Beiträge von Cattledogfan

    Das kenne ich... ein weit verbreitetes Phänomen hier, dass man den Hund sich selbst überlässt und dann "richtiges" Verhalten erwartet...

    Bei uns ist das so gelöst, dass ein Areal ums Haus herum hundesicher eingezäunt ist, und wenn die Hunde - wir haben inzwischen drei - über den Hof gehen, dann nur unter Aufsicht, und wenn einer Herrchen beim Arbeiten auf dem Hof oder anderswo Gesellschaft leistet, dann nur angebunden, wenn er sich nicht auf den Hund konzentrieren kann.

    Euer Hund nimmt offensichtlich seinen Job sehr ernst, und wenn Ihr nicht wollt, dass er mehr macht als melden, dann muss er a) so gut hören, dass er abrufbar ist, und b) muss ihn einer von Euch - ebenso zuverlässig - auch tatsächlich abrufen. Ansonsten Leine dran oder einsperren.

    (Denn so, wie Du es beschreibst, stellt er auch, und ich teile Deine Befürchtung, dass die nächste Stufe zufassen ist...)

    Alles andere, so z. B. die Deutung, dass er aus "Unsicherheit" so agiert, finde ich persönlich grob fahrlässig und extrem rücksichtlos all denjenigen gegenüber, die zu Euch auf den Hof müssen (z. B. Tierarzt, Postbote, Lieferanten).

    Es heißt nicht umsonst "WachTRIEB", und Triebe gehören sinnvoll geregelt und kanalisiert, d. h. das Melden und Befolgen des Abrufs muss gelobt werden, alles andere unterbunden.

    Einen jagdtriebigen Hund würdet Ihr wahrscheinlich nciht einfach so laufen lassen, oder? Seid doch froh, dass Euer Hund hoftreu ist und offensichtlich gut hört, das ist doch schon mal eine gute Grundlage.

    Caterina

    Was mir persönlich sehr gut gefallen hat:

    Als wir auf der Suche nach einem Cattle Dog waren, stolperte ich auf der Homepage der Userin @Pleistozaen, die Züchterin ist und ihre Zucht mit einer älteren Vollschwester von Madame Cattle Dog selig begann, über eine Krankheit, von der ich bis dato noch nichts gehört hatte: DISH, diffuse idiopathische Skelett-Hyperostose, einschließlich eines Aufrufs an ACD-Halter, eine wissenschaftliche Studie zur Erforschung dieser Krankheit durch Genmaterial ihrer Hunde zu unterstützen.

    Das finde ich eine gelungene Informationspolitik, denn ich erwarte von einem Züchter, dass er bei den Gesundheitstests seiner Rasse auf einem aktuellen Stand ist und auch Interessenten, die sich bisher "nur" über die zu erwartenden Charaktereigenschaften der Rasse informiert haben, über rassespezifische Problematiken aufklärt.

    Zum Beispiel über die Risiken der Zwerghundezucht.

    Oder warum man Rassen mit verkürzter Lebenserwartung wie Dobermann (plötzlicher Herztod) oder extrem belastenden Krankheiten wie die Syringomyelie beim Cavalier-King-Charles überhaupt züchtet. Da wollte ich schon sehr genaue und aussagekräftige Informationen, z. b. über die Verwandtschaft.

    Einen Reim darauf machen kann sich dann ja jeder Welpeninteressent selber.

    Was ich allerdings überhaupt nicht leiden kann: Wenn Laien - und das sind Züchter - gegen studierte Tiermediziner und/oder Genetiker anargumentieren, zum Beispiel gegen die genetische Komponente von HD und ED, und alles auf angeblich subobtimale Haltung der Welpenkäufer schieben.

    Oder Epilepsie beim Australian Shepherd gleich ganz totschweigen.

