@RafiLe1985: Hast Du das überlesen? Welche Wunderlösung soll denn her, wenn der Hund auf die Geräuschkulisse reagiert?
Lass hören bzw. lesen.
Unser Vermieter, der einen Hund akzeptieren würde, wohnt über uns mit Frau und zwei Kindern. (6 und 8) Der Hausflur ist relativ hellhörig, sodass es man im Flur oft jemanden durchlaufen hört oder die Kinder hört.
Im Wohnzimmer jedoch, ist eine Tür, welche auf die Terrasse (bzw. in unserem Fall, eine Einfahrt) führt. Dort laufen ebenfalls täglich Menschen dran vorbei, welche Kunden unseres Vermieters sind, der im Hinterhof eine Werkstatt für Autos hat.
Ich frage mich, was wohl wäre, wenn der Hund durch die Geräuschkulisse anfangen sollte zu bellen. Oder meint ihr, dass wenn er es nicht anders kennt, er es als "normal" hinnehmen würde? Bei dem Hund, den ich vorher hatte war die Situation eine ganz andere und es war ein freistehendes Einfamilienhaus und mein Vater wohnte dort ebenfalls, und da er bereits im Ruhestand war, war der Hund eigentlich fast nie alleine. Ich möchte nur keinen Streit mit dem Vermieter bekommen.
Mit dem Vermieter in einem Haus zu wohnen, ist immer etwas anderes, als eine Mietpartei von mehreren zu sein, und der Vermieter bekommt hautnah mit, inwiefern der Hund stört.
Ohne Fremdbetreuung würde ich mir keinen Hund in der Wohnsituation holen.