch do raus, wie sonst.
Wenn's heftig regnet hab ich eine Regenhose.
Sonst Jeans, Pulli/T-Shirt ggf. Regenjacke oder Mantel.
Feste Schuhe oder Gummistiefel.
Trage ich gute Sache (was so gut wie nie vor kommt, aber wenn) wechsel ich die zum Gassi zu Alltagskleidung, aber spezielle Hundeklamotten habe ich jetzt nicht.
Ich glaube es ist fast unnötig, dass ich das schreibe, aber ja meine Hunde fressen sehr gerne.
Wenn es nach Lina und Ylvie ginge am liebsten den ganzen Tag. Ne Fressbremse oder das Gefühl nicht hungrig zu sein ist völlig unbekannt.
Die beiden haben immer Hunger.
Sie fressen auch eigentlich alles... Gemüse, Obst, Getreideflocken, Trofu, Nafu. Egal Hauptsache fressen.
Bekommen tun sie morgens und abends und über den Tag verteilt als Leckerlie.
Meine Große ist fast 3,5 Jahre... (Mein Gott wo ist die Zeit hin)
Die Kleene ist 9,5 Monate und hat in den letzten 2 Wochen alles vergessen, was sie mal konnte. ^^
Heute in der Hundeschule hat sie wieder einen auf Streber gemacht, aber sonst benimmt sie sich unmöglich.
@Juliaundbalou:
Ob du weiter machst oder nicht kannst nur du entscheiden.
Bei Ylvie ging der Durchfall sofort weg als es Metro gab. Dafür machte Panacur alles noch schlimmer.
Ich würde in deiner Situation erst weiter behandeln wenn fest steht das noch Giardien da sind.
War hier immer so. 10 Tage Tabletten, dann 5-7 Tage warten und dann nochmal testen. Wenn positiv weiter behandeln.
Ylvie war damals mitten in der Sozialisierungsphase. Das war richtig blöde. Ich hab drei Kreuze gemacht, dass sie nicht mein erster Hund und auch nicht mein einziger Hund ist und sie somit immer Kontakt zu Lina hatte.
Lina hatt nen Zyklus von 5-6 Monaten. Also eigentlich immer sehr pünktlich 6 Monate bis auf die letzte da waren es nur 5.
Bei Ylvie warte ich gespannt, wann sie das erste Mal soweit ist und hoffe, dass sie danach ähnlich wie Lina nen netten Entwicklungsschub macht.
Wie schön es doch war, als noch nicht alles draußen spannender war als ich. ![]()
Ich nehme es an. Ich frag sie morgen mal, wenn ich mit der Kleenen im Junghundkurs bin.
Okay, wir sind wieder da vom Beschäftigungskurs.
Weil wir uns ziemlich bunt ganz neu zusammensetzen, machen wir grade erstmal nur einzelne Übungen, die auch beim Crossdogging wohl vorkommen können.
Heute haben wir Hürden gemacht. Hüpfen und drunter durch kriechen. Lina und ich hatten echt Spaß dran. Jetzt heißt es diese Woche üben. Über Hürden hüpfen, abstoppen und unter einer Hürde durch laufen/kriechen.
War auf jedenfall cool und Lina war prima aufmerksam und gespannt was als nächstes kommt.
@Juliaundbalou:
Lass uns nen Club aufmachen.
Hier ganz ähnlich. Ich bin ständig mit Ylvie beim Tierarzt... Erst hatte sie ewig Giardien, dann allgemein lange Probleme mit der Verdauung, dann Husten, dann wieder Giardienverdacht, waren aber "nur" Spulwürmer, dann hat sie das Sofa gefressen, dann wieder Husten, jetzt Milben.
Das schöne ist, wenn sie nix hatte, war ich mit einem der anderen Tiere dort. ![]()
Die pauschale Aussage, dass Diabetesbehandlung nur Leiden verlängert stimmt so einfach nicht. Das macht mich ehrlich sauer, da ich betroffen bin mit meiner Katze.
Jeder kann sich gerne meine leidende Katze anschauen, wenn er mag. Die guckt nicht mal von ihrem Napf auf wenn sie ihre Spritze bekommt und verbringt abgesehen vom pieksen den ganzen Tag mit stinknormalen Katzendingen, wie mein (gesunder) Kater auch.
Aber da ich ihr Leiden nur verlängere bin ich ja quasi auch nur ein bessere Tierquäler.
Ich bin mir recht sicher, das meine Tierarztpraxis Sally nicht eingeschläfert hätte, hätte ich das damals bei Diagnosestellung verlangt.
Und natürlich kann es immer zu Situationen kommen, wo es finanziell nicht mehr machbar ist, auch wenn das Tier gut und lange leben könnte mit der Erkrankung. Aber für mich gehört es einfach dazu, dann alle Hebel in Bewegung zu setzen und ja auch bei mir selbst sparen.
Ich würde mich natürlich nicht Verschulden bis zur Privatinsolvenz, aber eine Diabetesbehandlung wird das so schnell nicht schaffen.
Wer das nicht möchte okay, der darf das für sich anders Handhaben.
Gut finden muss ich das nicht und sagen, dass ich das nicht so sehe darf ich auch.
Und nochmal ich sage nicht, dass ich alles machen würde um mein Tier am Leben zu erhalten.
Aber da wird man nicht zusammen kommen und wie gesagt darf ja jeder handhaben wie er es für richtig hält.