Beiträge von dagmarjung

    Ich habe meinen Welpen mit dem Zug geholt. Erst eine Stunde S-bahn, dann umsteigen in den ICE und noch eine Stunde Fahrt. Wüßte nicht, warum das stressiger sein sollte als mit dem Auto. Ich hatte eine wasserfeste Tasche dabei mit Kuscheldecke, Handtuch und natürlich eine Rolle Küchenpapier (die ich dann doch nicht gebraucht habe). Vorteile des Zuges: du kannst dich 100 % um den Welpen kümmern weil du nicht selbst fahren mußt, es ist viel leiser als im Auto und dem Welpen kann nicht schlecht werden, weil Züge viel ruhiger fahren als Autos.
    Ich habe auch schon mehrere andere frischgebackene Welpenhalter in Zügen getroffen, darunter eine Frau, die sich gerade einen zuckersüßen jungen Barsoi aus dem Ausland geholt hatte. Keiner hatte Probleme während der Fahrt.

    Cara hat auch zunächst etwas gewinselt und dann geschlafen.

    Dagmar & Cara

    Ohne Schnur, denn darin könnte sich der Hund beim Schwimmen verfangen, das kann gefährlich werden.

    Wenn dein Hund Freude am Apportieren an Land hat und das Dummy sicher bringt, auch gern ins Wasser geht, dann wird er auch beim Wasserapport kein Problem haben. Wirf das das Dummy erst mal so nah an den Rand, daß der Hund sich nur gerade mal die Pfoten naß macht, dann einen halben Schritt weiter usw.
    Du könntest auch das Dummy so über einen Garben werfen, daß der Hund hindurch muß, du aber notfalls außenrum gehen kannst.

    Falls dein Hund das Dummy noch nicht sicher und freudig bringt, würde ich erst mal weiter an Land üben und noch nicht im Wasser.

    Oder wenn dein Hund doch nicht so ganz wasserfest ist und sich zB nicht weit vom Ufer weg traut, würde ich lieber erstmal Stöckchen werfen um ihn weiter hinaus zu locken und nicht das teure Dummy riskieren.

    Dagmar & Cara

    Bitte nimm dir die Zeit und schreibe so, daß man deine Beiträge auch verstehen kann. Wenn wir nicht verstehen, was du schreibst, können wir auch nicht gut helfen.

    Stimmt es zB, daß ihr jede Stunde 20 Minuten lang mit ihr rausgeht?
    Falls ja, ist das zu viel, die Hündin kommt ja dann gar nicht zur Ruhe.
    Ihr solltest sie auch nicht den ganzen Tag bekuscheln oder euch sonstwie mit ihr beschäftigen. Unter normalen Umständen schlafen und dösen Hunde etwa 17 Stunden pro Tag. Dazu wird sie noch zu aufgeregt sein in der neuen Situation, aber behaltet das mal als Ziel im Auge.
    Jack Russel Terrier und Chihuahuas sind beides lebhafte Rassen, die zum Hibbeln und Überdrehen neigen. Umso wichtiger ist es, solchen Hunden Ruhe zu vermitteln. Das heißt, gestaltet den Alltag ruhig "langweilig".
    Wenn die Hündin sich dann später gut eingelebt hat, kann man allmählich mehr miteinander unternehmen, längere Spaziergänge, Training usw.

    Dagmar & Cara

    Halter von Zwerghunden sind manchmal sehr schlampig bei der Erziehung zur Stubenreinheit und stellen aus Bequemlichkeit lieber eine Katzentoilette auf, statt oft genug rauszugehen. Dann lernen die Hunde, daß es in Ordnung ist, sich drinnen zu lösen. Es ist also eine von mehreren möglichen Ursachen, daß eure Hündin die Stubenreinheit bisher noch gar nicht oder nur so halbwegs gelernt hat.

    Wie schon gesagt wurde, schimpfen ist der falsche Weg. Geht oft genug mit ihr raus, vorerst lieber öfters kurze Gassirunden als lange Spaziergänge. Behaltet sie in der Wohnung im Auge und geht lieber einmal zuviel mit ihr raus, wenn sie unruhig wird. Wie bei einem Welpen: Nach dem Essen, nach dem Schlafen, nach dem Spielen (oder sonstiger Aufregung) gleich raus. Haltet die Türen zu nicht benutzten Räumen vorerst geschlossen, damit sie sich nicht dorthin verdrücken kann, um sich zu lösen.

