Also hab ja hier auch einen Vergleich zu hause und kann folgendes berichten:
Ich bin ja gar nicht so der Freund von kleinen Hunden.
Meine Hündin (und der Nachwuchs ws auch bald) sind so um die 50cm groß und ca. 20 kg schwer. Da hat man beim Kraulen wenigstens was in der Hand.
Auch im täglichen umgang sind sie einfach "robuster". Kommt schon mal vor das ich meiner Großen auf die Füße latsche, das ist dann nicht soo schlimm. Passiert mir das bei der Hündin meines Mannes (ca. 42 cm und 6 kg, Itl. Windspiel) wäre das schlimm.
Und das mit den Kosten ist das auch so eine sache.
Klar futter ist weniger als bei schwereren Hunden. Autobox oder sonstiges ist auch vl. billiger.
Aber die meisten "klein- oder auch Kleinsthunde" sind nicht wirklich "quadratisch". Ich meine damit oft längerer Rücken, kürzere Füßchen,.... wenn sie gesund sind ok, aber es ist doch ein risiko dabei bei solchen Körperbauten.
Was aber für mich auch die Rießenrassen ausschließt.
Alles was ins extreme geht find ich nicht in Ordnung und nicht passend für mich.
Letztes hob ich wieder mal die Windspielhündin noch, nachdem ich jetzt immer meinen Aussie-Welpen hochhob. Ich war schockiert und schaute sie nochmal genauer an ob sie wirklich nicht vl. abgenommen hat. Sie war so leicht (im Vergleich), da war ich echt wieder froh meinen kleine Wonnepropen zu haben *g* Da hat man wenigstens was in der Hand 
Wir machen den Rettungshundesport. Vor allem Flächen- und Waldsuche. Und da find ich kleine Hunde eher "unpraktisch". Sie haben meistens Probleme im Dickicht, auch bei hohem Gras wird es schon problematisch.
Wiederrum in den Trümmern sind sie der Hammer, die kommen in jede Lücke und in jedes Loch rein. (Haben eine JackRussel Hündin dabei die ist was die Trümmersuche angeht traumhaft. Aber auch nur dort *g*)