Beiträge von Terry

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    ob nun toben, egal wie wild, oder Leckerlie ist völlig gleich. Es ist jeweils eine Bestätigung.


    Das war mal der Grundgedanke. Kann jetzt natürlich nur von meinen Beobachten schreiben. Und ich meine jetzt im Moment nur den Alltag.

    Das Erste was ich auf den HuPlatz (Unserem und auch Anderen) mitbekomme (nach der Frage wo Probleme sind): "Habt Ihr Leckerli mit?".
    Dem HH werden gar keine anderen Optionen angeboten bzw. gezeigt. Und draußen ist das dann deutlich zu erkennen: die Hundis werden einfach nur Konditioniert.
    Kein wirkliches Heranarbeiten an den Hund: welche Stärken, welche Schwächen, was kann ich wie nutzen.

    Ich habe es in einer anderen HuSchu auch anders beobachten können. Da steht der Mensch im Vordergrund. Er lernt seinen Hund zu verstehen. Das kann er dann im Alltag umsetzen.

    Kleine Tricks, wie kann ich gerade meinen Hund überzeugen, werden vorgeschlagen und der HH kann und muss sich damit beschäftigen. Findet er einen anderen, passenderen Weg ist das ok.

    Und werden Leckerli, Spiel oder Sonstiges zur Bestätigung genommen ist es auch ok. Denn durch das andere Verständnis des HH werden diese auch zur richtigen Zeit, richtig angewendet.

    Ich glaube das wir uns da so ziemlich Einige sind: richtig angewendet, nicht als Bestechung und (meine Meinung) nur in bestimmten Fällen zum Konditionieren.

    Und trotzdem würde ich mir wünschen man würde nicht schon bei Welpen damit anfangen um damit nicht der Entstehung einer guten Führung im Wege zu stehen.

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    Das Lernen von für den Hund "sinnlosen" Dingen und mal ehrlich, welche Kommandos sind aus Hundesicht schon sinnvoll.


    Nicht in dem Sinne das sie die Dinge jetzt analysieren und für brauchbar oder nicht brauchbar werten. Aber Barry hat erst gelernt das es sich lohnt an Karnickeln vorbeizulaufen oder mit anderen Hunden nicht zu pöblen weil das Leben auch für ihn entspannter wurde und er mehr Freiheit (also offline laufen) hat. Das konnte er verstehen. Nicht das er Sitz machen muss wenn ein Hund kommt und er Leckerli bekommt. Da war nur das Ziel: Leckerli. Und auch mit "meinen" anderen Hunden klappt es erst nachdem sie verstanden haben um was es geht.

    Wer natürlich seinen Hund nur über Kommandos erziehen will hat in meinen Augen eh schon verloren.

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    Andere Menschen, denen diese Ausstrahlung des Anführers fehlt, werden anders vorgehen müssen um ihre Führungsqualitäten zu beweisen, durch die Motivation mit Futter, eine wichtige Ressource, oder verstärkte Aufmerksamkeit bei gewünschtem Verhalten.


    Wie kann man das feststellen wenn es nicht ersmal Anders versucht? Es gibt weniger Menscher mit Führungsqualitäten als du wahrscheinlich glaubst. Das würde bedeuten das alle Anderen ihre Chance nur bekämen wenn sie den Hund Abhängig machen.

    Diese gibt es sicherlich auch. Aber ich bin bis jetzt nur wenigen davon begegnet. Und alle anderen HH haben, nachdem sie ihr Wissen über den Hund erweitert hatten (losgelöst von Leckerli, Sitz, Platz usw.) konnten die Führung haltbar übernehmen.

    Denn Führung hat nichts anderes als mit Sicherheit, Vertrauen, Selbstbewustsein zu tun. Und das können die meisten Menschen lernen. Und natürlich muss man einfach nur Geduld haben.

    hallo Franziska,
    schön wärs ja. Es ging ja um "Warum erziehen Viele ihre Hunde mit Leckerli".

