Meine Aussiehündin hat auch eine weiße Gesichtshälfe. Bei uns geht in letzter Zeit so viel Wind das ihre Augen etwas mehr tränen. (Kenn das auch von mir, vertrage den Wind auch nicht so gut).
Jetzt hat sie einen rötlich/braunen Linie vom Auge runter. Mit was kann man das wieder wegbekommen? Sie hatte das bisher gar nicht, darum bin ich da etwas unerfahren.
Beiträge von saminsi
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Hab grad den Thread gefunden und musste schmunzeln...
Wir hatten gestern besuch und die meinten ob bei uns wirklich Tiere leben.
(Hier leben 2 Hunde und 2 Katzen) und dann natürlich noch mein Sohnemann *g*Wir haben ein 180m² Haus und einen Hunderaum im Keller mit eigenem Hundegarten.
Wenn die Hunde nach dem Spaziergang extrem schmutzig sind, kommen sie dort rein und können erstmal trocknen und der Schmutz rieselt ab.
Wenns nicht ganz so schlimm ist müssen sie im Wohnszimmer auf ihren Platz bis der Dreck abgerieselt ist.
Ich hab im obergeschoss (dort schlafen auch die Hunde) einen billigen Saugroboter, der macht seinen Job perfekt. 1x die Woche wird dann gründlich durchgesaugt.
Im Untergeschoss haben wir einen teureren Saugroboter, der ist allerdings grad kaputt und ich warte auf die Ersatzteile. Da merkt man erst richtig was der an Schmutz tagtäglich weg macht. Aktuell muss ich alle 2 Tage staubsaugen ansonsten ist alles voller Haare. Wenn der Saugroboter wieder aktiv ist genügt einmal die Woche.
Ich hab einen sehr großen und lauten aber relativ günstigen Nass/- Trockensauger vom Hofer (in D ist der ALDI). Allerdings eine echt tolle Bürste unten dran.
Gewischt wird je nach bedarf.Wir haben im ganzen Haus ziemlich helle Fließen. Meine Aussiehündin ist auch relativ hell, dh man sieht die Haare kaum, man merkts erst an den Socken *g*
Jetzt zieht aber bald eine sehr dunkle Aussiehündin hier ein, ich bin mal gespannt ob man das dann soo viel mehr sieht *g*Ich hoffe mein Saugroboter funktioniert bald wieder
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Ok ich hab mich auf für den 2. Plan entschieden.
Ich barfe meine beiden Hunde ja schon länger.
Allerdings hab ich mit beide erst angefangen da waren sie schon 2 Jahre.
Jetzt kommt bald ein Welpe und ich hab das mit dem Fleisch alles ausgerechnet und bestellt.Jetzt gehts um Obst und Gemüse.
Wie geht ich das am besten vor?
Gleich einen Gemüse/Obst MIX oder immer eine Sorte wenn die gut vertragen wird die nächste dazu?
Und mit welchem Obst und Gemüse sollte/kann man starten? -
Ich bin die erste auf der Liste! Woho, so geil! Abgeholt wird am 20.3.2017!
Woher bekommst du deine??
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Hier als kurzhaar Aussie mit riesen KopfExterner Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Die Ohren spielen noch ziemlich verrücktExterner Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Schön langsam wird´s ein Hund *g*Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Und hier wie sie es liebt,.... total eingesaut aber glücklich -
Ich würde einem Kind auch keinen Hund kaufen.
...das kann er/sie selbst machen.Meine aktuell 15 Jahre alte Tochter hat sich letztes Jahr ihren ersten eigenen Aussie gekauft, selbstverständlich mit unserem Einverständnis.
Und sie hat mehr Weitsicht, Geduld, Kenntnisse und Erfahrungen als viele erwachsene Menschen. Ich denke nicht, dass dies eine Sache des Alters ist, lediglich des Umfelds und des "Typs".Sie ist "natürlich"
mit mehreren Hunden aufgewachsen, begleitet mich, seitdem sie zehn Jahre alt ist, z.B. regelmäßig auf Hüteseminare und hat mit elf "beschlossen", dass sie ihren eigenen Aussie möchte. Pläne, von wem und von welcher Hündin, hatte sie da schon grob bzw. hat geduldig daran fest gehalten und das unter anderem z.B. obwohl sie ein tolles Angebot über eine "fertige" Hündin bekommen hat.
