Tolle Leistung heute, großartig!!!
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Dagmar & Cara
Tolle Leistung heute, großartig!!!
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Dagmar & Cara
Wir haben nun eine Hundeschule besucht und auch ueber das Thema bellen gesprochen. Die Trainering gab mir den Tipp Zwei Plastikflaschen mit Kies zu fuellen und jedesmal wenn Max zum Zaun rennt sollten wir diese in den Garten werfen. Natürlich nicht auf den Hund... es geht dabei um das Geraeusch. Er wird erschrecken und her sehen. Sobald er das kennt sollten wir einen Becher etc mit kies Füllen und sobald uns beim Gassi gehen der Feind entgegen kommt einfach schütteln. Er wird den klang erkennen ..... was haltet ihr davon.?
Einem Hund, der wie deiner aus Unsicherheit bellt, das Bellen durch zusätzliche Schreckreize abgewöhnen zu wollen - kommt dir das logisch vor?
Unsicherheit + Schreck = Entspannung und Gelassenheit???
Wohl eher nicht.
Finger weg von solchen Methoden. Ich bin nicht prinzipiell Wattebauschwerferin, aber einem Hund, der Unsicherheit zeigt, muß Sicherheit vermittelt werden, damit er entspannen und ruhiger werden kann. Keine zusätzliche Angst. Sonst hat er ja wirklich Grund, sich draußen vor allem und jedem zu gruseln.
Dagmar & Cara
Das Allerwichtigste: gib ihm Schutz, wenn er zu dir kommt! Block den anderen Hund notfalls ab.
Auch wenn dein Junghund auf andere Hunde zuläuft und sich dort unterwürfig "einschleimt", muß man das gut im Auge behalten. Es ist bis zu einem gewissen Grade normales Junghundverhalten, kann aber auch auf Stress bei Begegnungen mit Artgenossen hindeuten. Außerdem finden manche erwachsenen Hunde aufdringlich unterwürfige Junghunde sehr nervig und reagieren dann schon mal agressiv.
Es ist immer empfehlenswert, sich mit dem anderen HH abzusprechen, ruhiges Annähern zu fördern und außerdem von Anfang an darauf zu achten, daß man an anderen Hunden auch mal ohne Kontakt vorbeigeht.
Dagmar & Cara
"Entschuldigung, ich hab meine Sissi zu Ihren dazugehängt, tun die der eh nix?"
Das ist ... äh... mutig.
Arme Sissi.
Dagmar & Cara
Ich liebe die Scheibenwelt-Romane von Terry Pratchett!
Ich bin allerdings der Meinung, daß man am besten nicht mit den allerersten anfängt, sondern mit den folgenden, in denen der Autor zu seinem Tempo und Ton gefunden hat und in denen die Charaktere ihr Eigenleben entwickeln dürfen und nicht in der Überfülle der Action untergehen. Für mich sind das "Wachen, Wachen" , "Gevatter Tod" und "Mac Best". Wenn einem diese drei Romane gefallen, wird man der Scheibenwelt und ihren Bewohnern für immer verfallen sein.
Die allerfrühesten Romane kann man danach immer noch lesen.
Lustigerweise, obwohl Pratchett über viele Jahre hinweg Bestseller geschrieben hat, die man in jeder Bahnhofsbuchhandlung bekam, habe ich noch nie Bücher von ihm in den öffentlichen Bücherschränken gesehen. Ich glaube, die will jeder behalten. Zu recht.
Dagmar & Cara
Druck ausüben ist so ne Sache einer WG. Kommt halt darauf an, ob eine/r beim anderen in Untermiete wohnt oder ob beide Hauptmieter sind. Als Untermieter hat man sehr schlechte Karten, eigene, auch berechtigte Interessen durchzusetzen.
Dagmar & Cara
Am 25./26.März soll ja ein Workshop bei Berlin stattfinden.
...
Wenn nichts dazwischen kommt, fahr ich mal hin.
Ich hoffe, du berichtest anschließend.
dagmar & cara
Das ist echt keine schöne Situation für dich. Du wohnst da, zahlst Miete und hast ein Anrecht darauf, die gemeinsamen Räumlichkeiten inclusive Küche und Klo jederzeit zu nutzen. Die Freundin mit Hund ist Gast und sollte Rücksicht auf dich nehmen und ihren Hund kontrollieren. Ihn erst machen lassen und anschließend schimpfen ist nicht kontrollieren. Es kann nicht deine Aufgabe sein, den Hund zu erziehen, das ist Aufgabe der Besitzerin.
Nach deiner Beschreibung zweifle ich daran, daß die Situation von selbst besser wird, weil der Hund sich an dich gewöhnt. Es kann genauso gut sein, daß der Hund in dem Maße, wie er sich immer mehr heimisch fühlt, eher offensiver dir gegenüber wird, weil er sein Territorium gegenüber einem ständig wiederkehrenden Eindringling verteidigen will. Anspringen und Schnappen ist ernstzunehmen, und es geht absolut gar nicht an, ein solches Verhalten zu verharmlosen.
Hast du ein gutes Verhältnis zu deinem Mitbewohner, so daß ihr vernünftig miteinander reden könnt? Ein Kompromiss könnte sein, daß der Hund nur im Zimmer deines MB frei laufen darf und im Rest der Wohnung nur angeleint geführt wird. Die Näpfe sollten dann auch im Zimmer stehen und nicht in der Küche. Bellen würde er dann wohl immer noch, aber es kann kein Kontakt zu dir stattfinden. Funktioniert natürlich nur, wenn MB und Freundin 100 % verläßlich sind.
Dagmar & Cara
Fantasy - da bin ich dabei!
Bei deiner Liste, Schwabbelbacke, werde ich richtig nostalgisch. Ich glaube, von fast allen Autoren darauf habe ich schon mal was gelesen. Darkover zeitweise recht intensiv, die anderen allerdings eher unter ferner liefen. Und selbst die Darkover Serie, von der ich fast alle hatte, ist nun schon seit Jahren im Keller archiviert. Irgendwann war die Zeit halt mal vorbei.
Im Gegensatz zu Tolkien, dessen Bücher mich nach wie vor beschäftigen. Der "Herr der Ringe" wird bei mir nie zum Kellerkind degradiert werden! (Und ich habe noch die alte deutsche grüne TB-Ausgabe sowie die englische Prachtausgabe, illustriert von Alan Lee, und zum alltäglichen Benutzen die englische TB-Rumschmeißausgabe. Ja, ich bin ein Nerd.
Dagmar & Cara
Hat deine Hündin draußen eine gut isolierte Hütte?
Auch wenn das der Fall sein sollte, kann es sein, daß sie die Winterkälte im höheren Alter nicht mehr so gut aushält und einen wärmeren Platz braucht.
merkblatt-hunde-in-zwingern.pdf
Laß deine Hündin doch einfach mal in den Garten und beobachte genau, was sie dort tut. Das ist die einfachste Möglichkeit, herauszufinden, warum sie dorthin will.
Dagmar & Cara
Gerade habe ich deine letzten Antworten gelesen:
Unter Koniferen und auf einem Misthaufen ist es normalerweise etwas wärmer als woanders. Vielleicht ist wirklich die Kälte das Problem.