    Caterina

    Diese Allgäusternseite ist für mich eigentlich nur heiße Luft. Mir fehlen Infos zur Rasse und ihrer Problematik, nämlich der kleine Genpool aufgrund der Herkunft als Yorkie-Fehlfarbe sowie ein paar Worte dazu, warum man unbedingt mit solchen Winzlingen - alle unter 3 kg; Gefahr von offenen Fontanellen - züchten muss, denn Yorkshireterrier gibt es zumindest auch in einer weniger anfälligen Gewichtsklasse; keine Ahnung, was der Standard für diese Farbmutation ist.

    Ich würde mir von Züchtern generell weniger "süße Mäuse" und "Hurra die Enten Zuchtschausieger XY" wünschen, sondern einen reflektierteren und vor allem offenen Umgang mit den Vor- und Nachteilen der jeweiligen Rassezucht (inklusive der von den Zuchthunden zu erfüllenden Mindestanforderungen) und ganz speziell zur jeweiligen Verpaarung.

    Also bei Australian Shepherds z. B. nicht einfach die Gesundheitsauswertung der Mutterhündin mit u. a. MDR+/- rausnehmen (der Deckrüde war verlinkt, und auf der fremden Homepage konnte man ja schlecht MDR+/- streichen....), sondern klar und deutlich darauf hinzuweisen, dass MDR-/- fallen kann und was das für Konsequenzen hat bzw. haben kann.

    Und natürlich eine explizite Begründung, warum man diese Verpaarung trotzdem macht. Die schon einige Jahre her ist, die Hündin lebt auch gar nicht mehr.

    Oder z. B. nicht nur ein Regenbogenbrücken-Gute-Reise-Run-free-etc.-Bild einer Nachzucht auf der Homepage belassen, sondern explizit dazuschreiben, dass der noch junge Hund wegen Epilepsie eingeschläfert werden musste und welche Rückschlüsse man daraus für die eigene Zucht zieht.

    Caterina

    Auch von mir herzlichen Glückwunsch zu dieser freudigen Überraschung! Ich habe Zwillingsneffen, von denen man erst im Grundschulalter sicher sagen konnte, dass sie zweieiig sind, weil sie sich wirklich so verdammt ähnlich sahen. Es war einfach entzückend zuzuschauen, wie sich schon die wenigen Wochen alten Knirpse im Babybettchen angrinsten, und als sie anfingen zu brabbeln, kam "Mama" praktisch zeitgleich mit dem verballhornten Namen des Bruders.

    Die aus vollem Herzen kommende Aussage im Kindergartenalter "Mein Bruder ist mein bester Freund" bekommen sie von den Eltern noch heute aufs Brot geschmiert, wenn sie sich zanken; inzwischen sind sie im schönsten Pubertätsalter. Und als einer sich beim Sturz von einer Schaukel den Arm auskugelte und aus Leibeskräften "Mein Arm wächst nie mehr nach!" brüllte, fiel der andere mit "Wenn mein Bruder stirbt, will ich auch nicht mehr leben!" ein.

    Meine Schwägerin hätte aber gegen Ende der Schwangerschaft, also so ab 7. Monat, wirklich keine Bäume mehr ausreißen können, geschweige denn einem jungen Windhund gerecht werden können.

    Außerdem wäre es dann in Eurem Fall Winter, d. h. abgesehen von der Sturzgefahr für die werdene Mutter käme noch der Aspekt hinzu, dass man einen so kurzfelligen Hund nicht unbedingt stundenlang draußen parken kann.

    Triebstarke Hunde müssen meiner Erfahrung nach gerade im Welpen- und Junghundealter relativ eng und gut geführt werden, um keine Marotten wie z. B. Althund jagen oder Kundschaft belästigen zu entwickeln, und ich sehe ehrlich gesagt nicht, wie das in einer von so vielen Unbekannten geprägten Lebenssituation halbwegs sicher funktionieren soll. Und diese Aufgabe an evtl. wechselnde Fremde zu delegieren, halte ich für keine gute Idee, denn eine gute HundeERziehung beruht zu einem nicht unerheblichen Teil auf einer funktionierenden BEziehung zu Herrchen/Frauchen.

    Nun ist aber Herrchen schon jetzt durch seine beruflichen Abwesenheiten nicht in der Lage, den Althund vollumfänglich zu versorgen, und Frauchen weiß nicht, ob bzw. wie lange sie künftig ausfällt.

