Beiträge von Terry

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    Aber zu Vertrauen gehört doch auch dazu, dass ich bei einem Konflikt klar Stellung beziehe und nicht den Schwanz einziehe....


    genau das ist es. Und ich glaube einfach wenn vorher schon vom HH keine klare Sprache für den Hund ersichtlich ist, eskaliert es evtl. in den Momenten wo es um Resourcen (hier das Futter) geht.

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    Also wenn Hundi durch Knurren sagt: "Geh weg, das ist jetzt meines" und ich aber dieses Teil (aus welchen Gründen auch immer) haben möchte, dann muss ich in den saueren Apfel beißen und mir das Teil holen. Ansonsten ist das eher kontraproduktiv, was das Vertrauen betrifft, denn Hundi weiß sehr wohl, dass ich das Teil will, mich aber nicht hintraue um es mir zu nehmen.


    hier mich allerdings auf einen Machtkampf einzulassen kann ganz böse nach hinten losgehen. Also warum setzt der Mensch nicht das ein was ihn von dem Hund unterscheidet: sich gedanklich mit der Situation auseinander setzen. Und vor allen Dingen: deeskalieren.

    Und ich muss mich nochmal wiederholen: Knurrt ein Hund und hat der HH auch noch Angst vor dem Hund besteht auf beiden Seiten weder Vertrauen noch ist der HH für mich eine Person dem der Hund die Fähigkeit zur Führung der Gemeinschaft abnehmen kann.

    Ich glaube auch dass das Handeln aus dem Bauch heraus (und da spielt es für mich noch nicht mal eine Rolle wie dies geschieht, wenigstens es wird nicht als Erziehungstip gehandelt) die innere Einstellung wiederspiegelt. Und glaubt man wirklich das ein Mensch der sich an seinen Hund nicht mehr rantraut oder eine Handlung absolviert weil ihm dies so vorgeschlagen wurde, für den Hund glaubhaft ist?

    Und es ist keine Glückssache wenn man von dem eigenen Hund nicht angeknurrt wird. Es ist einfach nur die Fähigkeit sich dem Hund ehrlich zu geben. Ihm immer zu zeigen was man nun wirklich will und dies auch beharrlich und vernünftig abzuverlangen.

    Und auch da wiederhole ich mich gerne: mir tanzt kein Hund auf der Nase rum, es war noch nie notwendig das ein Hund mir gegenüber etwas verteidigen musste, bei Gefahr handel ich einfach und frage nicht ob ich darf und ich setze mich durch ohne Körperkontakt zum Hund.

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    Hund is Hund und sollte Hund bleiben


    ebend. Und Mensch immer Mensch. Warum sollte also ein Hund plötzlich zum Mensch mutieren oder der Mensch zum Hund :???:

    Irgendwie wiedersprechen sich die Rangordnungstheoretiker selbst.

    Ach und Hund sollte immer Hund bleiben: warum wird dann seine Sprache nicht akzeptiert. Warum heißt es dann: ich Mensch bin das Größte und Hund darf mich nicht anknurren? Also eigentlich immer so wie es dem Mensch in dem Kram passt.

    Wie immer ist auch im vorliegenden Fall das Problem das man nur einzelne Sequenzen kennt, daß hier nur von einem Problem gesprochen wird aber keiner von uns genau weiß wie das Leben in den 7 Monaten verlaufen ist und wie es jetzt komplett aussieht.

    Wie immer wird eine Sequenz angesprochen und man möchte doch gern nur dieses Problem abstellen.

    Und meine ganz ehrliche Meinung: wenn ich meinem Hund etwas aus dem Maul holen müsste weil LEBENSGEFÄHRLICH und er knurrt interessiert es mich nicht die Bohne, dann mache ich es trotztdem. Denn für mich stimmt in dem Verhältnis Mensch und Hund schon etwas nicht wenn ich Angst vor meinem Hund haben würde.

