Beiträge von Terrortöle

    Hallo,


    bei Hundebegegnungen eine Wasserflasche? Warum? Ich würde den Hund kurz nehmen, Kommando Fuss, und im schnellen Schritt vorbeigehen. So kann sich dein Hund gar nicht so aufbauschen das er auf zwei Beinen steht und muß sehen das er Schritt hält. Loben nicht vergessen, wenn es klappt.
    Was machst du beim Herumjammern? Gehst du darauf ein?
    Ich würde es ignorieren und dem Hund die kalte Schulter zeigen. Meine Aufmerksamkeit bekäme er erst wieder wenn Ruhe ist.
    Mit einer Wasserflasche kannst du einen unsicheren durchaus noch unsicherer machen. Lieber ablenken und zügig aus der Situation.
    Vielleicht wäre ein Gruppentraining auch besser als ein Einzeltraining. Wir hatten im Verein letztes Jahr eine Menge Chaoten beim Agility-Anfängerkurs. Erstaunlich war das vieles hausgemacht war weil die Besitzer unwissenderweise das Verhalten der Hunde unterstützt haben. Wir haben dann ein wenig Training in der Gruppe gemacht. Ein paar Kommandos gelernt und nach kurzer Zeit hat jeder Besitzer gewußt was er macht und warum sein Hund so oder so reagiert hat. Das Training war danach für alle viel entspannter.


    Gruß Terrortöle

    Bevor ich vor Gericht ziehen würde, mit fragwürdigem Ausgang, würde ich mir eine Wohnung suchen in der Hundehaltung erlaubt ist. Man sollte sich mal die Kosten für eine Verhandlung durch den Kopf gehen lassen und auch bedenken wie nervig ein Dauerstreit mit einem Vermieter ist. Das würde ich nicht wollen.
    Im Haus neben uns wohnen nur Leute über 50 Jahre. Der Vermieter hat schlechte Erfahrungen mit Familien und deren Kindern gemacht. Da steht auch nicht in der Anzeige - keine Kinder erwünscht.
    Vermieter die keine Hunde im Haus haben wollen warten bestimmt nicht auf Hundehalter.
    Sollte sich jemand gegen die Vorgaben eines Vermieters doch einen Hund anschaffen ist es für den ein Leichtes sich eine Tierhaarallergie bescheinigen zu lassen und schon ist das Thema Hund erledigt.
    Wenn alle sich mit ihren Haustieren vernünftig verhalten würden, würde es viele Probleme gar nicht geben.
    Ich wohne in einer Eigentumswohnung und wir halten seit vielen Jahren Haustiere. Keine beklagt sich über Gerüche, Haare oder sonst etwas.
    Meine Nachbarin unter uns sieht das locker. Der Hund kommt kaum raus und aus der Wohnung riecht es sehr unangenehm. Am Wochenende bin ich den Pfotenabdrücken im Schnee nachgegangen und fand einen riesigen Hundehaufen im Blumenbeet des Gemeinschaftsgartens, ekelhaft. Die Spuren kamen von ihrer Terrasse.
    Den Haufen habe ich ihr vor die Terrassentüre gelegt und einen Kackbeutel in den Briefkasten geworfen.


    Gruß Terrortöle


    Gruß Terrortöle

    Hallo,


    unser Zwerg inhaliert auch. Das würde mich gar nicht stören, aber scheinbar bekommt sie auch Brocken in den "falschen" Hals und hustet dann wie verrrückt. Kotzen konnte ich noch nicht beobachten.
    Es hilft ein wenig Wasser übers Futter zu geben oder einen Löffel Joghurt oder Frischkäse.
    Bei Nassfutter geht das alles problemlos und hört sich auch nicht so schweine-am-trog-mäßig an.


    Gruß Terrortöle

    Hallo,


    wenn der Hund das "Vorsitz" kann, geb das Kommando Fuß und mach gleichzeitig einen Schritt nach vorne. Nimm das linke Bein, dann muß der Hund um dich herumgehen. Wenn das sitzt kannst du den Schritt ganz klein machen und später stehenbleiben. Das hat bei meiner Hündin gut und sehr schnell funktioniert. Meinem Rüden habe ich mit einer Leine zeigen müssen was ich von ihm will. Ging aber auch recht schnell.
    Die Kleine geht nicht um mich herum. Sie schwingt ihren Popo einmal herum und sitzt perfekt neben mir. Sieht witzig aus und geht auch in der Prüfung ohne Abzug. Das hat sie von alleine angeboten. Vielleicht war ihr der Weg um mich herum zu weit. :???:


    Gruß Terrortöle

    Zitat

    Habt ihr schon gehört? der Bundesgerichtshof hat soeben die Klausel, dass Hunde und Katzen nicht in einer Mietwohnung gehalten werden dürfen gekippt.
    Entsprechende Klauseln im Mietvertrag sind damit ungültig ( laut RTL)


    So ganz sehe ich das noch nicht. Wenn ich eine Wohnung vermiete und im Mietvertrag steht das ich keine Hunde dort dulde und nicht an Raucher vermiete, ist das so. Wenn der Mieter das unterschreibt muß er sich daran halten.
    Auch Vermieter müssen Rechte habe. Klausel hin oder her.
    Ich habe schon einige "zerstörte" Wohnungen gesehen wo nur noch eine Sanierung in Frage kam. Das kann es auch nicht sein.
    Bin mal gespannt.


    Gruß Terrortöle

    Hallo,


    ein Hund macht nichts aus Trotz und hat auch kein schlechtes Gewissen. Wenn er sich duckt, dann erwartet er Negatives und hat Angst. Das ist ein ganz normales Verhalten.
    Vielleicht solltest du öfter mit ihm rausgehen. Mein Rüde hat nie im Garten gepinkelt, höchstens mal mit ein paar Tropfen markiert wenn ein fremder Hund da war.
    Du schreibst das er jedesmal viel macht. Entweder hat er ein Blasenproblem, das untersucht werden sollte oder er macht aus Unsicherheit, Stress oder Angst, aber niemals aus Trotz.
    Teppiche würde ich auch wegnehmen solange das Problem besteht und mehr rausgehen. Wenn er sich draußen öfter lösen kann läßt es vielleicht nach. Vor allem lass das Schimpfen. Das bringt gar nichts.
    Lieber ignorieren und draußen viel loben.


    Gruß Terrortöle

    Hallo,


    meine erste Hündin wurde ohne Leckerlies erzogen. Das war damals in der Hundeschule so üblich. Sie wurde nur mit Stimme belohnt. Es hat geklappt, aber ich denke mit Leckerlies wäre alles schneller gegangen. Heute ist sie über 16Jahre alt und nun müssen die Leckerlies ran, weil sie fast nichts mehr hört. Der Wink mit einer Belohnung wirkt Wunder.
    Die beiden anderen Hunde fanden Leckerchen toll und bei meinem Rüden wäre nichts ohne sie gegangen. Der hat nur etwas gemacht wenn er dafür "bezahlt" wurde.
    Ich habe kein Problem damit ein paar Bröckchen in der Tasche zu haben. Es gibt aber nicht immer eine Belohnung und trotzdem klappt alles. Eine stimmliche Belohnung reicht auch. Oft habe ich auch gar nichts dabei wenn wir unterwegs sind.


    Gruß Terrortöle

    Mein Podi war auch ein Hund der gerne große Runden gedreht hat. Ihm habe ich mit Hilfe einer 30m-Leine (Schnur) beigebracht das ich bis 20m akzeptiere. Das hat zwar ewig gedauert, aber war letzendlich für mich entspannter und für ihn wohl auch. Aufpassen mußte ich allerdings immer, denn er war ein richtiges Schlitzohr. Wenn er merkte das ich unaufmerksam war hat er sich langsam aber stetig weiter entfernen wollen. Irgendwann hielt er sich dann aber in dem vorgegebenen Umkreis auf und war recht gut abrufbar.


    Gruß Terrortöle

    Hallo,


    habe nicht alles gelesen, aber einen schönen Link gefunden. http://www.edoras-aussies.de/html/welpenentwicklung.html
    Ich erlebe auf dem Hundeplatz gerade den 3. Jung-Aussie. Er ist jetzt 9 Monate alt und irgendwie nicht einzuschätzen. Was dem alles so einfällt????? Frauchen hat zum Glück viel Erfahrung mit der Rasse, meinte aber das gerade dieses "Monster" sie ann ihre Grenzen bringt. Wir haben jedenfalls viel Spaß. Selbst ihr 2-jähriger ist manchmal noch wie ein Baby und vergißt von Jetzt auf Gleich alles Gelernte. Dabei hat er schon eine BH bestanden :headbash: .


    Also nicht aufgeben und lächeln. Das wird.


    Gruß Terrortöle