    Ich würde es aber sehr ruhig angehen lassen und nicht viel üben und spielen in der Wohnung, damit die kleine Hündin entspannen und ruhen kann. Jeglicher Stress und jede Erregung schlägt sich leicht auf die Verdauung. Alle Gehorsamsübungen kann sie auch später noch lernen.

    Dagmar & Cara

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    Hallo meine lieben Damen ich bin Bruno 4 Jahre alt und erfahrender Deckerüde stehe der Damen Welt zu Verfügung bei Interesse bitte melden ich habe keine Papiere wie adentafel oder sonstiges ich habe einen EU Pass habe alle Impfungen ect

    ... außerdem habe ich Triefaugen und enge Nasenschlitze statt richtiger Nasenlöcher und diese Gesundheitsprobleme gebe ich auch gerne an künftige Generationen weiter, jawoll!

    Dagmar & Cara


    In der Stadt würde ich z.B. überhaupt nicht mit Anhänger fahren-erst einmal hätte ich Sorge, daß da ein Auto reinfährt, außerdem ist es mit dem Abschätzen von Engpässen tricky. Du musst immer bedenken, daß der Anhänger sehr viel breiter ist als dein Rad, einmal irgendwo doof hängengeblieben und es kippt ihn auf die Seite.

    Gerade in der Stadt sind Hänger heute sehr beliebt bei Alltagswegen wie Kita, Einkaufen oder eben zum Hundetransport. Autos respektieren Hänger gerade wegen der größeren Breite besser als einfache Radler, an denen man sich schnell mal vorbeiquetschen kann. Leider wird man durch Poller und besonders durch Drängelgitter gelegentlich behindert, aber das ist von Stadt zu Stadt sehr verschieden ausgeprägt. Bonn hat zB den Ruf, unter einer grassierenden Polleritis zu leiden.
    Die Gefahr des Umkippens ist durch die Breite des Hängers verbunden mit dem tiefen Schwerpunkt so gut wie gar nicht gegeben.
    Man lernt auch sehr schnell, die Breite des Hängers richtig einzuschätzen.

    Dagmar & Cara

    Was das Fahren mit Hänger allgemein betrifft, ein Hänger schiebt beim Bremsen ganz schön nach und deshalb verlängert sich der Bremsweg erheblich. Erstklassige Bremsen sind also ein Muß.
    Beim Anfahren wird es wie gesagt anstrengend.
    Wenn du also wenig routiniert bist beim Radfahren, mußt du dich erstmal ans neue Fahrgefühl gewöhnen.
    ich weiß nicht, wie sportlich du bist, ich selbst bin es nicht, fahre aber sehr gerne Rad und lege die meisten Alltagswege per Fahrad zurück, aber ich finde Fahren mit Hänger nicht so schön. 10 Kilometer hin und 10 zurück ziehen sich mit voll beladenem Hänger ganz anders hin als ohne Belastung, das solltest du nicht unterschätzen.
    Mit einem E-Bike sähe das natürlich ganz anders aus.

    Dagmar & Cara

    die wären die ersten die die Gesetzeshüter anrufen würden, wenn jemand den Schönheitsschlaf von Konstantin-Sören stören würde :lol:

    Das ist allerdings ein schlagendes Argument! :D
    Wobei so ein Angriff auf einen Baum ja nicht unbedingt mit viel Lärm verbunden sein muß.
    Ich frage mich, ob überhaupt jemand die Spuren an den Bäumen wirklich genau untersucht hat oder ob da einfach so ein Verdacht geäußert oder abgestritten wird. Eigentlich müßte man es ja zweifelsfrei erkennen können.

    In Hannover habe ich es sogar schon gesehen wie ein Staff daran hochgepuscht wurde...Dreister weise auch noch in unmittelbarer Nähe des Polizeireviers in der Wunstorfer Straße.

    Nicht meine Ecke, ich wohne in Hainholz. Was den Schluß zuläßt, daß es vermutlich nicht ein und derselbe Täter ist, sondern in einschlägigen Kreisen gerne mal so praktiziert wird.


    Dagmar & Cara