    Und ganz lustig ist es dann noch wenn ich meinen Hund beibringe es ist besser mit etwas im Maul sofort das Weite zu suchen oder es versucht schnell runterzuwürgen und dann an etwas Gefährlichem erstickt (das hätte meinem Kater fast das Leben gekostet).

    Mit keinem Hund habe ich das je geübt. Wie hier schon mehrfach erwähnt wird ein Hund mit Vertrauen gar nicht auf die Idee kommen.

    Als ich Barry bekam habe ich ihm auch nicht einfach was weggenommen. Ich habe mich in entspannten Situationen einfach langsam herangearbeitet und hätte mir dann (speziell auf den Hund zugeschnitten) was einfallen lassen (falls er geknurrt hätte).

    Ich glaube einfach die Einstellung "mein Hund hat mich nicht anzuknurren" verhindert einen vernünftigen Weg zu finden bzw. ein vielleicht allgemeines Problem zu erkennen.

    Und im vorliegenden Falle wäre eine vor Orthilfe (allerdings mit einem vernünftigen Trainer) angebracht.

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    :"Der Mensch erzieht seinen Hund.. nicht der Hund seinen Menschen


    dem stimme ich nur im eingeschränkten Maße zu. Gelehrt haben mich am meisten meine Hunde (und Erziehung und Lernen gehört für mich zusammen). Aber auch weil ich mich darauf eingelassen habe. Letztendlich habe ich immer den dominanteren Part. Aber auch nur weil meine Hunde mir vertrauen und durch ihr Akzeptieren mir dies ermöglichen :D .

    bei Barry ist nur das Blöde, das er Durchfall von Knorpeln bekommt. Hühner- bzw. Putenhälse kein Problem (passen aber nicht immer in meinen Tiefkühler).

    Aber bei dem letzten Mischfutter sind viele schöne Knorpel drinn und er bekommt dann massiven Durchfall. Ein Futterladeninhaber sagte mir das läge an seinem Alter (er wird 9). Kann das stimmen? Oder was könnte ich zum Mischfutter noch dazugeben da er keinen Durchfall bekommt?

    Alter des Hundes: im April 9 Jahre (mit 3 Jahren übernommen)

    Rasse: Kangal-/DSH-Mix

    Papiere von folgendem Verband: keine

    Bei Mischlingen Größe und Gewicht: 70 cm, 43 kg

    Wird ernährt mit: Frischfutter aber auch Reste

    Wurde der Hund schon immer so ernährt? seit Ende 2005

    Wurde der Hund geröngt? ja

    Wurde HD festgestellt? Wenn Ja welche Form: hinten links mittlere HD

    In welchem Alter wurde die HD festgestellt? mit 5 Jahren

    Könnte die HD durch Überlastung der Knochen entstanden sein? da die HD erst so spät festgestellt wurde bin ich der Meinung haben sich durch Überlastung (Ball- und Stöckewerfen, Treppen laufen) Folgekrankheiten entwickelt: gepaart durch Überlastung und die HD hat er sich im HWS-Bereich (zwischen den Schulterblättern gelegen) zwei sehr kleine Wirbel versaut. Das hat ihm lange Zeit große Probleme bereitet (da auch die Ursache für seine Probleme nicht gefunden wurde).

    Niani

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    Mir ging es auch nicht darum, dass immer gefälligst "der Andere" Rücksicht zu nehmen hat,


    das habe ich auch nicht so verstanden. Bin auch der Meinung das die Hauptvokabolare bei Rücksichtnahme immer ALLE und immer BEIDE Seiten sind.

    Darum rechne ich die Menschen die unter "immer gefälligst der Andere" zu den schwarzen Schafen (ob HH oder Nicht HH). Und da diese Menschen sich nur für sich interessieren werden diese Rücksichtnahme auch nicht wirklich lernen (obwohl, die sind bestimmt auch der Meinung sie sind Rücksichtsvoll, puh ist der Mensch kompliziert).