    Erziehung heist für mich meinen Hund in mein Leben und die dazugehörige Umwelt zu integrieren.

    Und genau diese Dinge werden entweder durch harte Korrekturen versucht rüber zu bringen ohne anschliessendes Lob (egal wie) oder es geht über die Schiene des Absitzens (Leckerli), Abrufen und Absitzens (Leckerli), Abbruch (Leckerli), Fuß (Leckerli) usw..

    Ich sehe hier und auf den HuPlatz fast nur noch die zwei Kategorien: entweder Strafe (du hast zu hören) oder das ständige Hängen an den Taschen nach einem Kommando, da von da ja schließlich die Leckerli kommen.

    Weil eben Viele Erziehung mit dem Befolgen von Kommandos gleichsetzen.

    Mir wäre das mit den Leckerli ja gar nicht so negativ aufgefallen wenn ich dies nicht beobachten würde. Und wenn es darauf ankommt klappt gar nichts mehr, weil dann der andere Hund, die Katze, der Hase doch das angebotene Leckerli übersteigen. Obwohl ganz Witzig wenn Hundi das Leckerli sich abholt und dann schnell doch noch seine "Arbeit" erledigt.

    Muss aber zugeben das ich gegenüber den Äusserungen "meinem Hund macht Agi, Obidience oder Sonstiges sooo ein Spaß" auch kritisch gegenüber stehe. Wenn dem so wäre sollte es doch eigentlich auch ohne Leckerli klappen. Das hab ich noch nicht ausprobiert, habe allerdings auch nicht so ein Exemplar (Sporthund).

    Mal sehen, bald habe ich den Hund meiner Freundin, dann werd ich mal sehen was dem wirklich Spaß macht (für Leckerli spielt der auch Trompete).

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    Positive Belohnung in Form von Futter wird, so wie ich das hier bei den Meisten verstanden habe, größtenteils für sog. Tricks und Kommandos benutzt.


    Kann ich so nicht erkennen. Denn es wird oft genug die Handfütterung empfohlen (also das Abhängig machen über das Futter). HH die in HuSchu gehen brauchen das Gelernte für den Alltag. Es wird ihnen mit Leckerli beigebracht und draußen wird dann natürlich versucht es umzusetzen.

    Nur hat das Arbeiten auf dem HuPlatz nichts mit dem Leben draußen gemeinsam. Und hier fangen die Probleme an. Denn wirklich gelernt hat der HH ja nichts (wie verstehe ich meinen Hund, wie lese ich ihn, wie gehe ich mit dem speziellen Charakter meines Hundes um usw.).

    Oft "versagt" er dann draußen und bekommt den schwarzen Peter zugeschoben "dann haste nicht geübt bzw. war das Timing falsch oder, oder...". Öhm ja.

    so, in anderen Themen auch schon öfter geschrieben: ich bin zum Leckerligegner mutiert :D . Wer meint er braucht es: meinetwegen. Aber es hat für mich weder etwas mit Bindung (außer natürlich die Bindung zur Ressource Futter, wenn man denn noch komplett über diese Schiene füttert) noch etwas mit Führung zu tun.

    Denn was Hunde brauchen und dann auch ohne murren mit uns leben ist Führung. Die muss ich mir verdienen. Und Leckerli lenken davon nur ab.

    Warum komme ich zu dieser Meinung:

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    Früher wurde auf unerwünschtes Verhalten negativ reagiert - also bestraft.


    als wenn es heute anders wäre. Kann man hier im Forum überall lesen (vom berühmten Schnauzgriff über Leinenrucken usw.). Und gleichzeitig wird genau das

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    Heute wird auf erwünschtes Verhalten positiv reagiert - also Leckerli gefüttert.


    gemacht.

    Also kein Unterschied zwischen Früher und Heute.