Im April letztes Jahres ist ihre "Wunsch-Hündin" dann geboren und pünktlich zu den Sommerferien eingezogen. Sie musste die Hündin natürlich selbst bezahlen und muss auch den planbaren Unterhalt selbst bestreiten, sowie einen Teil der Ausbildungskosten.
Alles, was nicht planbar ist, zahlen selbstverständlich wir.
Ich habe lediglich die "Aufsicht", wenn sie in der Schule ist, da läuft die Kleene einfach bei meinen mit.
Man kennt ja seine Kinder (sollte man zumindest!) und bei ihr weiß ich, dass ihr Hund immer an erster Stelle stehen wird. Sie ist erst in der 9. Klasse, sie macht Abitur und wird wahrscheinlich später studieren gehen, was auch problemlos mit Hund machbar ist. Zumal der große Vorteil ist, dass ihr Hund dann schon längst erwachsen und "fertig" ist, deutlicher praktischer, als ein Welpe.Erziehung und Ausbildung ist ihre Sache und bisher hat sie (Erziehung....Hüteausbildung hat sie natürlich noch gar nicht angefangen, ist zu früh, startet ab ca. Frühjahr) das ziemlich gut hin bekommen. Die Kleine ist eine sehr angenehme Junghündin, die eine tolle Bindung und Beziehung zu meiner Tochter hat. Nicht zu vergleichen mit meinen Hunden, ist ja auch klar, das sind meine und die Hündin ist ihre....der Unterschied ist nicht zu unterschätzen. Vor allem, wenn man mit seinem (oder einem) Hund arbeiten möchte. Meine arbeitenden Hunde mögen alle aus unserer Familie sehr, einen Pfotenschlag am Vieh machen sie für keinen, ausser mir.
Und ganz unpraktisch ist es auch nicht, Töchterlein kann mir mit ihrer Hündin dann später daheim Arbeit beim Vieh abnehmen, finde ich cool.
Dafür hat man Kinder: Damit man später die Früchte seiner Erziehungsarbeit ernten und entsprechende Arbeiten delegieren kann.
....das war natürlich ein Witz....bevor sich noch jemand auf den Schlips getreten fühlt.
Insgesamt habe ich vier Kinder: vier, sieben, fünfzehn und fast achtzehn Jahre alt. Und meine sechs Hunde, vier Aussies (2,5 Jahre, 3,5 Jahre, 6 Jahre und gute 11 Jahre alt), einen Dalmatiner (8 Jahre) und eine DD-Mix-Hündin (ca. 13/14 Jahre).
Es funktioniert reibungslos. Gerade Aussies haben da ja einen sehr schlechten Ruf, den ich in Bezug auf Kinder nicht bestätigen kann. Weder im Welpen-, Junghund- oder erwachsenen Alter gab es je "typische" Probleme, kein "Pseudo-Hüteverhalten" bzw. das, was dafür gehalten wird (Hüteverhalten zeigt sich schließlich nur reell am Vieh und Kinder sind zwar manchmal Rindviecher...aber...nun ja...
), kein maßloses kontrollieren oder verteidigen, auch nicht bei fremden Kindern....bei uns passt das so perfekt und ist fast schon abartig harmonisch.
Aber (es gibt immer ein aber
), ich mag "den Aussie" auch mit all seinen Ecken, Kanten und "Allüren", weiß ihn zu händeln, sehr zu schätzen und empfinde für mich(uns) den Aussie als idealen, perfekten Hund, was für andere Menschen eben ne "Horrortöle" wäre, weil es nicht in den Alltag und zum Typ Mensch passt.
Schwafel, schwafel....
Warst Du nicht diejenige, die einen Welpen aus dem Hannah/Rope-Wurf kauft?
Dann treffen wir uns bestimmt mal, falls Du später bei Sandra zum Training/Seminare fährst?
Das fände ich ja cool!Bin auf die Welpen bzw. ihre Entwicklung eh sehr gespannt und freue mich immer, wenn man Nachwuchs später öfter trifft.
KLAR kann man das nicht auf alle Kinder ummünzen!!
Aber es sind wirklich ausnahmen, und die bestätigen die Regel *g*Ich seh ja im Kursgeschehen genug Kinder bzw. Jugendliche die gar nicht umgehen können mit den Hunden.
