Beiträge von saminsi

    Sooo, ich bin jetzt auch auf der Suche nach ordentlichen Winterschuhen.

    Es sollen nicht nur Spazierschuhe sein, sondern auch für den Rettungshundesport. Dh. wir sind viel im Tiefschnee unterwegs, oftmals länger.
    Also Wasserdicht sollten sie zu 100% sein und dann auch nocht richtig warm sein. Aber sie sollten nicht so klobig und schwer sein, denn mit so richtig schweren Schuhen im Wald im tiefschnee unterewegs sein macht keinen Spaß.

    Hab mir ja grad die Magnum Viper Pro angesehen. Wie schwerz und klobig sind die??
    Gibts ähnlich vergleichbare?

    Ich hab einen 6 Jährigen Sohn und zwei 6 jährige Hündinnen und aktuell eine 7 Monate alte Hündin. Also ich hab das schon ein paar mal durch *g*

    Mein Sohn ist auch Frühaufsteher und kommt zwischen halb 6 und halb 7 zu uns.
    Unsere Hunde liegen auch im Schlafzimmer auf Ihren Betten.
    Die müssen morgens so lange dort liegen bis wir fertig sind mit der Morgentoilette und dann gehts runter.
    Da werden die Hunde dann in den garten gelassen (wir haben einen kleinen Hundegarten abgetrennt wo die Hunde sich lösen können). Dann wird erst mal gefrühstückt. Dann bekommen die Hunde ihr frühstück.

    Am Wochenende kanns schon mal sein das wir bis 8 oder 9 im Bett rumlümmeln. Da steht dann einer von uns oder auch mein Sohn auf und lässt die Hunde in den Garten.

    Unsere Hunde waren immer schnell stubenrein deshalb war das nie ein Problem, ansonsten durfte mein Sohn noch kurz in meinem Bett kuschln während ich die Hunde rausbrachte.

    Was das Thema Hengste angeht kann ich auch etwas berichten.

    Eine bekannte hatte den bravsten Hengst den ich je gesehen hab. Leider verstarb er letztes Jahr mit 27 Jahren. Ein Quarter-Hengst, der auch regelmäßig gedeckt hat.
    Er lebte mit seiner Herde im Offenstall und dort war auch noch ein Isländer-Wallach. Die waren das absolute Dreamteam. Aber der Hengst war wahnsinns erzogen.
    Wo man ihn hinstellte blieb er stehen. Ohne anbinden. Da konnte auch eine rossige Stute nebenan stehen.
    Auch durfte der damals 3 jährige Sohn auf ihm reiten (an der Hand der Besitzerin), er bewegte sich soo vorsichtig, auch hier wieder obwohl rossige Stuten nebenan waren. Aber sobald Menschen in seiner Nähe waren wusste er das es kein Gehabe und Getue gab.

    Andererseits kenn ich auch einen Deckhengst der absolut nicht händelbar war/ist. Der lebt alleine in siener box und wenns gut geht und es ist das Round Pen frei darf er sich dort mal etwas "austoben". Traurig.

    Ich hatte ja mal einen Friesenwallach als Pflegepferd (könnte heute noch heulen das ihn die Besitzerin verkauft hat). Der war auch einfach traumhaft. Obwohl er einmal decken durfte und dann gelegt wurde, war er sobald er in menschennähe war absolut brav. Die 2 jähirge Tochter der Besitzerin war immer dabei wenn ich ihn putzte und half immer mit seinen Bauch zu putzen, die passte da super drunter, und da bewegte er nicht mal ein Öhrchen.
    Sein einziges Problem war, ich konnte ihn nirgendwo anbinden (mal das Putzzeug holen, oder eine Möhre wo herholen,....). Der war immer weg. Egal ob am Halfter oder am Halsring, der windete sich überall raus.
    Das witzige war aber er lief ja nicht weg. Entweder ich brauchte nur zum Parkplatz gehen, denn da wartete er bei meinem Auto oder er stand eh schon hinter mir.
    Und was er noch nicht mochte war mein Freund :tropf:
    Damals lernten wir uns grad kennen und wollten eine Runde spazieren gehen zu dritt, als mein Freund dann meine Hand nahm wars vorbei. Schnaubend stellte er sich zwischen uns und verdrängte meinen Freund.
    Da wars dann vorbei, ihm was das große schwarze Ding von anfang an nicht suspekt und als der ihn dann auch noch so nahme kam hatte er richtig schiss. :lol:
    Gut die beiden wurden nie freunde aber es wurde etwas besser mit der Zeit.

    Sie ist allgemein ein ziemlicher "Ein-Mann-Hund". Keine frage sie mag auch meinen Mann und meinen Sohn. Aber auf mich und eben auf Quitu ist sie extrem fixiert.

