Von dieser Rasse habe ich jetzt keine Ahnung, wie die so sind.
Vielleicht ist er auch zu abgelenkt? Oder die Konzentration läßt mit (Hunde)-Ablenkung zu schnell nach?
Wenn du auf dem Hundeplatz eine "Extrawurst" bekommen würdest und in Entfernung zu den anderen Hunden arbeiten darfst, würde er das dann auch machen oder würde er normal arbeiten, wie er sollte? Vielleicht könntet ihr das ja mal ausprobieren? Vielleicht ist er durch die anderen ein wenig überfordert?
Beiträge von BeardiePower
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Welche Rasse oder Mischung ist denn deine Fellnase? Es gibt Rassen, die sind nun mal so. Ein Beardie z.B. mag auch keine Wiederholungen und denkt auch so mit und wenn er keinen Sinn darin sieht, dann macht er die Übung nicht. Genauso sind auch andere Rassen, die selbständiges Arbeiten in den Genen haben.
Von daher wäre es schön zu wissen, wie deine Fellnase von der Abstammung her tickt.Ansonsten kann ich sagen, daß mir Hunde, die mitdenken und Wiederholungen blöd finden, tausendmal lieber sind als Hunde, die immer sofort ohne nachzudenken alles machen, auch zum x-ten Male.
Meine erste Beardiehündin war auch so "schlimm". Beim dritten Mal hintereinander zeigte sie mir die Stinkekralle. Auch so wurde es ihr ganz schnell langweilig. Wenn man mich beobachtet hat, wie ich mit ihr geübt habe, dann mußte der Beobachter wahrscheinlich denken, ich wäre nicht mehr ganz dicht, da es aussah, als hätte ich überhaupt kein Konzept und so. Aber nur mit ständiger Abwechslung konnte ich sie bei der Stange halten (mit anderen Übungen zwischendrin konnte dann auch eine Übung mehrmals gemacht werden, nur nicht direkt hintereinander). Sie hat auch geschauspielert. Beim Schema für die BH fing sie einfach an zu humpeln.
Wenn der Hund ansonsten hört, würde ich eben auf diese Eigenart eingehen und es akzeptieren (und glücklich sein, daß mein Hund so intelligent ist, daß er eben nicht alles macht). Nur leider ist das auf einem Hundeplatz schwierig.
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Geht mir genauso. Ich kenne auch kaum ein Beardie, der Wasser nicht mag.
Rica hat sich sogar in den Bach gelegt, damit auch ja alles abgekühlt werden konnte. Sie hat sich dann auch immer halb im Wasser gewälzt. Und sie hat auch immer schon von weitem Wasser gerochen und wenn man nicht aufpaßte, dann rannte sie hin.
Maddy badet auch gerne. So verrückte Dinge wie Rica tut sie aber nicht im Wasser. Das heißt, sie taucht ganz gerne mal: http://www.youtube.com/watch?v=S7bt5jcADVg
Schwimmen tut sie nicht. Ihre Pfoten müssen den Untergrund berühren. Gut, hier gibt es nicht so die Möglichkeit für einen großen Hund zu schwimmen (außer die Teiche, aber die sind Tabu), gebadet wird nur im Bach. Ihre Brüder schwimmen aber wie die Seehunde.Hier ist Maddy mit ihrem Wurfbruder Ritchie und dem "großen" Bruder Felix
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So richtig fertig ist das Fell bei einem Beardie erst mit 3 Jahren. Davor hat es verschiedene Stadien, wie Jugendfell (läßt manche verzweifeln), heller, dunkler, mal weicher, mal härter.
Hier mal die verrückte Maddy
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Auch, wenn das viele Beardie-Leute nicht gut finden, so schneide ich meiner Rübe den Pony. Dazu benutze ich eine Effilierschere, damit das natürlich aussieht. Das gibt dann keine Kanten.
Allerdings kann es sein, daß die Haare zwischen den Augen, wenn sie nachwachsen, in den Augen stechen können. Dann hilft nur erneutes schneiden oder die Haare irgendwie vom Auge wegmachen (manche nehmen Haargel), wenn man sie wieder wachsen lassen möchte. -
Süß! Auf den ersten Blick sieht er reinrassig aus.
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Ja, den Beardie kann er nicht verleugnen. Süß ist er auf jeden Fall!
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Hier wird das Ende der Brut- und Setzzeit sehnlichst erwartet.
Gestern früh, als das Wetter noch ging, machten wir ein paar Übungen in einem ehemaligen Schafstall (Mauern ohne Dach), der bei uns gegenüber ist.
Fuß laufen mit zwei Dummies als Markierung nebenbei geworfen, dann auf sie geschickt. Ein wenig rechts, links, back und einweisen geübt (aber nicht lange). Und dann was neues.
Aus dem Schafstall raus auf den Hof der ehemaligen Domäne. Da ist eine große Stelle mit Gras bewachsen. Praktischerweise gibt es da auch einen kleinen Höhenunterschied. So habe ich eine Markierung von unten nach oben geworfen, Fallstelle nicht zu sehen von Hundi. Und dann von oben eine Markierung hinunter geworfen, auch Fallstelle nicht zu sehen. Madame hat das super hinbekommen.Vor ein paar Wochen habe ich auf einem sicherem Terrain Voraus auf größere Distanz geübt. Hier das Video davon http://www.youtube.com/watch?v=gwYXayZqpMo
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So hört sich das an, wenn Madame frißt: http://www.youtube.com/watch?v=yp1DKNP48YE
Ich könnte mich jedes Mal darüber amüsieren, daß ich das jetzt endlich mal filmen mußte.Das war (wir sind dabei, von der Schonkost langsam weg zu kommen):
mybarf-Wurst Ziege
Puffreis
Gemüse (schon ein Gemüsemix)
Dazu
Sanofor
Kräuter -
Für mich ist das zu altbacken. Für jedes Problem wird immer Dominanz als Ursache genannt. Und dann die ganzen Regeln und Verbote, wo der Hund praktisch nichts alleine machen darf - nein, danke! Völlig überholt.
Allerdings ist die Grundidee vom Preydummy schon irgendwie ganz gut. Jedenfalls solange, wie man nicht weiter darüber nachdenkt.
Als unsere Maddy als Welpe schon so selbständig war und man komplett ignoriert wurde, habe ich sie mit dem Preydummy das meiste vom Fressen erarbeiten lassen, daß sie merkte, daß sie abhängig von mir ist. Das hat auch wunderbar geklappt und nun sind wir beim Dummytraining gelandet, weil ihr das Spaß macht. Allerdings habe ich damals nie die ganzen Regeln befolgt, weil das alles längst überholt ist. Ich habe nur mit dem Preydummy gearbeitet.
Als Maddy sich mehr an mir orientierte, wurde das Futter wieder mehr im Napf "serviert", bis es nur noch im Napf landete. Dummytraining (mit richtigen Dummies) können wir auch mit Leckerlie oder Futtertube, was ich noch immer gerne in den Spaziergang einbaue.So richtig überzeugt bin ich also davon nicht. Man sollte sich nur das rauspicken, das man mag, mit dem man ein gutes Bauchgefühl hat, aber nicht alles blind befolgen.