nadine: Hurra ! :group3g: :gold: :ua_clap: und Gruß an deinen Schwiegerpapa.
Beiträge von Terry
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dann befürchte ich fast das du mit dem Gedanken leben musst.
Ist ja schön wenn dein Schwiegervater eine Beschäftigung gefunden hat und ihm es Spaß macht. Aber auf Kosten (in dem speziellen Fall) des Hundes?
Drücke dir die Daumen das du noch einen Weg findest. Bei mir gäbe es (leider) nur einen und der hilft dir nicht weiter.
Tryce
es geht hier nicht um Druck oder Zwang, über den schon viel disktutiert wurde, sondern um sinnlosen, überhaupt nicht zu rechtfertigen Starkzwang. -
müssen Hunde wirklich so bekloppt sein und alles machen was wir wollen?
Habe ich einen Hund den ich für meinen Beruf brauche nehme ich einen der dafür geeignet (von der Rasse her) ist. Und auch da muss nichts mit Starkzwang passieren (ist ein reiner Zeitfaktor).
Aber nur weil es eine Prüfung will und ein paar Leute (meine jetzt nicht die Schwiegereltern), die sonst in ihrem Leben keine Erfolge haben, es so wollen muss wieder der Hund seinen Kopf hinhalten?
Für mich gibt es keine Rechtfertigung und ich bekomme es einfach nicht in meinen Kopf das, nur weil irgendwer mal festgelegt hat "so muss es sein", dies auch noch mitgemacht wird, auch wenn nicht Notwendig und gegen das Wohl des Hundes.
Und gebe deinem Schwiegervater diese Posts zu lesen und er soll sich mal in die Lage seines Hundes versetzen.
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Barry bekommt nur Dinge die so groß sind das er sie garantiert nicht aufeinmal schlucken kann oder so klein das es nichts ausmacht.
Als ich Barry bekam hat er auch Schweineohren mit eine Haps verschlungen. Glaube Hühnerhälse würd er heute auch noch komplett schlucken. Er kannte es gar nicht zu kauen.
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Zitat
Aber das ist doch, was ein jeder gesunder erwachsener Hund hat: ein nicht allzu anfälliges Milieu für Würmer. Ein gesunder Darm hat eine gewisse Widerstandskraft. Aber auch ein ganz gesunder Hund kann sich mal eine Wurminfektion auflesen.
da stellt sich aber die Frage ob er das noch hat wenn er "vorbeugend", und nichts anderes wird in den meisten Haushalten ja gemacht", gegen Würmer Chemie bekommt.Bei Yohanna gehts nun mal nicht anders (verrenken würd ich mich nun auch nicht unbedingt) aber solange Möhrli & Co. nicht schaden (es soll ja für die Würmer ein Klima schaffen das sie sich freiwillig verabschieden und nicht andoken) ist es allemal besser als Chemie.
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ich würde als erstes mal Fragen ob die Wünsche der Besitzer wirklich über dem Wohl des Hundes stehen.
Was soll denn das mit den Bringholz. Sicher gibt es Hunde die es gern machen und es sicherlich auch gefördert werden sollte. Aber nur um an Prüfungen teilzunehmen, von den der Hund nichts hat, sondern nur der Besitzer "angeben" kann wenn er sie geschafft hat (egal mit welchen Mitteln)?
Das wären meine ersten Fragen die ich meinen Schwiegereltern "um die Ohren" hauen würde. Klarmachen das Sport die eine Seite ist, Tierquälerei (etwas anderes ist es nicht) eine anderen.
Lieber erkundigen wo Fährten ohne den lästigen Rest angeboten wird um, zusammen mit dem Hund, seinen Spaß zu haben.
Ich würde mich allerdings auch reinhängen und dieses Vorgehensweise (wenn ich sie life gesehen hätte) an die große Glocke hängen. Da sind mir Vereinskollegen so ziemlich wurscht.
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bei mir definitiv: Nein.
Was aber nicht bedeutet das ich nicht das letzte Wort habe. Ich setze mich immer durch, aber nur bei Dingen die wirklich wichtig sind und das ist nicht viel. Aber keine Ausführung muss perfekt sein.
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hier ein kleiner Erfahrungsbericht für deine "normale" Familie:
der Pinscher meiner Kollegin (mit 8 Wochen übernommen, überreicht in einer Kneipe, Hund aus Polen) fing mit ca. 7 Monaten an große Teile seines Fells zu verlieren. TAgänge an der Tagesordnung nach vielem Hin und her stellte man angeblich fest das keine Haarwurzeln mehr an diesen Stellen vorhanden seien, Hundi also kahl bleiben wird.
Zu dem Zeitpunkt hatten wir uns schon viel über Frischfütterung unterhalten und meine Kollegin fing immer mehr an frisch zu füttern. Vernachlässigte sie am Anfang etwas das Gemüse hat sie heute den dreh raus und Hundi bekommt nur noch frisch.
Und vor 5 Wochen erzählte sie mir ganz aufgeregt das das Fell wieder wächst. Gut mal sehen wie es in einem Jahr aussieht. Aber Frauchen ist ganz glücklich.
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also das dieser Test rein gar nichts mit Hundeverhalten zu tun habt (auch wenn natürlich nicht alles Falsch ist) sollte klar sein. Dazu sind Hunde zu unterschiedlich. Was bei dem einen gut kann bei dem anderen schlecht sein.
Darum bin ich ein BH-Gegner geworden wenn gleichzeitig damit behauptet wird das dem HH Wissen und Umgang mit seinem Hund vermittelt wurde. Das kommt nämlich ganz und gar auf die anbietende HuSchu und die Trainer an.
Richtig böse wird es dann wenn dieses mal Pflicht wird um der Bevölkerung zu suggerieren die Obrigkeit macht schliesslich alles für ihre Bürger und sichert sie angeblich dadurch ab. Zum Schluß wird dann wieder alles auf die Hunde abgewälzt (denn man hat ja schliesslich alles getan alles kann es doch nur am Hund liegen).
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nun, staffy, teilt man mit man hat seinen Hund kastrieren lassen oder hat es vor oder man sagt etwas wovon man erstmal Überzeugt ist (dem Hund ist es wurscht ob er kastriert ist oder nicht) kommen garantiert empörte Aufschreie das man es nicht fassen kann (und der Fragende sich zu etwas äußert wovon er keine Ahnung hat).
Hier sind nun konkrete Fragen und ich erwarte dazu dann einfach Antworten (also um Aufklärung).
An Balu (den ich mit 2 Jahren kastrieren hab lassen) gab es keine Veränderungen (außer natürlich die sexuellen). Bei den Hunden im Verein sind auch keine Veränderungen festzustellen (außer natürlich die sexuellen). Gesundheitlich alles im grünen Bereich.
Das sind die Grundlagen die ich z.B. einen Fragenden erklären würde. Erfahrungswerte (habe nun mal noch keine negativen Erfahrungen mit Kastraten persönlich erlebt).
Welche Vorsorge kann man betreiben wenn einem nun mal die Erfahrungen anderer HH vorliegen welche ihre Hunde im höheren Alter dann kastrieren mussten und man dieses gern vermeiden möchte (da man seinen Hund nicht kastrieren will)?.