Da hier regelmäßig Pflegis sind, habe ich 5m, 10m, 15m Schleppleinen.
Die ersten Tage finde ich Spaziergänge mit 2-3m-Leine völlig ausreichend.
Kommt aber drauf an....ist der Hund sehr ängstlich, hat er sonstige Probleme mit Hunden oder Menschen, wie ist der Bezug zum Menschen, hat er schon irgendwie Erziehung genossen etc. etc.
Je nach Entwicklung wird die Leine/Schleppleine im Laufe der Zeit immer länger.
Beiträge von Borderlunde
-
-
Diese Biothane-Schleppleine habe ich für meine taube 6kg Hündin:
http://www.hundeschulen.com/Hunde-Artikel/…9mm::19047.html
1mm dick, wirklich superleicht.
-
Pflegehunde, die bei mir einziehen, dürfen erstmal gar nichts, z.B. nicht frei im Haus rumlaufen. Das dient allerdings erstmal dem Schutz meiner Hunde, da ich zumeist wenig über den Pflegi weiß, ausser, dass sie zumeist Probleme haben (Deprivationsschäden etc.).
Also lernen sich die Hunde auf neutralem Grund kennen, im Haus ist der Pflegi dann entweder an der Leine (Bauchgurt) oder in der Box, draußen generell erstmal an der Leine. Innerhalb von 2-3 Tagen weiß ich dann mehr über sein Verhalten (und er über meine Regeln). Dementsprechend gibt es peu á peu immer mehr freien Kontakt zu meinen Hunden. -
Die Werte sind doch nur minimal erhöht....
-
Ich fände es ja recht hilfreich, erstmal den Grund für den zu hohen Hämatokritwert zu suchen.
Z.B. war er bei einer meiner Hündinnen wegen Schilddrüsenunterfunktion und Morbus Addison, insbesondere während einer Addison-Krise, zu hoch... -
Bordercollies schützen die Herde nicht.
Altdeutsche Hütehunde schützen (zumeist) auf Befehl.
Herdenschutzhunde schützen die Herde permanent und eigenständig. -
Ein Hundebuggy geht leider gar nicht, sie haßt dieses Gerüttel.
Aber so´n Hundetragebeutel, das ist eine super Idee. Ich habe sie mir schon so einige Male in die Winterjacke "gestopft", dass fand sie echt prima. -
Ich suche einen Hunderucksack für meine 6,5 kg-Hündin, damit ich sie auch weiterhin auf längeren Spaziergängen/Wanderungen mitnehmen kann.
Sie ist zwar erst 10 Jahre, hat aber durch eine chronische Darmerkrankung und durch die Spätfolgen einer zerquetschten Pfote bei den Vorbesitzern nicht mehr die Fähigkeit mehr als 3km am Stück zu laufen.
Welcher Hersteller/welches Modell ist empfehlenswert/praxiserprobt? -
Ich füttere gerne und oft Pansen und Blättermagen.
Aber dieses Gerücht von den guten Bakterien darin...ich glaube das nicht. Angeblich werden ja Salmonellen und andere böse Erreger von der Magensäure des Hundes abgetötet. Aber die guten aus dem Pansen nicht????
Und was bewirken die guten Bakterien und die guten Enzyme aus einem Wiederkäuermagen in einem Carnivorenmagen/-darm???Ich würde da gerne mal eine wissenschaftliche Untersuchung lesen (und nicht den immer gleichen Spruch auf x Barfseiten)....
-
Du bist operiert worden und krankgeschrieben, d.h. du mußt dich erholen und schonen...dann tu es auch
Deinen Hund wird es nicht umbringen, wenn er 1 Woche mal nix tun kann.Ich war letztes Jahr 2x notfallmäßig für mehrere Wochen im Krankenhaus, danach noch mehrere Wochen krankgeschrieben zu Hause. Beide Male war es eine große Bauch-Op, d.h. ich war auch deutlich bewegungseingeschränkt. Meine 5 Hunde haben ein arg eingeschränktes Programm für Kopf und Körper bestens weggesteckt.
Wünsche gute Besserung.