Ich möchte mir wahrlich nicht ausmalen, was passiert wenn einer dieser Hunde sich vertritt - aber die gezeigte Leistung der Hunde finde ich sehr beeindruckend: Video *klick*
Beiträge von Getier
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Und wo genau liest du raus, dass seit Herbst mit Zeigen und Benennen, bzw einer individualisierten Variante davon trainiert wird? Ich habe nur was von Click für Blick gelesen, was zwar ähnlich gelagert, aber nicht dasselbe ist.
Steht nirgends, dafür steht dort "zeigt keinerlei Verbesserung". Und die TE sagte, sie habe mit beiden Methoden mehrere Monate trainiert.
Konsequenz ist schön und gut, aber im Alltag für Leute, die gelegentlich Termine haben, nicht immer 100% machbar.
Konsequentes Verhalten ist immer noch einfacher, als ständig seine Umwelt abzuscannen und auszuweichen...
btw. ist der Hund im Freilauf mit allem verträglich.
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Beim Z&B versteht Hundi, daß man kapiert hat, daß da was kommt, was potentiell stresst.
Beim anschließenden Alternativverhalten versteht Hundi, daß man damit auch anders umgehen kann. Natürlich mit entsprechender Distanz, deshalb bietet sich Bogenlaufen an.Ganz offensichtlich versteht "Hundi" in diesem Fall nicht. Es wird seit Herbst an dem Problem trainiert und lt. TE zeigt sich keine Verbesserung.
Auch im Haus gibt es konsequente Regeln, die auch wirklich IMMER durchgesetzt werden
Hast du mal versucht außerhalb des Hauses ebenso konsequent zu sein? Ernstgemeinte Frage. Manche Leute haben ja Angst, dass das in irgendeiner Form einen schlechten Eindruck macht oder schämen sich, wenn Sie bei dem Hund etwas mit Nachdruck einfordern oder ggf. mehrmals sagen müssen (selbst erlebt!) und lassen es dann lieber nach einem laschen Versuch sein...

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OT, aber:
Jaja, und die Chocolate-Labradors sollen ja angeblich faule Kindsköppe sein...
Habe ich auch schon öfter gehört. Aber: Gibt es überhaupt Züchter die braune Labradore auf Leistung züchten? Fiel Trial-Hunde sind in meinem Kopf immer schwarz oder gelb. Die braunen Labbis die mir bisher begegnet sind, waren alle zum abgewöhnen...

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Da es sich um ein Lebewesen handelt: Ja, es kann was passieren. Es kann immer was passieren. Man sollte dann aber auch die eventuellen Vorzüge betrachten.
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8 Kinder sind auch Privatvergnügen, da kann ich dann auch mal sagen, dass ich doch nichts damit zu tun haben, dass mein Kollege so dermaßen übertreibt. Oder ist das dann auf einmal was anderes?
Diese Kinder tragen aber etwas zu unserer Gesellschaft bei. Sie werden Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahlen, irgendeine Aufgabe übernehmen und hoffentlich mündige Bürger werden. Das ist dann doch schon etwas mehr als reines Privatvergnügen...
Die Familie genießt nun mal einen anderen Stand als ein Haustier - das ist meiner Ansicht nach auch richtig so. Kinder sind unsere Zukunft...
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Ab einer gewissen Kinderzahl bringt das auch keinen gesellschaftlichen Nutzen mehr sondern nur noch gesellschaftlichen Ballast. Wenn man es mal ganz überspitzt betrachtet.
Ist das ernst gemeint?

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Für jemand anderes ist er der Goldfisch. Na und? Geht mich nichts an. Ein Leben ist ein Leben und ein Mitarbeiter in Not ist ein Mitarbeiter in Not.
Punkt.
Da hilft man. Ohne zu fragen, ohne zu urteilen.Sofern dieser Mitarbeiter keinen Vorteil durch zusätzlichen Urlaub hat. Genau.

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Du vergleichst Angeln mit einem erkrankten Haustier. Ist dein Haustier nur ein Hobby? Sehr fragwürdige Aussage ehrlich gesagt...
Finde es ja allgemein schade, dass der Mensch das "Übertier" ist und andere Lebewesen in der Gesellschaft nicht viel Wert. Auch der Hamster ist nicht weniger Lebewesen was leidet, als der Hund oder das eigene Kind. Wäre echt eine Traumgesellschaft, die sowas erkennen würde.
Für meine Arbeitskollegen/Vorgesetzten, die teilweise keine Haustiere haben und/oder nicht einmal einen Bezug zu Tieren im Allgemeinen, ist meine Hundehaltung nur ein Hobby. Mein Hund hat keinen gesellschaftlichen Nutzen, er ist mein Freizeitvergnügen. Nicht mehr, nicht weniger. Ich bin dafür verantwortlich, dass es diesem Tier gut geht - aber ich kann mein Privatvergnügen nicht auf den Arbeitgeber abwälzen.
Da muss ich mich halt im Vorfeld informieren und einen Plan B haben.
Ich mein, wenn ein naher Angehöriger stirbt und/oder die Frau ein Kind bekommt, dann gibt es 2 Tage Sonderurlaub. Das sollte man auch mal im Verhältnis betrachten. -
Bei einem solchen Fall zu verlangen, dass man das als Überstunden abbauen verrechnet oder als Urlaubstag - ne, das fänd ich auch nicht in Ordnung.
Aber als was soll es sonst "abgerechnet" werden? Ich würde den Teufel tun und an der Stelle was anderes verlangen. Man muss es sich ja auch nicht unnötig mit seinem Arbeitgeber verscherzen...