    Mein Bearded und mein BeardedMix wurden völlig ohne Leckerli erzogen.
    Es wurde gelobt, unterbrochen, zurechtgewiesen und vor allen Dingen wurde Führung angeboten und angenommen.

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    naja also kezzy bekommt einfach nur ihr trockenfutter als leckerchen und erarbeitet sich dadurch ihr futter. das finde ich besser, als wenn sie es einfach so für nix bekommen würde.


    Ich kann und werde mich daran nicht gewöhnen. Ich schaffe mir einen Hund an und bin dann auch dafür verantwortlich und zuständig ihm das zu geben was er zum Überleben braucht: Futter. Warum soll sich mein Hund verrenken um etwas zu bekommen was ihm zusteht?

    Ich halte es eher wie Jörg: ich lebe und erleben jeden Tag mit meinem Hund (oder den Besuchshunden). Sie lernen ab dem Moment wenn wir aufstehen und es ist beendet wenn wir schlafen gehen. Durch das Erleben und ständige Wiederholen wird es für sie selbstverständlich und sie führen es viel sicherer und haltbarer aus weil sie mir meine Führungsposition abnehmen.

    Dabei mache ich keine Experimente. Fehlschläge gibt es natürlich. Durch Versuch, Irrtum und "dumm gelaufen" lernen wir beide: Hund und ich.

    Könnte sein das der größte Unterschied einfach ist, daß ich von meinen Hund nur das Wichtigste erwarte und verlange. Und das ist, um höflich durch die Welt zu gehen, nicht viel. Das was für den Alltag wirklich gebraucht wird ist nicht viel und mit Geduld und Verständnis für den jeweiligen Hund wird man beachtliche Erfolgen erzielen können. Geduld, Beharrlichkeit und Zeit bringen es.

    Als ich 2002 Barry bekam schwamm ich gerade auf der "modernen Welle" mit. Konditionierung durch Leckerli (denn etwas anderes ist es für mich nicht) und alles Andere. Und fiel dabei bei meinem Hund gnadenlos durch. Er blockt wenn man zu streng war und ist und lacht sich kaputt wenn man sich zum Affen macht. Und Leckerli: dann sieht er nichts anderes mehr und bekommt gar nicht mehr mit um was es eigentlich geht. Beobachte ich übrigens bei den meisten HH die so "belohnen". Merken sie bloss nicht.

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    Früher war es auch normal und ok, wenn Hunde geschlagen, getreten und gefoltert wurden. Da hat die Industrie gleich Halsbänder mit Stacheln hergestellt und jahrelang mit gutem Gewissen gekauft.


    Was ist heute anders? Der Erfindungsreichtum ist sogar noch größer geworden. Und leider lassen sich gerade die HH nicht von der "Leckerlifraktion" überzeugen. Eher das Gegenteil. Die Gesichter sind wesentlich dümmer wenn man ohne Leckerli zeigen kann was alles geht.

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    Der Hund arbeitet nur für das, was ihm Vorteile bringt und dazu gehört auch Futter.


    Den größten Vorteil bringt es wenn der Hund eine gute Führung hat. Wenn er sich auf seinen HH verlassen kann, wenn er Hund sein darf und der HH die wichtigsten Dinge regelt.
    Wer meint ein Hund macht nur etwas weil er Futter erhält hat etwas sehr Schönes verpasst.

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    aber ich verstehe nicht, wieso ich mich auf die ebene des hundes begeben soll. wir müssen beide miteinander auskommen.


    ich interpretiere es so: um meinen Hund verstehen zu können, muss ich mich in seine Lage versetzen können. Es ist noch nicht wirklich klar wie weit Hunde in der Lage dazu sind. Das wird noch heftig diskutiert bzw. untersucht. Wir können es aber. Und das ist für mich wichtiger als dem Hund Futter vor die Nase zu halten.