    Was mir aber gerade noch so einfällt: die häufigsten Reibereien unterwegs habe ich mit HH (nicht oft, aber es kommt vor); an zweiter Stelle stehen (sehr selten) NichtHH die Hunde einfach nicht leiden können (den habe ich aber schon gelehrt mich in Ruhe zu lassen).

    Mit der dritten Gruppe, den Ängstlichen und den Phobikern, hatte ich noch nie Probleme bzw. immer angenehmen Kontakt. Wobei man einem Phobiker (jedenfalls unseren zweien hier) so Nahe mit Hund gar nicht kommt.

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    Aber was ist denn, wenn ich als HH einen Hund habe, der sowas nicht gut abkann? Wer nimmt da Rücksicht? Dass mein Hund evtl. mit Stresssituationen nicht so umgehen kann?


    das Beispiel mit den Kindern: die müssen selbst erstmal lernen. Und wenn sie eines noch nicht können: ihre Umwelt aus anderen Perspektiven zu sehen. Das muss gelernt werden. Und ab da gebe ich dir recht, Niani, da müssen die Eltern aktiv werden (auch in vielen anderen Bereichen).

    Und bei Eltern ist es wie bei HH: viele versuchen ihr Bestes, nicht immer gelingt es und so manche sehen nur sich selbst.

    Was mir auch noch so auffällt (hier aber auch in meiner Umwelt): Rücksichtnahme wird sehr unterschiedlich definiert. Ganz oben steht oft das der Andere gefälligst Rücksicht zu nehmen hat, die eigene Person wird außen vor gelassen (das sind z.B. die schwarzen Schafe unter den HH, aber auch bei den NichtHH).

    Kleines Beispiel, indem ich mich geschüttelt habe: vor einigen Sonntagen habe ich mit Barry bei uns im Freilauf unsere neu "einstudierte" Ablage filmen wollen. Habe mir eine Ecke gesucht an dem zwar oft Menschen vorbeikommen aber an dem Tag war in dem Moment keiner zu sehen (brauchte einen Baumstamm für meine Kamera).

    Sehe von Weiten zwei ältere Damen mit 3 Hunden kommen. Wollte die Ablage noch beenden da kam der erste Hund angedüst. Da Barry noch lag und ich ihn (dummerweise) nicht aufgelöst hatte (ich weiß warum ich so sonst nicht arbeite :D ) habe ich mich vor ihn gestellt und den anderen Hund durch meine Präsenz zum weggehen bewegt (gut, dann kam der Rüde und da konnte ich Barry noch schnell mit einem ok auflösen weil er eh schon dabei war).

    So, nun musste ich mir allerdings anhören wie Rücksichtslos ich sei weil ich in einem Freilaufgebiet meinen Hund in die Ablage lege, ich hätte ihre Hunde in Ruhe zu lassen (ich stand dabei meinem Hund fast auf den Pfoten) und UO solle ich woanders machen, nicht da wo ihre Hunde spielen dürfen, denn dazu seinen sie schließlich hier.

    Ich fand sie Rücksichtslos weil sie ihre Hunde nicht rangerufen haben, sie fanden mich Rücksichtslos weil ich meinen Hund abgeschirmt habe. Tja und nun :???: .

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    Aber leider gibt es auch etliche HH die sich einen Dreck drum scheren, was ihr Hund fremden Leuten antun kann. Deshalb habe ich eine Diskussion zu dem Thema angestoßen.


    und ich finde einfach nur unverschämt das damit alle HH in einen Topf geworfen werden.

    Es hat nichts mehr mit Aufklärung zu tun wenn man sich immer wieder an Menschen wendet die sich an Regeln halten.

    Und fast schlimmer finde ich es wenn das HH sich daran noch beteiligen die hier durch die Post`s schon so einige kennen gelernt haben und wissen das hier ein Großteil, vielleicht auch Alle, nicht zu den unmöglichen HH gehören.