    Hinzu kommt, dass keine Erfahrung mit diesem Hundetyp und seinen speziellen Bedürfnissen da ist (mit Kindern wäre vielleicht auch eine andere Rasse geeigneter), ganz zu schweigen vom Althund, der mit dem Älterwerden evtl. auch mehr Pflege und Aufmerksamkeit benötigt.

    Für mich ist das eine Gleichung mit viel zu vielen Unbekannten, und mir wäre auch die Anzahlung egal, wenn es nicht so auf den Euro ankommt. Wie schon jemand schrieb, der Greyhound war für eine völlig andere Lebenssituation geplant, nicht für eine Zwillingsschwangerschaft.

    Caterina

    Klischee insofern, als dass wieder einmal der eigene Hund zum Maß aller Dinge gemacht wird:

    Er ist harmlos, also darf er...

    Und Schuld bzw. sich falsch verhalten haben ohnehin "die anderen":

    - die Mutter, die panisch reagiert, wenn ein Schäferhund über den Gartenzaun setzt und sie und ihr Kind umkreist (mein erster Gedanke wäre, wie verdammt sichere ich meinen Zaun besser, und nicht, ob mein Schäferhund jetzt ein Problem mit Kindern hat),
    - die Halter von 6 "Wachhunden", die laut Nachbarschaft ja sowieso "aggressiv" sind (immerhin hat da wohl offensichtlich ein Umdenken stattgefunden, denn Tut-und-hört-nixe leben durchaus gefährlich, wenn jemand anderem die Sicherung durchbrennt),
    - und hier jetzt die andere Frau.

    Wir leben doch erst dadurch in Zeiten von Landeshundeverordnungen, Pauschalvorverurteilungen von sog. Kampfhunderassen (das hätte man sich mal als Rottweilerhalter mal erlauben sollen), weil zu viele Hundehalter offensichtlich nicht in der Lage sind, ihre Hunde so vorausschauend zu halten und in der Öffentlichkeit zu führen, dass die Umwelt nicht über Gebühr erschreckt, belästigt oder was weiß ich wird.

    (Und dass sich Hunden gegenüber eine erschreckende Vollkaskomentalität breit gemacht hat, so nach dem Motto, ich habe mich auf dem Gehweg erschreckt, weil auf einem Grundstück ein Hund gebellt hat. Oder dass herumliegender Hundekot regelmäßig zu hochtoxischem Sondermüll deklariert wird.)

    Will sagen: Ich finde es taktisch völlig falsch, die Anzeige der Gegenseite als überzogen herunterzuspielen oder auf der Harmlosigkeit des eigenen Hundes herumzureiten, ich würde in der Stellungnahme schreiben, ja, das war übergriffig, eine generelle Leinen- oder gar Maulkorbpflicht ist aber unseres Erachtens nicht nötig, weil der Hund beim Verwandten jetzt ohnehin an der Leine bleibt und wir diese oder jene Maßnahme ergreifen, damit der zwar freundliche, aber bisweilen übergriffige Hund nicht ungefragt zu anderen Leuten/Hunden hingeht; der Hund ist noch jung und formbar, wir arbeiten an der Erziehung.

    Das hat doch nix mit "Automaten" zu tun, sondern schlicht mit Umsicht und Rücksichtnahme, genau wie im Straßenverkehr.

    Caterina

    Ganz ehrlich, bei Hundehaltern über 70 und einem jungen, temperamentvollen und offensichtlich unerzogenem Hund, der gar nicht mal so klein ist, würde es mich als Sachbearbeiter beim Ordnungsamt einen feuchten Kehricht interessieren, wie harmlos der Hund ist und ob die Frau übertrieben hat.

    Ich würde wissen wollen, ob der Hund von seinen Menschen - seien es die Eltern selber oder der Gassigänger aus der Verwandtschaft (warum ließ er/sie den Hund überhaupt von der Leine?) - grundsätzlich kontrolliert werden kann und ob den Haltern klar ist, dass es, wie Lorbas schrieb, nicht Aufgabe von Fremden ist, die Gefährlichkeit oder Harmlosigkeit dieses Hundes einzuschätzen.

