Pinky4 : mein Danke Emoji heißt natürlich ganz höflich (auch wenn dein Angebot mit dem durchgesappschten Knust nicht an mich gerichtet war) „Nein, danke!“
Beiträge von Kamille
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Heute für mein Riesenschnauzer Mädchen eingetroffen: Hurtta eco Monsoon. 60 cm.
Ich bin nun am überlegen, ob der vielleicht etwas zu klein ist...
Externer Inhalt www.bilder-upload.euInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ansonsten gefällt er mir sehr gut, gerade weil er nicht großartig gefüttert ist, soll bei uns vor allem Regen und Wind abhalten, wenns richtig eklig ist draußen. und dadurch ein bisschen die alten Hüften schützen.
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Bio Pellkartoffeln mit Kräuterquark, dazu ein paniertes Fischfilet von Käptn Iglo aus dem Backofen mit Remoulade.
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Ich habe meinem Schnauzmonster was Edles gegönnt: den Eco-Monsoon von Hurtta. Kam heute an und jetzt überlege ich hin und her, ob er nicht ein wenig zu eng sitzt...
Externer Inhalt www.bilder-upload.euInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Aber ein Bildchen sollt ihr bekommen!
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Mein Mann fragt: der große riesige Hund, was ist das für eine Rasse? Ich weiß ja gerne alles besser, aber darauf keine Antwort. Wer kann helfen?
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Bio-Küche aus dem Wok: Gemüse, Tofu, Mie-Nudeln.
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Ein kleines Bio-Steak, dazu Salat und Pommes.
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Hallo aus dem super nasskalten Schleswig-Holstein!
Ich überlege, meiner lieben Bertha einen Regenmantel zu kaufen. Sie ist ja hart im Nehmen, aber hat mittlerweile ein bisschen Hüfte..., da kann ein wenig Schutz vor Regen und Wind nicht schaden, denke ich. Wenn ihr auch einen Mantel habt, helft mir bitte, die richtige Entscheidung zu treffen: welche Marke habt ihr, seid ihr zufrieden, worauf sollte ich achten?
Bertha ist eine Riesenschnauzerhündin, 63 cm hoch (Rücken).
Vielleicht sollte ich auch einen Frotteemantel für Wartezeiten im Auto dazu nehmen? Bin in Kauflaune, also her mit den Tipps!
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Frische Bio-Küche: Gemüsesuppe mit Maultaschen (letztere aber nicht selbstgemacht).
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Hallo Godzilla7 ,
ich würde mir persönlich immer einen offensichtlich gesunden Hund wünschen, wenn ich ihn neu bei mir aufnehme. Das ist meine persönliche Präferenz, und ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die die Kraft und Energie haben, kranke oder beeinträchtigte Hunde in ihre Familie zu integrieren. Da kommt es auch sicherlich auf die Art der Krankheit/Behinderung an.
Bertha habe ich als gesunden Welpen vom Züchter, trotzdem hat sie mit den Jahren immer wieder mit (bösartigen) Krebs zu tun gehabt. Das waren nicht nur Kosten, sondern auch Sorgen, Ängste, viele Tränen des Mitleidens, Zeiten in TA-Praxen, oder beim Wachwerden aus der Narkose.
Und darüber hinaus eine höhere Sensibilisierung für Dinge wie: Oh, was ist denn dies für ein Knubbbel hier, ist hier eine Stelle verhärtet oder nicht usw. Also: eine eventuell mentale Dauer-Belastung in der Sorge, ob wirklich alles ok ist - auch wenn die OP gut ausgeht und (erstmal) nichts nachkommt.
Einen kranken Hund, der auch noch trainiert werden möchte (Welpe, Junghund, ängstlicher oder anders verhaltensauffälliger Hund) würde ich mir nicht zumuten wollen. Wenn ein Hund (oder anderes Tier, ich habe ja auch noch Katzen), der bereits bei mir lebt, krank wird, dann bekommt er selbstverständlich die beste mir mögliche Pflege und Unterstützung.
Diese, meine Gedanken wollte ich dir noch mit zu Bedenken geben. Nicht als "Madig-Machen" verstehen, bitte.