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Jetzt hast du einen Dekfehler
das, was du als hektisch empfindest, macht deinen Hund glücklicher
und die Ausgeglichenheit, die du siehst, ist ein Hund, der sich aufgibt aus Trauer
Achsoooo!
Verdammt, ich werde dem Stresskeks wohl mal sagen müssen, dass Trubel eigentlich total cool ist und sie das "glücklich" macht.
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Wer redet hier denn von 6 Stunden?
Ich schrieb was von 8-10 Stunden und ja dann bin ich der meinung das es dem Hund besser geht wenn er betreut wird.
Vollkommen egal, ob du von 8-10 Stunden sprichst, oder von sechs Stunden. Mein Hund wird hektisch, unruhig, wenn viel los ist - egal, ob er bespaßt wird oder nicht. Fremde Betreuungspersonen kann ich mir abschminken, HuTa's sowieso, bleibt also nicht mehr viel. Zumal ich einen Hund, der unter Umständen für seine Umwelt gefährlich werden kann, nicht einfach in fremde Hände gebe, da können die Leute noch so "verantwortungsvoll" sein.
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Was soll ein Hund denn machen, wenn er stundenlang allein ist außer dösen und schlafen?? Stricken, fernsehen...
Mhm, auch ich habe zwei Hunde. Die schlafen, spielen mal miteinander, kauen an irgendwas rum, gucken aus dem Fenster, lauschen was im Treppenhaus passiert.... aber die meiste Zeit schlafen sie einfach. Das tun sie auch, wenn ich da bin.
Wie kommt man eigentlich darauf, dass Hunde so extrem auf ihre Menschen angewiesen sind? 
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Leider gibt es eben noch die Hunde die still leiden.
Ich denke der Hund wäre auf jeden Fall glücklicher wenn er nicht so lange alleine bleiben muss.
Nochmal die Frage: Woran machst du fest, dass ein Hund leidet?! Gerade, wenn wir hier von sichtlich entspannten Hunden sprechen, die ausgeglichen sind, wenn man nach Hause kommt...
Ich finde dieses "glüchlicher" auch irgendwie doof. Ein Hund wäre auch glücklicher, wenn er nur vier statt sechs Stunden alleine bleiben müsste, oder zwei Stunden. Am besten wäre ja, er müsste gar nicht alleine bleiben und ich könnte mein gesamtes Leben nach dem Hund ausrichten. Das kann und WILL ich aber nicht!