    Aber es scheint immer mehr Mode zu werden das es schon reicht einer "Gruppe" anzugehören. Da wird über DIE Jugendlichen gemeckert, über DIE Hundehalter, über die....... usw.. Und es ist völlig egal wie der einzelne Mensch ist.

    Es wäre doch schön wenn es immer auch an die betreffenden Menschen gerichtet wird.

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    Wir müssen einfach akzeptieren, daß es so ist.


    Ich finde es eher erschreckend das hier ein Mensch auftritt der , meiner Meinung nach, einfach nur provozieren wollte und diejenigen die der Person ihre ehrliche Meinung geschrieben haben, werden nun wieder so hingestellt als wenn sie im Alltag dies nicht respektieren würden.

    Es wurde nicht von einer Phobie geschrieben sondern von einem Verhalten das alle Lebewesen betrifft. Und keiner der noch nie in solche einer Situation war kann vorher genau sagen was er tun wird.

    Ich finde es in allen anderen Themen schon sehr riskant Tipps zu geben wenn man den Menschen nicht persönlich kennt. Aber einen echten Phobiker was von Hundesprache oder Sonstigem erzählen zu wollen ist eine mehr als unverantwortliche Sache.

    Übrigens hat Rücksicht nichst mit Unterordnung zu tun.

    Wir als HH sollten eigentlich wissen das dies nicht einfach ist (Hundesprache), viele HH können noch nicht mal die des eigenen Hundes lesen und viele Massnahmen können böse ausgehen.

    Desweiteren ist ein Phobiker gar nicht in der Lage sein Verhalten zu kontrollieren und schon mit professioneller Hilfe nicht wirklich einfach.

    Und ja, ich habe kein Problem jemandem, der so provokant fragt auch eine dementsprechende Antwort zu geben. Es wird sich hier immer schnell darüber aufgeregt welche Antworten gegeben werden. Aber auch der Fragesteller ist in der Pflicht sich gemässigt auszudrücken.

    Um provokant zu sagen: glaube nicht das beim Schreiben ein Hund bei ihm stand so das der Schreiber sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Und da er sich als friedfertigen Menschen bezeichnete passt das Post überhaupt nicht.

    Außerdem sind auch HH nur Menschen und es kann ja nicht erwartet werden das jeder HH ein Psychologiestudium hinter sich hat und auf jede "Anmache" sofort psychologisch korrekt reagiert.

    Mir reicht es so langsam das man als HH immer die Ar***karte hat und dazu verdonnert wird immer höflich, nett, rücksichtsvoll, möglichst unsichtbar durch die Welt zu schreiten und der Rest der Menschen kann auf uns rumhacken.

    Ich hatte es in einem anderen Thema schon mal gesagt: ich habe bis jetzt nicht den Eindruck das die sich hier aufhaltenden HH bewust ihre Hunde nicht erziehen bzw. andere Mitmenschen nicht achten.

    Aber bei jeder Antwort die nicht in die Richtung > du hast ja so recht und natürlich kannst du einem Hund den Kopf einschlagen wenn er dich angreift und natürlich muss ich meinen Hund in den Keller sperren nur weil der Besucher vielleicht keine Hunde mag usw. < wird man darauf aufmerksam gemacht man sollte doch bitte auch auf ängstliche Menschen oder Nichthundehalter Rücksicht nehmen.

    Woher nehmen die "Moralisten" die Kenntnis das wir eigentlich keine Rücksicht nehmen?

    so, also wenn ich Wiki richtig verstehe heißt Fight-or-Flight-Syndrom nur > Zitat: *Die Fight-or-flight Reaktion beschreibt die rasche körperliche und seelische Anpassung von Lebewesen in Gefahrensituationen als Stressreaktion* um zu einer Entscheidung zu kommen: Angriff oder Flucht. Dies ist (theoretisch) jedem Lebewesen inne um überleben zu können.

