Mein Hund hat heute eine Amsel im Flug gefangen... und sie auf mein AUS!!! direkt weiterfliegen lassen. Wenigstens klappt das auslassen.
Beiträge von Getier
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Man muss nicht ALLES analysieren, was Hund den ganzen Tag tut ...
Was habt ihr denn sonst vor mit der Maus? :-)
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Ah, da fällt mir ein... hier läuft ein älterer Herr am Rollator und hat, weil er sich nicht mehr entsprechend bewegen kann, immer große (ausgewachsene) Galgos aus dem Tierschutz! Die laufen ausgesprochen ruhig an der Leine und sind sehr sehr sanftmütig. Vielleicht wäre das eine Idee.
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Hunde egal welcher Rasse sind, sofern gesund, in jungen Jahren ungezogen und ungestüm... und in entsprechender Größe dann eben "umwerfend". ;-)
Dementsprechend würde ich zu einem kleineren Hund raten, wenn man nicht mehr so gut zu Fuß ist.
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Das Thema wird auch hier diskutiert: Hundehaltung im Alter
Wenn die Dame sich selbst keinen großen Hund mehr zutraut, sollte man ihr auch keinen aufs Auge drücken wollen.
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Wollte mal wissen was ihr so euren Sportskanonen gebt...
Wir haben mit jeglicher Josera Sorte 5-6 breiige Haufen...
Hatten an das Platinum oder Bosch Soft gedacht...
Meine Hündin verträgt auch nichts von Josera, obwohl sie sonst eine wandelnde Biotonne ist...
Hier wird das Futter von MarkusMühle am besten vertragen. Ist aber kein Sportfutter oÄ. und kaltgepresst. Sonst habe ich schon mal Bosch Active gefüttert und mit Energy Extra zugefüttert. Bosch wird hier auch sehr gut vertragen.
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Ich würde einem drei Monate alten Welpen sicherlich keinen Maulkorb aufsetzen, denn auch wenn er in letzter Zeit konsequent beworben wird - und das in vielen Fällen berechtigt und sinnvoll ist - ist ein Maulkorb eine große Einschränkung für den Hund. Der Hund kann weder mit dir, noch mit anderen Hunden frei spielen und interagieren, du kannst nicht mehr so gut belohnen und sei er noch so positiv besetzt, ohne Korb ist für den Hund mit Sicherheit angenehmer.
Mein Hund trug auch eine Zeit regelmäßig Maulkorb (nun sporadisch), ich weiß also was das bedeutet.
Wieso hat der Hund die Chance ständig was zu erwischen? Ich würde zu einer guten Schleppleine und einem wachsamen Auge raten und dann üben, üben, üben... viele Welpen nehmen ALLES ins Maul (manche fressen es dann auch), das vergeht aber mit der Zeit.
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Ich würde keinen Hund kaufen, bei dem die Eltern schon in schlechter Verfassung sind und rassebedingt einen Haufen an Erbkrankheiten und gesundheitlichen Problemen mitbringen. Wenn die Haltung der Elterntiere schon so schlecht ist, dürfte es mit der Sozialisierung auch übel aussehen. Die Wahrscheinlichkeit einen kranken und charakterlich "speziellen" Hund zu bekommen ist groß.
Finger weg!
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In der Nachbarschaft hatten wir einen ziemlich grantigen Airedale Terrier, zu dem ich als kleines Kind eine ganz besondere Beziehung hatte, wie man mir heute noch erzählt. So einen hätte ich heute noch gern.
Sowas ist ulkig, oder?
Hatte ich als Kind zum Pudel meiner Großeltern. Ich war der einzige Mensch, ausser meinen Großeltern, der sich in Gegenwart des Pudels bewegen durfte und ihn sogar anfassen. War eine unwahrscheinliche Giftnudel, Kinder der Nachbarschaft gebissen, dem Briefträger die Hose zerrissen (was für ein Klischee). Der unbeliebteste Hund des Ortes. Und dann war mein erster Hund ein Lockenkopf
. War aber Zufall. Den hab ich nicht ausgesucht.
Meine Erinnerungen sind leider nur vage, aber es gibt ein tolles Foto wo ich in roter Latzhose mit beiden Armen durch das große Tor greife und den Hund herze.
Laut meiner Mutter durfte sich sonst keiner dem Tor auch nur nähern...
(Und jaaaa, ich weiß, wie gefährlich sowas enden kann.)