Es ist denke ich nochmal etwas anderes, wenn die Wurfgeschwister in einem sozialen Verbund aus mehreren weiteren und vor allem älteren Hunden aufwachsen als wenn sie die beiden einzigen Hunde im Haushalt sind.
Dazu kommt die Erfahrung der Halter (oder der Mangel daran) mit Mehrhundehaltung generell.
Ich kenne aus meiner Umgebung Fälle, wo das Zweierpaket gründlich schiefgegangen ist, inclusive starker Verselbstständigung der Hunde, die den Menschen für ihre Abenteuer nicht brauchten, aber auch Fälle, wo es gut ging, sofern den Besitzern das Risiko bewußt war. ZB zwei Geschwister für zwei Ehepartner, wobei jeder Mensch ganz klar seinen Hund hatte und auch getrennte Unternehmungen/Training eingeplant wurden.