Das darf bei uns in Österreich zb. auch sein. Entweder Sicht- oder Hörzeichen!
Beiträge von saminsi
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Find eher eine Prüfung sinnvoll wo auf keine Sportart genauer eingegangen wird.
Nennt man sie hat,......"Alltagsprüfung". Von dieser aus kann dann in die verschiedensten Sportarten gegangen werden.
Da sollten wie gesagt schon BH ähnliche Unterordnungselemente drinnen sein. Aber vl. noch intensiever auf den Alltagsgebrauch eingegangen werden.So etwas würde ich mir für Österreich wünschen. Ob dann jemand in den Sport weiter geht, sei jedem selbst überlassen. Aber es ist zumindest sichergestellt, das die Person den Hund im Alltag und in Gegenwart von Menschen und Hunden ordentlich führen kann.
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Das einzige was ich "Lockern" würde ist das anhimmeln beim Fusslaufen. Einerseits ists ganz praktisch, wenn mich der Hund ansieht beim Fusslaufen (im Alltag!!), denn wenn ich weis mein Hund kommt mit dem "Entgegenkommenden Etwas" nicht so gut klar, kann er als alternatievverhalten mich ansehen.
Andererseits fällts einigen Hunden einfacher wenn sie sich das "gegenüber" ansehen können und einfach beim Halter sicherheit haben können durch die nähe.Aber das ist auch kein Durchfallkriterium bei der BH ob mich der Hund ansieht oder nicht, solange er ordentlich neben mir geht.
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Und was ist da genau der Unterschied zur BH Prüfung?
Vorbeiführen an Menschen (Menschengruppe in der BH)
Ordentliches Vorbeilaufen an anderen Hunden (ein Hund arbeitet, der andere Liegt inzwischen ab)
"Verkehrsteil" ist da doch genau das was ich von einem Alltagstauglichen Hund verlange!Und ist das zu viel verlangt das mein Hund keinen Belästigt oder Gefährdet?
Was glaub ich hier auch noch ausschlaggebend ist, ich rede von Österreich. Genauer gesagt Oberösterreich.
Dh wenn hier jemand einen Hund halten will muss er genau den "Sachkundenachweis" haben (4 Std. Fachvortrag von einem Trainer und einem Tierarzt). Das wars.
Bei uns gibts keinen "Hundeführerschein". Hunde die einmal auffällig geworden sind müssen den "erweiterten Sachkundenachweis" machen. Dh. dann ein weiterer Fachvortrag und dann die BH prüfung bestehen. Ansonsten wird der Hund abgenommen.
Und warum kann ich das nicht gleich vorraussetzten?? -
Wir haben unsere jetzt schon gute 6 Jahre und die ist noch immer wie fast neu.
Gut an einer Stelle ist die Naht "locker" geworden, aber noch nicht offen oder so.Ich würd das ding jederzeit wieder bestellen. Es ist sooo pflegeleicht und was soll an einer echten sauteuren Kudde noch besser sein?
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Genau so wird aber bei uns nicht trainiert.
Bei all unseren Hunde die bei uns im Verein die BH laufen kann ich dir versichern das die auch im Alltag genau damit zurecht kommen. Dh. nicht das es lauter einfache und sozial einwandfreie Hunde sind. Aber es wird hier der Gehorsam so aufgebaut das das "nicht-soziale" Verhalten lenkbar wird.
Und warum soll sich die "Omi mit dem Dackel" nicht genau so mit dem Hund beschäfitigen? Und sind es nicht genau die die im Alltag oft Probleme machen/haben.
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Wir haben die größe dieser "Zooplus-Kudden" und da liegen 2 Australian Shepherds und 1 Itl. Windspiel drin.
Haben die von anfang an und keiner unserer 3 hat jemals ein bettchen geschreddert.
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Rein theoretisch hast du recht.Im Alltag lasse ich jedoch nicht "Fuß" gehen.
Das heißt dann "bei mir bleiben" und muss nicht Schulter an Knie sein.
Absitzen am Wegesrand oder im Stadtverkehr "setz dich".
Aus dem "Platz" wird "leg dich" und das kann auch mega schief sein, Hauptsache unten.
Auf dem Platz ist die korrekte Fußarbeit gefordert.
So mache ich es und noch einige andere, die ich kenne.
Sport ist nicht Gassi. Ich finde die Unterscheidung und die verschiedenen Ansprüche in Ordnung.LG, Friederike
Mach ich genau so!!
Machen wohl alle so die wirklich was weiter bringen wollen im Sport.
Aber ich mein ja da eher die, die keine Sportambitionen haben sondern wirklich nur einen "Freizeithund" haben. Die sollten auch diese sachen lernen "müssen".
Die werden die Sachen dann im Alltag so und so etwas lockerer nehmen, und genau das würde dann auch passen. -
Hatte am Freitag was interessantes beobachtet.
Nach dem Rettungshundetraining waren wir noch alle zusammen in der Hundeschule und tranken noch gemütlich was und die Hunde durften spielen/rumlaufen.
Alles möglichen Altersgruppe, alle möglichen geschlechter.
Meine drei Mädels auch alle mit dabei.
Dann packte noch einer seine Dt. Schäferhündin aus (die ist das erste mal mit dabei gewesen). Total unterwürfige und schüchterne Hündin. Doch Quitu hat sie gehasst. Die wurde verbellt, durfte nicht ran na die Gruppe. Gut, das hilft nicht muss Quitu ins Auto, denn das mag ich gar nicht. Kein anderer hatte Probleme mit der Hündin.
Und als Quitu dann weg war, war auch plötzlich Ebby weg. Sie verkrümelte sich freiweillig ins Auto. Ich holte sie wieder raus indem ich sie rief, weil ich im ersten moment dachte sie hat den anschiss auf sich bezogen und dachte sie müsste ins auto.
Keine Minute heraussen sofort wieder ins auto. Dabei waren ihre bevorzugten spielpartner da, aber natürlich auch ein paar die sie noch nicht so kannte. Da ist sie dann ein rießen schisser und verkrümelt sich. Aber als Quitu noch da war war das kein Thema. Aber sobald die große weg war, hatte sie schiss.
Glaub wir müssen öfter mal ohne Quitu in Gruppen gehen.Sie muss ja nicht alle so lieb haben wie ihre Buddys, aber zumindest keine Angst haben. Kommt sie in brenzliche Situationen hol ich sie da imme raus, da hab ich sie immer im auge.