Zitatweil ich es bislang selbst mit dem bißchen Frischfutter doch als sehr umständlich und aufwendig empfinde. Aber vielleicht habe ich nur noch nicht die richtige Arbeitstechnik?
Denke ich mal. Ich fand die ersten 2-3 Monate reltaiv "anstrengend". Damals war ich auch noch so, möglichst jedes Gramm genau auszuwiegen. Nach einiger Zeit komplett BARF bin ich allerdings mehr oder weniger vom festen Futterplan weg und eher hin auf einen ca. 4 Wochen-Zyklus in dem ich versuche, ausgewogen zu füttern. Ich füttere jetzt eher nach "Gefühl". Außerdem entwickelt man so "Tricks" für Portionieren von Fleisch und Gemüse, so daß ich einfach nur auftauen muß, durch 2 teilen, ab in die Näpfe, Öl drüber - und gut is.
Zitatda ist es gar nicht so leicht, wirklich gleichmäßige Mengen zurecht zu schneiden)
Bei uns wird nach Tagesbedarf gefüttert. Sprich, wenn wir viel machen gitbs mehr, machen wir weniger, gibts weniger. Und wenn wir mal ne große Protion so erwischen - gibts am nächsten Tag halt mal bisschen weniger.
Zitatkostet das Küche reinigen natürlich auch noch Zeit..
Deswegen mache ich das möglichst draußen *gg* - oder bestelle schon portioniert.
Zitatverschmieren die Hunde dann den Fußboden
Auch hier: Draußen füttern. Oder aber den Hunden beibringen, auf auskochbaren alten Handtüchern zu fressen, die alle 2-3 Tage dann ausgewechselt werden. Geht auch prima.
Zitatder Geruch ist wirklich beeindruckend.
da gewöhnt man sich mit der Zeit dran. Ich z. B. habe mich vor gut 2 Jahren noch davor geekelt, rohen Braten usw. - also wirklich "sauberes" Fleisch überhaupt nur anzufassen. Heute lache ich drüber.
ZitatWie groß sind eure Tiefkühltruhen
Wir haben einen Gefrierschrank, ich glaube, ca. 160 l Füllmenge. Da bekomme ich ca. 50 kg Fleisch für die Hunde rein. Für uns selbst haben wir nur einen kleinen Gefrierschrank mit 3 Fächern *gg*. Aber wenn dann erstmal 10 kg oder so aus der großen Truhe raus sind, finden wir da auch wieder Platz für uns drin.