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Viele Besitzer müssen erstmal viel lernen und ihre Hunde auch,
eben. Ich die Erfahrung gemacht habe: lieber genauuu und mit viel Hinterfragen eine HuSchu aussuchen, als eine Falsche (hier wimmelt es in den Hilferufen ja teilweise davon) und dann die Fehler ausbügeln müssen.
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Weißt du wieviele Besitzer ich nachts laufen sehe, weil sie Hundekontakte fürchten
Und bei denen kannst du mit Sicherheit sagen, daß es deswegen so ist weil sie keine HuSchu besucht haben? Solche Kandidaten kenne ich auch. Und diese haben Welpen- und Junghundgruppen besucht. Aber meine Erfahrung ist auch,dass das pauschalierte Beibringen von Kommandos oft (sehr oft) nicht hilft. Und dann werden diese Kunden im Regen stehen gelassen.
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Ich bin der Meinung, dass man in guten Welpengruppen und Hundegruppen, egal ob in der Hundeschule oder im Verein, doch einiges lernen kann. Wobei ich dir beipflichten muss, es gibt da sehr große Unterschiede.
Und da ist der Haken: eine Gute zu finden. Und vor allen Dingen eine Schlechte sofort zu erkennen. Da müsste, meiner Meinung nach, noch mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden.
Zwar muss auch hier bei sehr vielen Themen eine HuSchu oder ein Trainer empfohlen werden. Aber der Rat ist natürlich nichst Wert, wenn man an den Falschen gerät.
Aber trotz allem bleibt meine Festestellung
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Und trotzdem wussten sie MTEINANDER umzugehen. In meinem Umfeld (natürlich nur ein sehr kleiner Bruchteil der Hunde Berlins) gab es nur sehr wenige Hunde die mit anderen unverträglich waren. Von den dreien, die ich kennen gelernt habe, waren 2 Hunde mit denen Training auf einem HuPlatz gemacht wurde (Rottweiler).
Mit den anderen 100ten von Hunden, denen ich im laufe der Jahre begegnet bin, gab es so gut wie nicht Probleme.
Und in der Zeit gabe es noch nicht so viele Informationen wie Heute. Vielleicht ist es darum etwas relaxter zugegangen, weil man einfach so gehandelt hat wie es zu jedem Einzelnen passte und keiner versuchte sich zu "verrenken" weil man ja alles Richtig machen wollte?