Ist das erlaubt, auf einem fremden Grundstück eine Kamera zu installieren?
Kann ich mir nicht vorstellen.
So viel ich weiß, ist das nicht erlaubt, schon gar nicht ohne die Erlaubnis des Grundstückseigentümers. Weshalb sonst gibt es für Drohnen mit Kameras strenge Vorschriften, daß man eine Genehmigung haben muß, um in bebauten Gebieten die Drohnen fliegen lassen zu können - und dabei aufpassen müssen, daß man nicht in Grundstücke rein filmt, denn das ist nicht erlaubt; außer, es liegt eine Genehmigung des Eigentümers vor.
Also tut sie auch was illegales. Da kann sie von Glück reden, wenn sie keine Anzeige vom Züchter bekommt.
Bei so manchen Filmen bei Hund Katze Maus hat man den Eindruck, als wäre es gestellt. Warum das nicht auch? Oder daß sie einen echten Fall nachgestellt haben. Auf jeden Fall war es schon seltsam, wie unbefangen sie mit dem Schäferhund umgegangen ist. Wenn ein Hund so gehalten wird und man den nicht kennt ... also, so unbefangen würde ich jetzt nicht mit dem umgehen können. Man weiß ja nie ...
Hier bei uns im Ort werden die Schäferhunde, die im SV-Ortsverein sind, auch im Zwinger gehalten und kommen mehr oder weniger nur raus, wenn es zum Hundeplatz geht (und sie sind hier auch noch so rückständig in der Erziehung; und die Hunde haben auch alle einen Stachler an). Nur ein paar der Schäferhunde sieht man ab und an spazieren gehen - aber dann sollte man sich schleunigst in Sicherheit bringen, da die total aggressiv sind, nicht hören und trotzdem gerne mal ohne Leine laufen...
Es gibt ja die alte "Weisheit", daß ein Schäferhund besser mitarbeitet, wenn er die Woche über nur im Zwinger sitzt und nichts tut. Dazu sage ich lieber nichts.
Was die Haltung angeht, hat mich das sehr an unsere Rica erinnert. Die Züchterin (VDH; auch Richterin und Zuchtwartin; zu DDR-Zeiten eine renommierte Collie- und Sheltiezüchterin) hat in einem Plattenbau gelebt - die Hunde waren irgendwo in der Pampa auf einem Grundstück in einem Bretterverschlag. Auf die eingezäunte Wiese, die um den Bretterverschlag drumherum war, kamen die Hunde laut ihr zweimal am Tag. Ja, wir hätten nie da einen Hund nehmen dürfen. Aber ... nun ja ... Dafür habe ich aber die Zustände dem Rassezuchtverein mitgeteilt. Sie hatte nie wieder einen Wurf gehabt, was aber sicher wegen ihres hohen Alters war, kann ich mir vorstellen. Und in dem Nachruf auf sie in einer Hundezeitung wurde sie in den höchsten Tönen gelobt. Und das Grundstück mit Bretterverschlag als vorbildliche Zwingeranlage bezeichnet. Vielleicht war es das einmal zu DDR-Zeiten, aber als wir da waren, war es mehr ein Bretterverschlag.
Also, so eine Haltung kann man durchaus auch bei einem VDH-Züchter sehen; auch da gibt es schwarze Schafe (und ja, ich weiß, es liegt am RZV und nicht am VDH, wenn sowas ist).
Wieso muß das Westernpferd bei den Stops korrigiert werden, wenn der Reitschüler nicht an der richtigen Stelle stoppt? Wenn normale Schulpferde immer mal wieder korrigiert werden müssen, weil die Schüler die Hilfen nicht so gut geben oder sich was einschleicht, das kann ich ja verstehen. Das ist für mich logisch. Aber bei einem Westernpferd korrigieren, weil der Reitschüler einmal nicht an der richtigen Stelle gestoppt hat? Wo war denn da eine Markierung, von der da dauernd geredet wurde? Ich habe irgendwie keine gesehen. Also irgendwie ist das für mich unlogisch. Das ist irgendwie für mich, als würde das Pferd dafür bestraft werden, weil nicht an der richtigen Stelle gestoppt wurde.
Zu den Exoten ... Ich finde es furchtbar, wenn sich die Menschen Exoten halten. Vor allem, wenn sie sie halten, um anzugeben, weil die nicht jeder hat. Und dann womöglich noch falsch halten; Bedürfnisse sind egal, Hauptsache, man kann mit einem Exoten glänzen. Das finde ich zum Ko*** Das Video, das sie eingespielt haben, wo ein Sugar-Glider eingekleidet wurde ... ich fand das so schrecklich ... Die armen Tiere ... Was bilden wir Menschen uns eigentlich ein?