    Sicherlich, bei dem Programm, was Welpen und Junghunde heute durchlaufen ist schon klar das es ohne Futter gar nicht mehr geht. Was müssen sie alles lernen: Sitz, Platz, Fuß, Bleib, nicht anspringen, nicht dies, nicht das und schon gar nicht das, na und das geht ja schon gar nicht. Und das in einer sehr kurzen Zeit. Das dann oft auch noch durch Üben.

    Püh, kein Wunder das es lange Gesichter gibt wenn sie dann in die Pubertät kommen und Alles andere Wichtiger ist. Ich glaube, wenn Hunde von klein auf eine gute Führung kennen lernen gibt es auch in der Pubertät keine Probleme, na ja außer die Hormone knallen komplett durch.

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    also von Hundeerziehung haben hier manche nicht soviel Ahnung hab ich das Gefühl, soll aber nicht provokant sein.


    Nun ja, wer ist geschickter: der es ohne Leckerli (und natürlich ohne Starkzwang) schafft oder der dazu Futter braucht?

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    Die Leckerlies sind als positive Bestärkung gedacht und erstmal den Lernerfolg zu sichern und dafür zu sorgen das der Hund das Kommando auch begriffen hat. Kann man auch mit Clickern unterstützen.


    Ok, ich reduziere Erziehung nicht auf die Ausführung von Kommandos. Muss diese also auch nicht mit Leckerli konditionieren.

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    Dann gibt es Rassen ( meinen zähl ich mal dazu ) die gerne selbstständig Entscheidungen treffen, zwar kooperativ sind aber gewiss keine Gehorsamsmaschienen.
    Wenn man da keine guten Argumente bringt oder welche die auch fressbar sind stößt man da schnell auf taube Ohren.


    Diese Hunde liebe ich. Und käme (komme) nicht auf die Idee sie mit Leckerli überreden zu wollen. Nur wenn ich solch einen Hund ohne Leckerli überzeuge habe ich wirklich die Führung übernommen.

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    er soll etwas ausführen weil ich es sage und nicht wegen der leckerlies


    nun gut, das ist ja nun wirklich kein Grund. Da hustet mein Hund mir was. Da muss schon ein wenig mehr sein.

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    amy ist jetzt ein jahr alt und wir beginnen ja jetzt erst richtig mit der erziehung...


    Die fängt bei mir am ersten Tag an. Warum wertvolle Zeit verschwenden? Aber vielleicht haben wir eine unterschiedlich Auffassung von Erziehung.

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    Also lassen wir stimmliches Lob und Streicheleinheiten (die übrigens die wenigsten Hunde wirklich als Bestätigung empfinden, im Gegenteil, sie akzeptieren das nur irgendwann, weil sie merken, dass wir Menschen einfach zu beschränkt sind, das zu begreifen) idealerweise auch komplett weg.


    Ein Auge dafür sollte man schon haben ob es dem Hund gefällt. Ich hatte damit noch keine Probleme. Scheine nur Hunde zu kennen die es lieben wenn man ihnen Aufmerksamkeit schenkt (verbal oder durch Berührung).

    Wie es jeder handhabt ist wohl eher wurscht solange es funktioniert und HH und Hund glücklich dabei sind.
    Notwendig ist es in meinen Augen zur Erziehung nicht. Die einzige Ausnahme die ich mache ist das Beibringen von Tricks. Und dazu gehört für mich im Prinzip jede Hundesportart dazu die Sitz, Platz, Fuß verlangt. Da ist es nur recht und billig das Hunde dafür was bekommen. Denn einen Sinn sehen Hunde mit Sicherheit darin nicht.

    So, habe fertig :D .

    mh bluemchen, auch beim bellen kann man es glaube ich sehen (Barry bellt nicht). Ein Funken Wahrheit hat es schon wenn es heisst "bellende Hunde beissen nicht" (jedenfalls nicht solange sie bellen :D ).