Mein Sohn hat ja ansonsten nichts mit den Hunden am Hals. Aber seit ein paar Tagen verwundert er mich. Er möchte mit den Hunden trainieren und gestern waren wir bei den Großeltern spazieren und mein Mann war nicht mit. Da fragte ich ihn ob er nicht die kleine (Itl. Windspiel) nehmen könnte beim Spaziergang ( man kannst ja versuchen *g*). Er meinte ja und ich dachter eher so an 5 Minuten dann hab ich sie wieder. Nönö, 1,5 Stunden waren wir unterwegs. Er hatte sie ständig an der Leine (war kaum Freilauf möglich auf dieser Strecke), meisterte alles von Straßenüberquerung, Hunde- und Menschenbegegnungen bravurös. Und hatte sichtlich Spaß dabei, und auch Joy war total happy mit ihm *g*.@Nathy ob wir uns bei Sandra sehen kann ich nicht versprechen, da ich ja aus Österreich komm und eher wohl zu Susanne in Österreich hüten gehen werde. Aber wer weis mal sehen *g*
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Wo ich oft ein ziemlich ungutes Gefühl hab ist wenn der Hund ein "Wunsch des Kindes" war und man eben nachgegeben hat.
Ich würde einem Kind nie,nie einen Hund kaufen.
Mein Sohn ist jetzt eben 5 Jahre und spricht schon oft davon das er ein "eigenes" Haustier haben will (wir haben einiges an getier, die alle aber eher Nutztiere sind). Aber das wird wohl noch etwas dauern.Ich bin ja in der Hundeschule auch tätig und es kommen immer wieder Eltern mit ihren Kindern und einem Welpen. Die sind oft der Meinung sie können die Kinder mit dem Welpen in den Kurs schicken. Aber das ist bei uns ein absolutes NO-GO. Klar dürfen die Kinder mit in den Kurs kommen. Aber niemals als Hauptansprechpartner für einen Hund.
Es ist oft mit größeren Kindern noch nicht möglich, da sie einfach noch die nötige Konsequenz haben um einen ungestümen Welpen zu erziehen.Und das sich ein Hund so auf ein Kind fixiert ist oft später auch nicht so einfach.
Das Kind (kommt drauf an wie alt) wird irgendwann das Haus verlassen oder einfach keine Zeit oder Lust auf den Hund haben. Der Leidende ist dann der Hund. Klar unsere Hunde lieben auch unseren Sohn, aber die Hauptbezugsperson sind die Erwachsenen. -
Das stimmt, Kinder lernen leider viel zu selten den richtigen Umgang mit Hunden.
Wir waren mal auf dem Adventmarkt bei uns und wir standen in einer Runde beisammen und meine Hündin direkt neben mir.
Plötzlich stand direkt hinter uns ein Kinderwagen mit einem Kleinkind drinnen und die Mutter ermunterte das Kind den Hund doch zu streicheln.
Da wurde ich kurz mal ungehalten zur Mutter. Und fragte sie ob sie dann auch noch so glücklich wäre wenn ihr Kind gebissen wird.
Das Kind kann in dem Fall nichts dafür und ich zeigte dann dem Kind wie man das ganze wirklich macht. Die Mutter zog dann total verdutzt und mit roten Kopf von dannen. Es bekamen doch einige Menschen rundherum mit.
Mein Sohn ermahnte mal einen erwachsenen, das man Hunde nicht einfach anfassen darf. Das war ein Bild für Götter. Mein damals 4 jähirger Spross zeigte einem gestandenen Mann wie man einen fremden Hund anfasst. Das mitten im Baumarkt. Die Leute rundherum musste alle lachen *g* -
Ich trage Eevee auch direkt zu den Grünflächen. Will nicht, dass sie bis dahin vergisst, dass sie muss
Als ich noch am Wald gewohnt hab, hatten meine Welpen meistens nichts an, damit es schneller geht. Da gab es aber auch keine richtigen Straßen. Ich find Retrieverleinen bei Welpen auch nicht so gut, weil sie meistens rund genäht sind. Da würd ich lieber zum richtigen Halsband greifen.Und was stört dich dran das rund ist?
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Eben darauf bin ich auf gespannt, wie er auf den jetzigen Welpen reagiert.
Spitze Welpenzähnchen, noch etwas ungestüm, Regeln sind oft noch schwieriger einzuhalten,..... da muss mein Sohn wohl auch noch etwas dazulernen dann.Aber er überlegt ja jetzt schon täglich über den Namen. *g*