Ach, menno ... Madame muß jetzt wochenlang Schonkost bekommen, da sie Clostridien hat. Ganz langweilig.
Vor allem tut mir die Fellnase leid, weil sie nun auf ihren geliebten Apfel und Zwieback verzichten muß. Selbst Möhren und anderes Gemüse soll ich nur spärlich geben, meint die TÄ. Wirklich? Woanders habe ich gelesen, daß die Schonkost u.a. mit Möhren ist. (Die TÄ ist auch der Meinung, Gemüse bräuchte Hund gar nicht, da er es nicht verwerten könne)
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Beiträge von BeardiePower
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So faszinierend kann eine Pusteblume sein
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Wow! Tolle Bilder!
Hier mal eine - leider gepflückte - Sensation:
Ein Löwenzahn mit zwei Blüten an einem Stengel
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Schönes Maigrün
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Danke für diesen Thread und die interessanten Links!
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Ein wirklich hochspannendes Thema...
Sag mal was reitest Du denn eigtl immer wieder auf der "fehlenden Lebenserfahrung etc" rum? Wird man nicht mit dem Alter auch weiser und gelassener?
Lehn Dich doch einfach zurück mit Deiner Lebenserfahrung und lass so jemandem wie Sanshinemaus oder Icephoenix doch ihren "Spaß", sie werden es ja (vllt evtl) mit steigender Anzahl an Lebensjahren selbst erfahren, ob sie mit ihrer Art zu essen und ihre Tiere zu ernähren richtig lagen oder nicht. Wäre mir doch die Aufregung garnicht wert, wenn ich es doch eh besser weiß als alle anderen...
Vor allem gibt es so manche Menschen, die mit 20 Jahren schon mehr Lebenserfahrung haben als manche mit 70. Alles ist relativ.
Und was die vegetarische Ernährung angeht: Einfach nur Fleisch und so weglassen und sich weiter wie vorher ernähren, geht natürlich nicht gut. Man muß sich schon dementsprechend ernähren. Dann bekommt man auch keinen Mangel. Vielleicht wurde sich nur nicht dementsprechend ernährt. Denn zu der benannten Zeit hat man noch nicht so viel über vegetarische Ernährung gewußt.
Und nun zurück zum Thema.
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Da bin ich wohl die einzige, die ein ausgesprochenes Partygirl ihr eigen nennt. ZB Weihnachtmarkt: Wir steigen aus dem Bus, und folgende Wahlmöglichkeiten bieten sich uns: zur Linken der ausgedehnte Stadtwald; Stille, Dunkelheit, Leuchtballwerfen und Waldbodenbuddeln nach Herzenslust - zur Rechten der Weihnachtsmarkt; Gedränge, Musik, Imbißbudendüfte und Pommes auf dem Boden - dreimal dürft ihr raten, wo der Pudel dringend hinwill.
Hier ist noch ein Partygirl. Wenn Maddy hört oder sieht, daß irgendwo was los ist, dann will sie da hin. Selbst wenn hier praktisch vor der Haustür ein Open-Air-Rockkonzert ist, will sie am liebsten dorthin. Denn wo viele Menschen sind, sind auch viele potentielle Knuddelopfer, so wahrscheinlich ihre Devise. Lautsprecher aufdrehen, hier ist die Maddy-Cool http://www.youtube.com/watch?v=3cBbcTj10hk
Bei uns sind die Märkte und Feste nicht so groß und so wie woanders, da kann man einen Hund schon mal mitnehmen (unsere vorigen Hunde waren da aber immer zu Hause, da sie das nicht so mochten). Aber von alldem abgesehen, bin ich eher der Typ, der seine Ruhe braucht und nur ungern zu so etwas geht.Wenn es allderdings so voll und laut wie bei euch ist, würde ich selbst Maddy nicht mitnehmen bzw. auch selber nicht hingehen.
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Hmmm ... Wenn ich das so lese, glaube ich langsam wirklich, mein Beardie wäre ein verkappter Sheltie. (Vor allem auch, weil sie andere Beardies und Langhaarhunde nicht so toll findet - aber sobald sie einen Sheltie sieht, freut sie sich und will mit dem spielen).