    Sie ist eine ziemlich sensible Dame.
    Mit anderen Hunden hat sie so ihre Probleme. Sie hat NIE schlechte Erfahrungen gemacht, immer vorsichtige annäherung von "fremden" Hunden. Aber sobald sich ein fremder Hund ihr näherte, klebte sie am Boden, oder falls grad erreichbar, war sie zwischen meinen Füßen. Damit kann ich ja leben ok. Befreundete Hunde (die sie schon ein paar Mal gesehen hat, die sie aber grundsetzlich ignorierten) liebt sie. Da wird getobt und gespielt, so das ich sie aber auch oft bremsen musste das sie da einfach frecht wurde.

    Als wir hüten waren, waren dort wo wir zu sahen ein par Sessel und das Gelände war auch eingezäunt. gleich anschließend ans Hütegelände.
    Dort saßen die Zuschauer auf sesseln und die verträglichen Hunde durften dort frei rumlaufen. Gut also nahm ich auch Ebby mit rein. (wir waren 2 Tage dort)
    Die erste Stunde klebte sie wieder unter meinem Stuhl, da immer 2-3 Hunde rumliefen. Alle Hunde ignorierten sie. Nach und nach wurde sie immer mutiger. Schnüffelte mal hier nach mal da.
    Dazwischen gings immer wieder zum hüten. Es waren immer kurze Durchgänge und sie durfte immer mit einem Erfolg herauskommen. Und nach jedem Durchgang Bewegte sie sich auch heraussen viel entspannter.
    Am Ende des Tages lief auch die 10 Monate alte Hündin der Trainerin herum. Eine total nette und absolut vorsichige Hündin, hätte super nett geflirtet mit Ebby. Doch dann meinte die Madame die Leftzen zu heben. Hat sie vorher noch nie gegenüber einen anderen Hund gemacht.

    An alle die grad einen Junghund oder Welpen dabei haben.

    Meine Junghündin (bald 7 Monate) hängt extrem an meiner "Althündin" (6 Jahre).
    Verlässt zb. die Althündin das Auto wird nachgewinselt (nicht allzulange aber doch etwas). Kommt sie aus dem Auto ohne die Althündin ist das kein Thema.
    Beim Spazieren hängt sie ziemlich an ihr. z.B. wenn die Althündin mein Mann führt und sie weiter weg sind wird sie gaanz hibbelig und winselt rum.

    Kennt das jemand, wie handhabt ihr das. Ich weis nicht so sehr was ich davon halten soll. Find es schon etwas extrem. Wie kann ich da etwas entgegenwirken?

    Ach und ich hab ja noch eine Hündin an der hängt sie nicht so. Also es ist nur bei der einen Hündin so.

    Meld mich hier auch wieder mal.

    Wir waren in der zwischenzeit 2x campen mit 3 Hunden und 1 Kind, und es lief relativ gut muss ich sagen.

    Mit Ebby waren wir hüten und hier hat sie wirklich gezeigt was in ihr steckt.
    Zuhause gabs einmal eine Rauferei zwischen Ebby und Quitu. Nachdem Quitu Ebby eine ansage machen wollte, lies sich das kleine Monster das nicht gefallen und gab ordentlich Kontra. Ich lies es kurz laufen um zu sehen ob sie selbst aufhören. Ich "ging" dann aber trotzdem dazwischen, ein kurzes "Hey" hat gereicht. Und minutne drauf spielten sie wieder.

    Ebby hat beim Hüten ihr Ego extrem poliert. Sie hat wirklich Selbstbewusstsein gewonnen, was mir einerseits super gefällt. Allerdings lässt sie das in so manchen Situationen zielmich raushängen.

    Und die Ohren sind aktuell auch ziemlich zu. Gestern waren wir spazieren mit der Nachbarin.
    Teilweise leinen gehen und dann wieder viel freilauf. Und an einer Seitenstraße hatte ich dann Ebby angeleint. Die anderen liefen frei und waren schon wieter vorne.
    Das ist gaaaaanz schlimm für klein Ebby.
    Sie hält sie gar nicht aus. Ewiges gequitsche und gewimmere an der Leine. Gut ich warte bis sie sich beruhigt. Setzte sie nieder und wollte sie grad ableinen. Da muss sie sitzen bleiben bis ich das ok gebe zum laufen oder kurz noch bei mir mitlaufen.
    Ich also die Leine ab, und weg war sie.
    Stürmte zu den anderen hin und war absolut nicht mehr abrufbar. (nicht schlimm an der stelle weil es auf einem Feld war) aber ich HASSE ES.

