Beiträge von mogambi

    ein recktumdievertikel ist eine fehlbildung am darm.eine art taschenbildung in der sich der kot staut.
    dann hat der hund arge probleme mit dem kotabsatz.

    es gibt tage ,da klappt das alles gut ,dann wiede rtage wo sam sich bis zu 10 mal hinhockt und nichts kommt... er dabei dann imme rbrummt wie ein bär.

    wir können nur beim futter darauf achten das er nichts bekommt was auch nur annähernd kotfestigend wirkt.

    mir tut es immer in der seele weh meinen schatz so leiden zu sehen und ihm nicht helfen zu können.

    tierärztin meint,im schlimmsten fall muß es manuell "rausgepult" werden.


    lg kirsten

    hallo

    leider komme ich zur zeit nicht oft dazu hier reinzuschauen......

    sam war noch nie im süden.
    seine sd ist gut eingestellt.

    er ist ein collie/schäfer mischling.

    werde das mit der collie nose noch mal nachschauen.

    zur zeit vermuten wir auch das es mit der etwas trockenen raumluft bei uns zusammenhängen könnte.wir haben eine reine ofenheizung.

    lg kirsten

    hallo

    stimmt,nun ist es schon eine ganze weile her seit sam den chip bekommen hat.

    es hat sich viel getan.........
    aber
    es ist dann auch noch ein rektumdivertikel links festgestellt worden.
    dies hat ein tierazt im notdienst diagnostiziert als sam mal wieder keinen kot absetzen konnte.

    von einer op wird abgeraten da die prognose eher schlecht ist.zum einen kann es dazu kommen das das gewebe dann endgültig reißt(das wäre dann das ende) und selbst bei erfolgreicher op,würde sich ein neues vertikel bilden.

    sam wurde nun in der ernährung umgestellt.er bekommt ja schon seit 4 jahren frisch... jetzt halt nichts was auch nur annähernd den kot verdickt bzw stopft.keine knochen mehr,rohe ganze möhren nur noch ab und an mal,lieber dafür einen ganzen apfel

    ganz weg bekommt man das ganze damit nicht,es gibt immer mal tage wo er sich schwer tut beim kotabsatz,besonders nach längerer autofahrt... aber es läßt sich händeln.

    durch den chip haben sich aber sam seine probleme mit anderen hunden gebessert..... er ist ruhiger,blubbert nicht mehr gleich los wenn ein artgenosse in sicht ist.......
    aber
    er ist auch ängstlicher geworden,so versteckt er sich bei hunden die größer sind als er ,hinter mir.

    lg kirsten

    hallo

    sam hat seit einiger zeit eine ganz rauhe,schrundige nasenoberfläche.
    wir haben bisher nicht herausfinden können wovon dies kommt.allerdings läuft sam immer mal wieder die nase.....

    die tierärztin tippt auf allergie..........nur als ich es ihr vergangene wo. zeigen wollte,war von der rauen oberfläche nichts zu sehen.

    2 tage später dann wieder alles rauh und borkig..... und das bis heute.

    bei sam kommen ja so einige erkrankungen zusammen
    herzklappenfehler, sdu,(für beides bekommt er medikamente) hinterhand schwäche links,vergrößerte prostata(seit sept. per chip kastriert) rektumdivertikel links und bei wetterdruckwechsel neurologisch auffällig... kopfschütteln,schiefhaltung,ohr hängt.....

    vieleicht hat ja hier jemand was ähnliches und kann mir einen tip geben.

    lg kirsten

    hallo

    wir nutzen nun schon seit 3 jahren das safety von uwe radant.

    das safety ist sowohl als reines führgeschirr ,als auch als leichtes zuggeschirr z.b. am rad nutzbar.

    vorher hatten wir eines von camiro, von blaire,ein k9 und keines davon saß annähernd so gut wie das safety.

    als sam noch kleiner war ging auch das feltmann brustkreuzgeschirr,heute mit 7 jahren ist er im brustkorb dafür zu schmal,die schultergurte rutschen weg.

    interessant wäre auch das free motion von nonstop(norwegischer hersteller) dies ist ebenfalls als führ o. zuggeschirr verwendbar.
    es gibt von nonstop auch ein reines führgeschirr.

    wir nutzen von nonstop das x back zum mantrailing.

    super gute verarbeitung und gutes preis leistungsverhältnis.

    lg kirsten

    hallo
    leider konnte ich die letzte zeit nicht hier reinschauen,mir fehlte einfach dafür die zeit.

    sam hat jetzt seit 2 wochen den chip.

    mir wurde gesagt(3 tierärzte) das es keine lösung mit tabletten gäbe und endgültig kastrieren,das wollte ich nicht... dazu kommt das ich große angst mit der narkose habe.sam hat einen herzfehler und ist seit 2 jahren ab und zu neurologisch etwas auffällig. dies äußert sich in kopfschütteln,schiefhalten,bekommt dann den kopf eine zeit nicht gerade.
    das ist alle mehrfach von 2 fachtierärzten untersucht worden... ein impffolgeschaden kann nicht ganz ausgeschlossen werden,ebenso wie ein möglicher tumor.
    die letzten monate hat er das zwar nur ganz selten,aber die angst bleibt.
    2 jahre hab ich täglich die wetterdaten notiert und sam sein befinden/verhalten dokumentiert weil angenommen wurde das das mit dem wetterdruck zusammen hängt.........

    die ersten tage hat er viel mehr getrunken als sonst und dementsprechend auch pipi gemacht.
    da ist dann noch mal auf einen infekt untersucht worden.. alles ok.

