Beiträge von DiePatin

    Naja, meine Hündin ist auch ein Extremwedler. Wie oft müsste die sich verletzt haben.
    Mir erscheinen solche Geschichten immer als Vorwand, um Hunde kupieren zu lassen.

    Also wenn sie Wasser sieht (See, Kanal, Fluss, Springbrunnen, Bach, Teich) geht sie sofort hin. Füße eintauchen und trinken. Hineinspringen, wenn Spielzeug fliegt - aber nie länger als nötig schwimmen) Deshalb wundert mich, dass sie sich weigert, die Füße in eine Schüssel zu stellen.

    Zitat

    Und Jette Anderspree mutmaßt, dass die Panikmache vor Hunde schuld am Todesschuss sein könnte: "Sogar Polizisten bekommen Schiss und schießen um sich, nur weil ein Hund der größer als ein Brot ist auf ihn zuläuft."

    Ich denke auch, dass es die in Berlin zur Zeit geschürte Stimmung ist. Vor allem auch im Zusammenhang mit dem Schlachtensee.
    http://www.houndsandpeople.com…von-unserem-see%E2%80%9C/



    Ich kenne die grünen (oder jetzt wieder blauen) Freunde und Helfer auch als hundefreundlich. Und meine Hundine ist weder klein noch zurückhaltend, wenn Leute sie beachten oder mich ansprechen. Da reagierten Polizeibeamte bisher durchweg freundlich drauf und machen noch Späßchen mit dem Hund.


    Im Gegensatz dazu, als ich ohne Hund unterwegs war, an einem Polizeiaufmarsch vorbeikam und einen Beamten fragte, was los sei. Man hat ja nicht alle Tage Polizeiaufgebot in der Nachbarschaft. Da trat der einen Schritt zurück, als hätte er Angst, dass ich eine Waffe ziehe (wohlgemerkt, ich sehe in keiner Weise auffällig aus) und antwortete mir lapidar aus sicherer Entfernung, es bestehe kein Grund zur Beunruhigung (sehr glaubwürdig angesichts seines Verhaltens). Bisschen paranoid werden manche wohl in dem Job, was ich durchaus nachvollziehbar finde. Aber wenn es so weit geht, dass man sinnlos herumballert ...