Will ich dir mal glauben. Hab so ein Ding noch nie real gesehen.
Beiträge von Getier
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sie nun tun sollen und da der Bügel am Trike direkt mit der Lenkung Verbindung hat, rollt dieses immer dem Hund hinterher. So können schon gleich ein paar Signale wie „rechts“, „links“, „langsam“, „halt“ durch leichte Impulse erarbeitet werden.
Quelle: http://www.hadhis-dog-trike-scooter.de/FAQ.html -
Ich dachte, der Zugbügel wäre dort befestigt, wo auch das Rad befestigt ist?! Also quasi mit der Lenkung verbunden... weiß nicht, wie ich es erklären soll.
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ich könnte ja auch mit dem Scooter zur Arbeit...
Ne, erstmal fein belesen. In den nächsten drei Monaten passt es eh nicht. Aber danke schon mal für die Auskunft.
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Beim Trike denke ich mir halt, dass es einfacher ist, dass Ding am Zugbügel zu packen und zum gewünschten Ort zu bringen. Aber die Preise sind ein groooooßer Nachtei... ist ja wahnsinn. Ein paar Scheine mehr, und ich hab mein gewünschtes Auto.
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Danke. Das werde ich mir dann mal bestellen. :)
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Terrier sind tolle Hund, aber eben sehr speziell und eigenständig.
Es gibt sooo viele Hunde, die leichter zu erziehen sind.
Es reicht nicht, einfach nur konsequent zu sein. Man muss auch liebevoll und souverän sein.
Wenn man mit einem Terrier z. B. grob umgeht oder ungerecht, hat er schneller seine Zähne in die Hand getackert, als man gucken kann.Es mag einige Hundeanfänger geben, die ein gutes Bauchgefühl bei der Erziehung haben.
Aber die meisten müssen sich bei der Hundeerziehung in Hundeforen oder bei Hundetrainern beraten lassen.Ein Terrier ist nicht blöd und merkt sofort, ob die Hundehalter unsicher sind.
Das hat er sofort für seinen Vorteil ausgenutzt. Man kann ihn nicht täuschen.Terrier ist nicht gleich Terrier. Mei... es wird nach einem Westie gefragt. Nicht nach einem deutschen Jagdterrier.
Ich bin mit einem Foxterrier aufgewachsen; als ich 14 war, bekam ich einen kleinen, zugegebenermaßen sehr selbstständigen, frechen Yorki-Mix. Der Hund ist gut geraten, verspielt, macht jeden Blödsinn mit, hat weder ein Problem mit Menschen, noch mit Hunden, spaziert gelassen durch die Stadt und liebt jegliche Art von Beschäftigung.
Sicher, merkt man, dass es ein Terrierlein ist. Der Hund kann unheimlich stur sein, mit Gewalt oder Druck erreicht man gar nichts und er weiß, was er will, neigt stark zur Selbstüberschätzung. Aber damit kann man doch umgehen lernen? Man stellt sich auf den Hund ein, man wächst zusammen, man lernt, den Charakter des Hundes zu seinem Vorteil zu nutzen, ... wenn man denn nur will.Gerade Menschen die nicht so sensibel/feinfühlig sind, würde ich eher einen kleinen Terrier empfehlen als einen Pudel. Das sind doch eher kleine zarte Seelchen, die man schnell "kaputt" kriegt. Der Terrier macht einfach nicht mehr mit, wenn man unfair ist und verweigert die Mitarbeit. Solche Hunde sind gute Lehrmeister. ;-)
Es ist doch nicht jeder für so sensible Hunde wie Pudel oder Sheltie oder sonst was geeignet! Die einen können besser mit Sturköpfen, die anderen gar nicht,...Veerka, besser als Bücher, sind Besuche bei Züchtern. Die können dich toll beraten, wissen wie ihre Hunde ticken und können die Familie auch besser einschätzen.
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Danke für die Antwort, AnnaAimee und Samaha. :)
Also, Trike aus dem Kopf schlagen, auf Scooter konzentrieren. Ich stelle es mir nur so unglaublich kompliziert vor, den Roller zu schieben (dafür brauchts ja zwei Hände?!) und den vor Freude platzenden Hund durch den Verkehr zu führen. Was nicht zuletzt daran liegt, dass ich ein "motorisches Wunder" bin ... :winkgrin:
Okay, reinbrettern eher weniger. Das beruhigt mich. Meinen Hund kann ich zur Not ins Platz legen, die sollte das kleinste Problem sein...
Maaah, jetzt würde ich am liebsten direkt loslegen. Aber ich informier mich lieber noch ein bisschen und wühl mich durch die Threads hier. Sonst kauf ich hinterher Schrott.
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Der Westie ist doch schon lange mehr Gesellschaftshund als arbeitender Terrier.
Eigenwillig, ja, aber hier wird der Anschein erweckt, so einen Hund könne man nur mit viel Fachwissen erziehen. Wenn man gewillt ist, sich mit dem Hund zu beschäftigen, sehe ich weitaus weniger Problempotential als bei den beliebten "Anfängerhunden" Labbi, Aussie, Border und Co.
Natürlich muss man konsequent sein, aber das muss man bei einem Pudel auch, wenn er sich nicht zur Jagd verabschieden soll...
... von unterwegs.
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Und zu welcher, Bubuka? Es gibt keine Rasse, sie sich selbst erzieht - und soooo kompliziert sind die Hündchen wirklich nicht.
Ehrlich, der Hund ist klein, aktiv, aber nicht so überdreht und sicher mit Beutespielchen, etc. zu motivieren. Ich kenne wirklich keinen Westie der ernsthaft Probleme macht...
... von unterwegs.