@Bingwuin . aber das ist da in diesem fall entweder doch eine Ausnahme oder sie fehlende Erziehung davor
LG lissie
Oder man empfindet die Hunde einfach anders, als du es tust. Kommt ja auch immer darauf an, an was man die Hunde "misst".
Im Vergleich zu meiner Schäferhündin dürfte die Einschätzung "eigensinnig und hinterfragend" durchaus passen.
Meine Hunde dürfen ihre fünf Minuten auch einfach mal rumspacken, wenn sie sich oder andere dabei nicht gefährden bzw. belästigen. Lebensfreude finde ich schön. 
Ich empfinde die meisten Aussies auch nicht als besonders kooperationsfreudig - und der beschriebene Jagdhund hört sich sehr "weich" an, wenn einem so sensible Hunde liegen, ist der Aussies die falsche Wahl. Da würde mir z. B. der Sheltie einfallen.
Davon ab passen die Kriterien auch auf ziemlich viele Tierschutzhunde, wenn man nicht unbedingt einen Welpen sucht.
Bandnudel-Spinat-Lachsauflauf in Sahnesoße ,mit Schafskäse überbacken.
Hast du dazu ein Rezept?
Immerhin können diese Hunde rennen und atmen.
Und sind wahrscheinlich ziemlich normale Hunde, die kein Flyball-Gen tragen. 
Man MUSS mit so einer Mischung kein Flyball machen.
Gibt auch Züchter die ihre Hunde hauptsächlich im Frisbee-Bereich führen. Ist auch nicht meins, aber deshalb sind die Hunde ja nicht per de schlechter als andere.
Zum Thema kann ich sagen: Bullterrier müssen wohl auffallend oft Zahnspangen bekommen, stimmt das?
@Mandelduft Tibet Terrier 
Wenn du regelmäßig den Hund tragen musst, sind 50cm mMn zu groß. Einen kleinen Schäferhund will man nicht regelmäßig tragen.
Mmh, ja, da muss man das schon so machen wie mit Mäusen im Labor. Aber manche Zuchtverbände regulieren ja die Anzahl der Würfe, Zuchthündinnen etc ... oder nicht?
Nö, muss man nicht, aber das weißt du sicher selbst.
Natürlich soll und muss man auch mit anderen Züchtern zusammenarbeiten, trotzdem hat Jemand der alle paar Jahre mal einen Wurf hat kaum Einfluss auf die Gesamtpopulation (Popular Sires mal ausgenommen) und kann schwerlich ihm wichtige Merkmale verfestigen.
Wenn der Züchter was von seinem Handwerk versteht und alle gut versorgt sind, ist mir fast egal wie viele Würfe da fallen. Irgendwo sind halt die eigenen Kapazitäten erreicht, wo man die Hunde nicht mehr so gut kennen und arbeiten kann, wie man sollte.
Wenn man als Züchter was bewegen will und/oder tatsächlich auch sowas wie eine eigene Linie entwickeln will, kommt man mit "jedes Jahr maximal ein Wurf" halt auch nicht besonders weit...
Sport Bred Mixes
1169512143079271Qualzucht sind die für mich nicht unbedingt ... aber obs jetzt so wirklich Sinn macht ist halt fraglich. Die werden halt nur auf Trieb, Größe und Antritt gezüchtet.
Gesunde Hunde die für einen bestimmten Zweck gekreuzt und gezüchtet werden sind für mich so ziemlich das Gegenteil von Qualzucht.
Naja, wenns in dem Thread um Vergleiche, um das herausarbeiten von Unterschieden und Gemeinsamkeiten gehen würde, müsste er glaub ich nicht chaotischer werden, als die meisten anderen Threads es sind.
Da bin ich sehr gespannt. 