    Denn irgendwie liest sich für mich der Eingangspost so, dass dieser Hund einfach sein eigenes Ding macht und nicht daran gehindert wird, in etwa so, wie man vor 30, 40 Jahren in Spanien überholt hat, nämlich unter tätiger Mitwirkung des Gegenverkehrs, der bitte abbremsen soll, weil ich am Überholen bin.

    Niemand ist perfekt, aber manchmal ist die Blauäugigkeit von "Der-tut-nix-und-hört-auch-nicht"-Haltern schon krass.

    Ich empfehle den Blick in diese beiden Beiträge:

    https://www.dogforum.de/index.php/Thre…7&#post14131857

    und

    https://www.dogforum.de/index.php/Thre…0&#post14131940

    Caterina

    Natürlich ein Cattle Dog.
    Wir hatten zwar schon Border Collie & Koolie, und eigentlich war mir ein 3. Hund zu viel, aber als vor einigen Monaten - der Koolie war gerade mal fünf Monate neu da - die Meldung von einem Rückläufer aus einem ACD-Wurf kam, war es um Herrchen geschehen...

    Die Kröte ist jetzt gute neun Monate und die unangefochtene Chefin, seit sie ihre 1. Läufigkeit hinter sich hat.

    Ich mag und will alles, was die Rasse ursprünglich mitbringen sollte (aber ich lebe auch auf einem großen Hof, in einer Etagenwohnung hätte und hatte ich keinen ACD):

    - ordentlich Wach- und Schutztrieb (denn besonders der Border ist ein lausiger Wächter, und ich bin vor allem im Sommer oft alleine auf dem Hof)
    - dass sie Ein-Mann-Hunde sind (wenn Herrchen kommt, bin ich abgemeldet, aber sie soll ihn ja auch beim Vieh beschützen)
    - die Reserviertheit Fremden gegenüber
    - die mentale Stärke und die Lust, als Sieger aus dem Ring zu gehen (ich habe es geliebt, wenn sich Madame Cattle Dog selig mit Haifischlächeln im Gesicht tonnenweise Lebendgewicht in den Weg stellte, so nach dem Motto, kommt doch, versucht ruhig, an mir vorbeizukommen; die Kröte ist natürlich noch nicht so weit)
    - die polternde Grobmotorik und die überbordende Lebensfreude
    - die rasend schnelle Auffassungsgabe

    Kurzum, einfach alles... Cattle Dog, mon amour!

    Caterina

    Ihr könnt froh sein, dass "nur" Euer Hund gebissen wurde und sich die Frau beim Sturz vom Rad nicht weiter verletzt hat. Oder dass nicht noch andere Menschen (z. B. weitere Radfahrer) gestürzt sind.

    Es hätte genauso gut passieren können, dass Euer Hund verfrühstückt worden wäre, wenn die Frau zu Fuß unterwegs gewesen und Euer Hund so in den Schäferhund hineingelaufen wäre, dass der ihn sofort zu packen bekommen hätte. Allein durch den Größenunterschied zieht Euer Hund dann automatisch den Kürzeren.

    Ich glaube, ich würde es als schmerzliches Lehrgeld verbuchen und meinen Hund wirklich zuverlässig sichern, anstatt mich in Spekulationen über die Gefährlichkeit von anderer Leuten Hunden zu ergehen.

    Ansprüche würde ich überhaupt keine stellen.

    Alles Gute für die arme Hündin, hoffentlich ist sie bald wieder fit!

    Caterina

    flying-paws: An Nian hätte ich auch absolut nix auszusetzen, genial, wie der sammelt! Wie viele Schafe waren das eigentlich, und wie groß war die Fläche (ungefähr), auf der sie standen? Du hast ja keine festen Weiden, sondern die Tiere stehen mal hier und mal dort im Netz, oder habe ich das falsch in Erinnerung? Demnach müsste sich der Hund jedes Mal neu orientieren.