    Durch das Bellen droht sie, zeigt Unsicherheit welche Handlung sie evtl. als nächstes durchführt (soll ich, oder doch lieber nicht). Noch teilt sie lautstark mit: "ich kann dich nicht leider, sehe zu das du Land gewinnst sonst komme ich gleich". Ein ernsthaft angreifender Hund greift einfach an. Das geht blitzschnell (huch, damit habe ich gar nicht gerechnet).

    Wird diese Drohung (das Bellen, der starre Körper nach vorn) allerdings nicht ernst genommen und die Distanz ihres sicheren Bereiches unter(über- :???: )schritten, wird dein Hund wahrscheinlich zubeissen weil sie sich nicht anders zu wehren weiß. Außer sie hat genug Raum um evtl noch abzuhauen. Ok, dieser Eindruck könnte sich natürlich ändern wenn ich sie live sehen würde.

    das Problem an der Geschichte ist das der Hund als Lebewesen nicht wirklich wahrgenommen wird.

    Für viele muss der Hund für ein Ideal hinhalten: treu, lieb, nichts kann ihn erschüttern usw. usw..

    Das ein Hund auch "nur" ein Lebewesen ist, daß mit bestimmten Anlagen zur Welt kommt und aus Emotionen, Zorn, Wut, Vertrauen, Liebe usw. besteht übersehen Viele. Die Ausmasse der vorgenannten Verhaltensweisen werden sicherlich in einigen Dingen von unseren (dem Menschen) abweichen (da viel ursprünglicher und unverfälscht, da über das jeweilige Handeln sich keine Gedanken gemacht werden können) aber sie sind da, egal wie sie ausgeprägt sind.

    Schlafen Hunde tief und fest kann es natürlich vorkommen das sie bei Berührung aufschrecken und zuschnappen (hat nichts mit beissen zu tun, muss verglichen werden als wenn wir vor Schreck zuschlagen). Auch hier sind die Ausprägungen von Hund zu Hund verschieden (so wie auch beim Menschen).

    Ich kann es bei Barry z.B. nicht vorhersagen ob er nur dumm schaut, kurz kruft oder in die Luft schnappt (wäre in der Richtung ein Bein oder eine Hand, würde er es erwischen). Wie bitte schön soll man eine Reaktion die in dem Moment nicht vom Hund kontrolliert werden kann abgewöhnen?

    Weiß ich das mein Hund so reagiert habe ich Sorge dafür zu tragen das dies nicht passieren kann. Da wir aber auch nur Menschen sind (so wie der Hund nur ein Hund) kann so etwas schon mal vorkommen.

    Ich würde halt nur zusehen (bzw. mache ich es bei Barry auch so) das ich entweder das komplette Geschehen im Auge habe um frühgenug eingreifen zu können oder ich platziere meinen Hund so das dies nicht passieren kann (bzw. zu den Ausnahmen gehört).

    Also, King Arthur, es ist passiert. Man hat wieder dazu gelernt. In Zukunft so versuchen hinzubekommen das es möglichst nicht mehr passiert (evtl. anderen Platz suchen wenn Kinder toben, bei Ausflügen bei euch behalten usw.).

    danke Finmia, wollt ich auch empfehlen.

    Ist wirklich sehr interessant (wenn auch sehr Wissenschaftlich).

    Auch ist die Maulstellung zu berücksichtigen. Unsichere, ängstliche Hunde ziehe die Lefzen eher zurück (so als wenn wir unsicher Lachen).

    Wenn es Ernst ist gehen die Lefzen vor und die Schnauze ist zu (so wie wir auch unseren Mund ziehen wenn wir sauer sind und uns gerade noch beherrschen, bevor wir evtl. durchstarten).

    Darauf achte ich jetzt vermehrt wenn Barry auf andere Hunde trifft und bin jetzt noch etwas entspannter.

    Den "kalten" Blick eines wütenden, beschädigungsbeissenden Hundes habe ich bis heute (GsD) noch nicht gesehen. Halt: einmal doch, den Rotti in der Raufergruppe. Der hatte diesen gemeinen Blick ganz kurz drauf.