    Allgemein hängt sie extrem an Quitu. Sobald sich Quitu aus ihrem Einflussbereich entfernt ist das schlimm.
    Bei Joy ist das nicht so schlimm. Geht mein Mann mit Quitu an der Leine und ist weiter vorne oder hinten wird gewimmert,....
    Wenn ich Quitu aus dem Auto hole und sie noch warten muss (obwohl sie grad vorher dran war!), wird nachgewimmert,...

    Habt ihr ähnliche Erfahrungen das sich euer Junghund so an einen Althund hängt. Was kann ich "dagegen" machen?

    Warum wird jetzt im August ein Schaf geschoren bzw. vermutlich wohl geschlachtet? Auf unserem gestrigen Gassi fanden wir in Häusernähe schmutzig-schwarze Schafwolle über ca. 5 Meter an verschiedenen Stellen in größeren Haufen abgelegt - was doch ganz merkwürdig ist. Das islamische Opferfest, bei dem u.a. Schafe geschlachtet werden, ist erst Ende August, also kein Zusammenhang. Natürlich gibt es im Islam auch die Sitte, zur Geburt eines Kindes ein Schaf (Mädchen) bzw. zwei Schafe (Junge) zu schlachten, aber in unserem Land doch wohl nicht im eigenen Garten.
    Dass einer unserer Bauern ein Schaf schert/schlachtet und die Wolle so entsorgt, kann ich mir aber auch nicht vorstellen. Auf jeden Fall reagierte das Schäfi-Mädchen panisch an diesen Stellen und wollte nur noch wegrennen - und Lexa ist wirklich hart im Nehmen.

    Wäre es möglich das die Wolle dort absichtlich trapiert wurde?
    Ich hab da nämlich einen ganz anderen ansatz. Wir wurden schon sehr oft angesprochen ob wir nicht etwas schafwolle hätten für die Gärten. Denn ansch. soll es gegen Nacktschnecken helfen?!

    Ebby hat in den Letzten Tagen den BALL entdeckt.

    Sie hat ja bisher kaum bis gar nicht gespielt mit mir. Also rumrangeln schon aber mit keinem gegenstand gezergelt oder etwas nachlaufen war für sie total uninteressant.
    OK, dachte ich mir. Wird sie wohl ein Futterhund werden (im Rettungshundesport). Letzte Woche fieng mein Sohn an ihr den Ball (gelber softball) in den Teich zu werfen. Ich dachte schon na toll den kann ich selbst rausholen, denn Ebby interessiert der Ball nicht und Quitu geht nicht ins wasser.
    DOCH getäuscht. Sie holte den Ball ein paar mal gleich raus.
    Und gestern fand mein Sohn im Gartenhäuschen einen alten Tennsiball (schon abenutzt also hundetauglich). Und wieder warf er ihn und Ebby war die erste die ihn holte und meinem Sohn vor die Füße warf. Der war natürlich stolz wie Bolle.

    Er hatte dann aber keine Lust mehr und dann brachte Ebby mir den Ball. Legte ihn mir neben die Liege und legte sich daneben. Nachdem ich nicht reagiert hab, nahm sie ihn und legte sie ihn mir auf den Bauch. Wir haben dann 2-3 mal geworfen und ihr machte das richig Spaß. Mal sehen wie sich das entwickelt.
    Ich halte gar nichts von sinnlosem Ball schmeissen --> holen lassen und immer weiter so.
    Bei mir gibts bei der Großen den Ball nur als bestätigung. Oder mal für Impulsübungen.

    Also als unser 2. Hund einzog, war das eine verrückte aktion.
    Wir holten sie von der Tullner Messe ab, da die Züchterin dort auf der Ausstellung war. Wir sind mit bekannten gefahren, die hatten ihre 8 Hunde mit. Unsere blieb zu Hause.
    Als wir heim kamen waren dann 10 Hunde bei uns im Garten |)
    Als unsere bekannten dann fuhren blieb Joy eben einfach da. Und das war für Quitu sofort ok.

    Bei Ebby waren beide mit beim Abholen, waren aber dort im Auto. Als wir dann zu Hause angekommen sind, ist sie einfach mit rein gekommen, FERTIG.

    Bei uns ist das kein Thema das ein anderer Hund reinkommt. Denn solang ich das für OK befindet ist das auch ok für die beiden.

    Wir hatten auch schon das ein Besuchshund der Nachbarn plötzlich bei uns im Haus stand, durch die offene Garagentüre. Da war ich weniger begeistert, der nahm dann aber die Füße in die Hände, nachdem die Mädels das auch mittgekommen haben. Der wurde lauthals des Hauses verwiesen.