    Und als die Schafe weiterliefen, weil das Netz zu war, hast Du ihm da gezielt Befehle gepfiffen? Ich meine, es waren zwei unterschiedliche Pfeiftöne. Oder ist er von sich aus bestrebt, Dir die Schafe wieder zurückzubringen?

    Wie groß ist in etwa der Outrun, den er läuft? Auch außer Sicht? (Frage geht auch an Antoni).

    Antoni: Unglaublich, was Dein Hund mittlerweile alles kann! Der ersetzt glatt ein bis zwei Mann am Vieh. Und wie Du schreibst, die Ruhe ist absolut beeindruckend. Ob man Hunde bevorzugt, die auch bellen, ist, denke ich, eine Frage der persönlichen Vorliebe. Für mich gibt es da nicht besser oder schlechter, Hauptsache, das Vieh ist da, wo es hin soll.

    Wer mal mit Trecker, Radlader & Co. von der Herde umringt oder verfolgt vor dem Gatter stand und sich wünschte, er könnte samt Gerät darüber hinwegschweben, weiß Deine 4 Handybilder zu deuten... Hatten wir erst vor vier Tagen; ich sagte noch, nimm einen von den Hunden mit, um eine Wassertonne auf die Koppel zu bringen.

    Ich habe dann schnell den Border ins Auto geschmissen und bin hingefahren, und der hat den Pulk ruckizucki zurückgejagt.

    Und man gebe mir ein virtuelles Superleckerli, denn ich habe endlich gerafft, wie ich mich stellen muss, damit mir Spockie-Koolie beim Küheholen die Tiere aus den Ecken holt und bringt. Dieses Jahr ist es - bisher zumindest - ja trocken, so dass ich ihn sammeln lassen kann.

    Das Schärfste ist die Kröte, die sich schön im Hintergrund hält und nur auf den letzten Metern vor dem Stall in Schwarzi-Borders Windschatten Vollgas gibt und von sich aus in großzügiger Entfernung vor dem Gitter beidreht, so nach dem Motto, guck mal, Herrchen, hab' mal eben 110 Kühe für Dich klargemacht.

    Caterina

    Käme auch ein erwachsener Hund in Frage? So, wie ich es verstanden habe, hast Du Deinen ersten Border Collie nicht als Welpen bekommen.

    Ich würde mich bei einem oder mehreren Rasseforen anmelden und Deinen Wunsch kundtun. Auf diese Weise geriet ich an eine absolut zauberhafte Australian Shepherd-Hündin. Meinen ersten Hütehund bekam ich vor 20 Jahren durch Zufall aus dem Tierschutz, nach ihrem Tod sollte es definitiv wieder einer sein, wobei ich für mehrere Rassen offen war und mich u. a. in einem Border- und in einem Shepherd-Forum angemeldet hatte.

    Es kommt immer wieder vor, dass sich jemand schweren Herzens von einem ganz tollen Hund trennen muss und froh wäre, wenn er in verständige Hände käme. Und Du bekommst Einblick in verschiedene Zuchten, so dass Du parallel dazu auch nach Welpen Ausschau halten kannst. Mich schrieb nach einigen Wochen jemand per PN aus dem Shepherd-Forum an, eine Freundin wäre am Überlegen, sich von einer ihrer Zuchthündinnen zu trennen, weil die Rudelzusammensetzung nicht mehr harmonierte, und meine Bedingungen würden sich gut lesen.

    Ich finde Rasseforen deswegen besser, weil man, wenn man 2 & 2 zusammenzählt, viel Interessantes über die Nachzuchten erfährt, was nicht unbedingt auf der Züchterhomepage zu finden ist.

    Und damit meine ich nicht zwingend Negatives, sondern einfach andere Perspektiven auf die Hunde.

    Viel Glück bei der Hundesuche!

    Caterina

    Noch ein PS: Mein Aussie-Mädi wäre höchstwahrscheinlich nie auf irgendeiner Vermittlungs- oder Verkaufsseite aufgetaucht.