Total Sheltie geprägt durch Joy und Bjelle. -
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Was mir hier nur in München/Münchner Umland aufgefallen ist, ist dass vielerorts der Leinenzwang einfach nicht gerechtfertigt ist. Haben wir hier doch in unmittelbarer Nähe ein altes Bundeswehr-Übungsgebiet, dass als Naturschutzgebiet "deklariert" wurde..... ja, nur gehen dort kreuz und quer Trampelpfade hindurch, es werden Drachen steigen gelassen, Kinder spielen Fußball, es wird im Sommer gepicknickt, Müll wird sorglos deponiert, Mountainbikes pesen über das Gebiet, fernab von den Trampelpfaden (angelegte Wege gibt es nur ganz am Rand und die sind neu, aufgrund des Wohngebietes, das dort gebaut wurde) AAAAAAAABER, WEHE, ein Hund läuft dort frei herum, dann gilt es, sich flach auf den Boden zu werfen und auf Hilfe zu warten!!! Das Ordnungsamt ist rigeros.....Weil HUND scheuchen die Brütenden "seltenden" Vögel auf und trampeln die "seltenen" Pflanzen nieder.... die Brut- und Nistzeit, so hat mir ein Herr vom Ordnungsamt erklärt (ohne Witz), gilt auch das ganze Jahr! Selbst in den Wintermonaten, in denen der Übunsplatz dank Schmelzwasser, oder starker Regengüsse, ein einziger See ist....der Hund, ist an der Leine zu führen......
.Das regt mich ja auch auf. Die Menschen laufen querfeldein; Mountainbiker, Quadfahrer fahren querfeldein; die Trecker fahren und / oder mähen auf Feldern und Wiesen - aber der Hund soll an die Leine. Wenn, dann sollte das für alle gelten, was aber nicht machbar ist. Also ist wieder der Hund der Sündenbock (abgesehen davon, kann man damit herrlich viel Geld machen). Das ist teilweise eine Unverhältnismäßigkeit. Mit zweierlei Maß gemessen. Wie viele Tiere kommen durch Landwirtschaft ums Leben? Aber Landwirtschaft hat ja eine große Lobby.
Im Wald habe ich meinen Hund grundsätzlich an der Leine - egal, zu welcher Jahreszeit. Denn ich weiß, daß sie weg wäre, würde da ein Tier laufen oder sie eine Spur aufnehmen. Auf freien Flächen kann ich die Gegend sondieren und sie rechtzeitig heranrufen, was im Wald nicht geht. Also kann sie auf freien Flächen laufen und im Wald geht es an die Leine. Egal, zu welcher Jahreszeit.
Aber diese generelle Leinenpflicht in der BuS finde ich übertrieben. Mit Rücksichtnahme und Verantwortung kann man schon viel erreichen, auch ohne Leinenpflicht. Nur leider werden die Leute irgendwie immer blöder, was das betrifft, hat man das Gefühl.
Kurz OT: Hier stehen überall rote Schilder, die besagen, wie einzigartig unser Gipskarstgebiet doch sei - und damit es geschützt wird, sollte man sich so und so verhalten. Sprich: man darf als Fußgänger kaum was. Doch neben einem der Schilder, ein paar Meter weiter, wird dieses ach so einzigartige Gipskarstgebiet durch Gipsabbau zerstört. Irgendwie hat das Ähnlichkeit mit dem Leinenzwang und daß andere trotzdem querfeldein "dürfen".
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Auf Komposthaufen gehören generell keinerlei Küchenabfälle. Damit sind nicht nur Essensreste gemeint, sondern auch alle anderen eßbaren Sachen. Also: Keine Schalen von Apfel und Co, kein Obst, kein Gemüse und so weiter. Es gehören nur Gartenabfälle in den Kompost (Grasschnitt, Blumen, Erde, Zweige zum Beispiel). Eben weil eßbare Sachen die Ratten anlocken. Und Ratten können ja, wie man weiß, Krankheiten übertragen und zur Plage werden.
Dran halten tut sich aber kaum jemand. -
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Wir haben das "Gewitter-Sensor-Hundi" :-) zuhause, die zeigt schon Stunden vorher an, wenn es irgendwo in der weiten Umgebung rumpelt und donnert. Dann bleiben wir daheim.
Du, unsere vorige Hündin war genauso. Stunden vorher hat sie schon gehechelt und sich verkrochen. Aber das eben genannte Gewitter hat selbst sie nicht "auf dem Schirm" gehabt. Es kam wie aus dem Nichts.