Beiträge von DiePatin

    1. In Trockenfutter ist der Rohprotein Anteil zu hoch (aktuell füttere ich ein Futter mit ca. 29% Rohprotein-Anteil). Durch den hohen (und zum Teil falschen) Protein Anteil werden die Hunde krank, es sind zu wenig Aminosäuren im Futter, wodurch wiederum nicht genug Serotonin produziert werden kann und die "Trockenfutter-Hunde" werden so nervliche Wracks (es fiel auch das Stichwort "ADHS" in diesem Zusammenhang).

    Deswegen sollte das Protein aus tierischen Quellen stammen, nicht aus Mais oder Weizen.
    Und zuviel Protein (dauerhaft mehr als 2 Gramm pro Kilo Körpergewicht und Tag) belastet die Nieren zu stark.

    2. Hundenassfutter darf man auf keinen Fall aus der Dose füttern, da das Aluminium hoch schädlich ist ... Ich hab viel gegoogelt und gesucht, konnte aber keinerlei wissenschaftlich belegte Aussagen dazu treffen. Das einzige, was ich finden konnte war "wahrscheinlich ist es nicht gesund" - aber so richtig sicher erwiesen was genau "passiert" scheint nicht zu sein, oder doch?

    Die Dosenbeschichtungen sollen auch für Menschen nicht so gesund sein. Bei mir gibt es aber sowieso kein Dosenfutter.

    4. Eigentlich braucht ein Hund nix weiter als Fleisch. Das ganze "Beiwerk" von Obst, Gemüse, Kohlehydrate kann man sich quasi fast schon schenken oder es reicht, wenn es 2 % des Tages-Gesamtumsatzes ausmacht.

    Das Beiwerk füllt halt den Magen, wenn man nicht nur Fleisch füttern will (wegen des Überangebots an Protein, was sonst entstünde).

    Was meinst du mit "nicht wegen sowas"? Ich habe doch gar keine Beispiele genannt. "Dickkopf" bedeutet, dass sie ganz genau weiß, was von ihr erwartet wird, sie mir aber die Mittelkralle zeigt, weil etwas anderes in ihren Augen wichtiger ist. Und genau da ist eben Schluss mit lustig.

    Ich verstehe nciht, warum man dem Hund dann gleich Negatives unterstellen und seinen eigenen Dickkopf durchsetzen muss als ob es keine Alternative gäbe.
    Man bricht sich doch keinen Zacken aus der Krone, wenn man ein bisschen Rücksicht auf den Hund nimmt und was anderes als Sturheit in Betracht zieht, wenn er nicht (so schnell) weiterlaufen will.

    Um Madame ins Auto zu verfrachten, musste ich sie wochenlang vorne mit der Leine "hochhalten" und hinten mit dem Fuß am Po drücken, damit das sture Ding ENDLICH ihren Allerwertesten ins Auto schafft.

    Wenn das mein Hund wäre, würde ich zuerst abklären lassen, ob ihm nicht vielleicht was wehtut. Eventuell eine Autorampe anschaffen.

    Nebenbei bemerkt schleife ich Lucy durchaus auch manchmal hinter mir her. Wenn sie gerade mal wieder der Auffassung ist, ihren Dickkopf durchsetzen zu müssen, dann gehe ich halt weiter und sie kann entscheiden, ob sie freiwillig mitkommt oder sich ziehen lässt.

    Ich bin auch manchmal ruppig, aber doch nicht wegen sowas. Eine nette Ansprache hilft meistens sofort. Probiere das doch mal aus.