    Konnte jetzt nicht erkennen das hier ein eigenes, besonderes Krankheitsbild so bezeichnet wird. Auch die anderen Links haben mir da keine andere Auskunft gegeben.

    Wenn du, Lord Vetinary, also schlicht und Ergreifen eine Hundephobie hast kannst du daran arbeiten, wenn du denn wirklich willst.

    Bei der Menge von Hunden die so rumlaufen bist du doch mit Sicherheit schon einigen begegnet. Hattest du da schon mal ein Problem mit? Denn einfach mal einen bellenden Hund anzugreifen geht mit Sicherheit nach hinten los (sei es von Seiten des Hundes oder des Besitzers).

    Wie letztendlich das Abwehren eines wirklich gefährlichen, auf Beschädigungsbeissendes Hundes, aussehen könnte kann wohl nur einer sagen der dies schon erlebt hat. Mir ist solch ein Hund noch nie über den Weg gelaufen und wie ich im Notfall reagieren würde könnte ich dir erst nach solch einem Vorfall mitteilen.

    Code
    Das Fuß laufen wird trainiert, damit der Hund z. b. in der Fußgängerzone, im Wohngebiet oder in der Stadt (es gibt noch viele andere Situationen) ordentlich bei Dir läuft.


    meine Hunde haben nie gelernt Fuß zu gehen. Wird im Alltag nicht gebraucht. Was er lernen sollte und kann (ist nämlich viel einfacher) das er neben dir läuft. Aber um da hin zu kommen braucht es auch in anderen Bereichen evtl. ein Veränderung. Darum tendiere ich zu einem Trainer der vor Ort sich den Tagesablauf anschaut. Großes Problem: ein guten zu finden der berät und nicht Handgriffe zeigt :???: .

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    Hast Du von Anfang an alles gewusst? Warst Du nie in einer Huschu oder hast Dir Dein Wissen zumindest angelesen und den Rest in der Arbeit mit Deinen Hunden gelernt?


    :D . Meine perfekten Lehrer waren immer schon Hunde. Dann habe ich immer versucht mich in meine Hunde hinein zu versetzen (also die Welt so weit wie möglich mit ihren Augen zu sehen) und vom Bauchgefühl her zu arbeiten.

    Die größten Schwierigkeiten (mit Barry, den ich mit 3 Jahren übernommen habe) hatte ich als ich anfing als Trainer in einer HuSchu zu lernen und dieses gelernte angewendet habe. Erst als ich mich davon verabschiedet habe (was ich bis heute leider immer noch nicht komplett abgeschüttelt habe, arbeite aber daran) und ich mich wieder "back to the roots" orientiert habe ging es aufwärts.

    Viel lesen: ja; viele Tipps einholen: ja. Aber auch eine für euch passende Linie finden. Bei dieser dann auch bleiben: ruhig, beharrlich, souverän. So wenig Hilfsmittel (wenn möglich gar keine) anwenden. Vorausschauend arbeiten: dem Hund keine Möglichkeiten für Fehler geben. Ihne ernst nehmen: aus Situationen die ihn Nervös machen rausführen und ihm in kleinen Schritten zeigen wie ER damit umgehen kann und das du immer für ihn da bist.

    Nasenarbeit: super. Schaue wo vielleicht etwas angeboten wird in dem er mit dir zusammen etwas erarbeiten kann. Gibt ihm Selbstvertrauen und stärkt die Bindung und das sich Verlassen auf dich.

    Nervosität: ihr müsst ihm Ruhe vorleben. Wird er nervös, werdet ihr ruhig. Wenn er hibbelig wird weil er etwas möchte wird ihm ruhig klar gemacht das es das erst gibt wenn er ruhiger wird (nicht äusserlich sondern innerlich).

    Wie die Wege dahin aussehen können: es gibt viele Wege nach Rom. Aber nicht alle benutzen. Sondern in Ruhe einen Leitfaden suchen der auf euch alle passt und dann souverän benutzen.