Mir ist aufgefallen, daß Maddy im kleinen Wäldchen bzw. auf Wiesen mit ab und an Bewuchs sich Markierungen besser merken kann als auf einer riesigen Wiese, wo nichts weiter ist. Kann das an fehlenden Fixpunkten liegen? Daß sie sich besser orientieren kann, wenn irgendwo ein Baum oder Gebüsch ist?
Beiträge von BeardiePower
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Zur Petersilie: Man sagt, daß Petersilie, wenn man sie nach der Läufigkeit gibt, Pyometra und Scheinträchtigkeit verhindern soll. Bei trächtigen Tieren sollte man keine Petersilie geben, weil es zu einer Fehlgeburt kommen könnte. Inwieweit das alles stimmt, kann ich nicht sagen. Also bitte meine Antwort mit Vorsicht genießen.
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Ach, jetzt habe ich doch zwei alte Videos rausgekramt. Wo wir so schön beim Thema "Markieren" sind.
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Ole ist ja goldig! Ich finde es immer so schön, wenn "nicht-Retriever" Dummysport machen und habe das großen Respekt vor, denn vieles was wir Retriever-Leute so geschenkt bekommen, ist da harte Arbeit. Denn diese Rassen wurde nicht auf Markierfähigkeit gezüchtet, sondern auf ganz andere Dinge.
Also Hut ab und weiter so!
Stimmt.
Obwohl ja meine Beardiehündin da doch eher Labbi-mäßig drauf ist. Ihr habt ja schon so manche Videos von ihr gesehen. Zur Zeit ist wegen B+S draußen nichts großartiges zu machen.
Und ich muß zugeben, daß ich das ein wenig schleifen lasse. Schon vor der B+S. Da haben wir mehr Suchen gemacht als Einweisen oder Markierungen. Muß da mal wieder mehr machen, auch wenn es gerade nur im Garten geht (oder mit langer Leine auf dem Weg). -
Ja, schön zu hören!
Weiter so! -
Danke für die Erklärung!
Ja, wenn das so lange dauert, ist das natürlich auch nicht so gut. Steht ja auch im Beipackzettel, daß Krankheiten nicht ausgeschlossen werden können. Aber gerade deshalb gibt man das doch.
Hmmm ... jetzt bin ich ein wenig verunsichert. Da wiegt man sich ja in scheinbarer Sicherheit, was so manche Krankheiten angeht...Bis jetzt hat meine Hündin das gut vertragen.
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Hat jemand gestern im NDR "DAS!" gesehen? Da war ein Darm-Experte zu Gast. Leider habe ich zu spät eingeschaltet und habe auch so nicht ganz so viel mitbekommen, was er da erzählt hat. Aber das, was ich mitbekommen hatte, klang sehr interessant.
Muß mal in der Mediathek schauen. Für alle Interessierten
Dr. Adrian Schulte zu Gast | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - DAS! -
Also, bei Zecken habe ich da keine Gewissensbisse. Bei Fliegen schon. Wenn die nicht mit meiner Hilfe hinausfinden, erschlage ich sie zwangsweise, weil sonst Maddy durchdreht. Vorm Erschlagen bitte ich um Verzeihung und hinterher murmele ich "Ruhe in Frieden". Total bekloppt, aber es ist so.
Aber ansonsten sehe ich zu, daß ich kein Tier töte. Außer, es geht nicht anders, weil Plage oder so.Gestern beim TA gewesen und habe mich informiert über Zeckenkram, was unsere TÄ so meint, was für Maddy vielleicht gut wäre. Erst hatte sie probehalber ein Halsband vorgeschlagen. Aber dann fragte sie, ob Maddy auf dem Bett schläft oder so enger Kontakt besteht. Ich bejahte und dann riet sie mir wieder davon ab. Mit Spot ons hatten wir ja letztes Jahr ein paar Probleme gehabt mit der Verträglichkeit. Dann hat sie mir zur Probe 2 Tabletten Nexgard verkauft. Sie meinte, damit hätte sie schon gute Erfahrungen gemacht bzw. von gehört. Bravecto wollte sie jetzt nicht geben, weil das wohl viel höher dosiert wäre. Ist das so? Kann man das so sagen?
Jedenfalls hat Maddy heute beim Frühstück die eine Tablette bekommen. Mal sehen, wie das ist. -
Ich nehme einen Stein, lege die Zecke auf einen härteren Untergrund und zermatsche sie dann mit dem Stein.
Im Haus wird die Zecke ganz gefühllos in Klebestreifen einbetoniert. -
Ich habe letztens im Zusammenhang mit Flöhen gelesen, dass man die nicht mit bloßen Händen zerquetschen soll, weil sie Erreger "beinhalten" können, die sich durch den zermatschten Körper und zwangsläufig frei werdende Körperflüssigkeiten auch beim Menschen breit machen können.
Wie ist das denn bei Zecken? Wenn ich welche aus dem Hund ziehe oder daheim runtersammle zerquetsche ich sie immer zwischen ein paar lagen Taschentuch/Küchenrolle. Aber wenn ich unterwegs eine krabbelnde Zecke am Hund sehe pflücke ich die hinunter und zerquetsche sie zwischen meinen Daumennägeln.
Am Hund will ich sie nicht lassen und wenn ich sie lebendig wieder in die Natur setze unterstütze ich nur die Vermehrung der Biester wenn sie sich dann den nächsten Wirt suchen. Wäre ja auch doof.
Aber wenn ich durch das zerquetschen der Zecke irgendwelche Erreger oder Parasiten abgekomme (beim Floh zb Bandwürmer bzw deren Eier o.ä.) ist es das evtl auch nicht wert?
Siehe hier. Weiter unten steht was von Tötungsmethoden
Zähe Zecken | Zecken.de: das Zecken Informationsportal