    so langsam beruhigt sich nun alles.
    es gibt immer noch mal zeiten wo sam recht ruhig ist,aber es wird besser.
    was mir aber auffällt,er ist noch anhänglicher als er ohnehin schon war.

    der kotabsatz kommt auch wieder in den normal bereich,wenn auch langsam.kein blut mehr ud nicht mehr dies gebrumm beim machen.

    wir sind die letzte zeit mehrmals die woche beim tierarzt......
    der rat von dort,abwarten ....das abschwellen dauert ein bischen... wird aber besser.

    ich werde mal in abständen hier weiter berichten.

    lg kirsten

    hallo

    ich brauche mal einen tip o. rat.
    vieleicht hat ja jemand hier ähnliches erlebt

    sam,hütehundmischling fast 7 j. hatte vergangenen herbst nach der direkten begegnun einer läufigen hündin(seine freundin,war eigentlich kastriert,kommz aus rumänien) auf einmal probleme beim kotabsatz.laut ärztin war die prostata vergrößert.man riet zur kastration.
    wir wollten dies aber nicht so leichtferig machen lassen.
    also habenw ir wochenlang direkte wege am haus der bekannten vorbei und wege wie sie mit der hündin läuft gemieden.
    dann war die kleine schweinschwanger...... begegnungen dann liefen immer so ab; sam wurde begrüßt,dann ging sie in ihr körbchen u. hat ihn nicht mehr weiter beachtet.
    sie bekam tabletten und sollte wenn noch einmal läufig,nachoperiert werden.

    soweit die vorgeschichte

    vor etwa 2 wochen fing sam wieder an probleme beim kotabsatz zu bekommen.er mühte sich jedesmal sehr ab und brummte dabei.

    vor gut einer woche ,wieder ,diesmal kam tropenweise blut und dann nur noch "rosa wasser".
    sam war nur noch müde,mochte nicht gassigehen,nicht einmal sein geliebter ball (nein kein balljunkie,der ball wird bekauft u. für impulskontrollspiele genutzt) war von interesse.
    die ärztin hat die analdrüsen geleert und meinte das wärs gewesen......die prostata wäre aber wieder vergrößert und man solle kastrieren.
    leider wars das dann doch nicht,das ganze hielt bis do. an.. wieder der rat zur kastration bei einem weiteren tierarztbesuch.

    ich wollte das nicht.......sam ist schon ein recht unsicherer hund der ab und an probleme mit argenossen hat(wir haben einen langen aufreibenden weg hinter uns was das angeht)
    er ist seit 2 jahren sehr umgänglich und super gut zu händeln(blödes wort,aber mir fällt nichts passenderes ein)
    meine bedenken sind nun,das wenn ihm die identität als rüde genommen wird,alles wieder schlimmer wird.

    also hab ich 2 weitere meinungen von tierärzten eingeholt.
    beide rieten dann zu kastrations chip ,dieser wäre nicht endgültig.einer hat sehr gut die folgen erklärt wenn wir garnichts tun und tabletten gäbe es dafür leider nicht.

    am nächsten tag(freitag) habe ich meine ärztin angerufen nachdem sam sich wieder so gequält hat...... wir sind abends dann hin und haben den chip setzen lassen.

    vor zwei tagen waren wir kurz hallo sagen bei unseren bekannten wo seine freundin lebt ..............diese ist nun tatsächlich erneut läufig........trotz angeblicher kastration.

    ich weiß das es einige wochen dauert bis dieser wirkt und das es zu erstverschlechterung kommt
    aber

    jetzt hat sam auch noch probleme mit der blase........er trinkt viel mehr als sonst und muß daher dauernd runter zum pipi machen.
    dazu leckt er sich immer an einer stelle an der hinteren seite/unterbauch und ist recht unruhig

    da wir aber zur zeit in einer behelfswohnung im obergeschoß unseres hauses wohnen(abwasserschaden ,haus entkernt vor 1 jahr,im aufbau),muß sam jedesmal die recht steile treppe rauf und runter...........und das war schon ein problem weil ja ein hinterbein nicht ok(hat er schon mit gebracht)


    ich bin so ratlos.......
    meine tierärztin wollte zu dem chip noch cortison geben..... da wir das sowieso im haus haben für unsere katze ,hatte ich die tabletten nicht genommen.
    gegeben habe ich es sam nicht.
    irgendwie aus dem unguten gefühl heraus ihm damit nicht zu helfen


    sorry für den langen text
    aber das mußte mal raus.


    lg kirsten

    hallo
    ich habe dazu auch mal ein paar fragen

    folgendes
    unser hütehundmischling 7 jahre hat seit letztem herbst(seit1. läufigkeit seiner freundin) die prostata vergrößert(zumindest ist es da festgestellt worden)

    sam hat immer mal wieder probleme mit dem kotabsatz.er versucht es mehrfach,brummt dabei... bis dann endlich was kommt.

    unsere tierärztin hat dann die vergrößerung der prostata festgestellt und wollte kastrieren.

    dies wäre für uns die all aller letzte option.

    zwischendrin war wieder alles gut,wir habens eine freundin lange zeit nicht besucht da diese eine ganze zeit dauerläufig/scheinschwanger war trotz kastration.

    seit geraumer zeit mag er u.a. kein sitz mehr machen,legt sich immer gleich ins platz.
    auch das sitz durchsetzen nutzt nichts.....
    wir nahmen ann das dies an seinem "angeschlagenen bein"(folgeschaden einer alten verletzung) lag.

    montag dann ist sam ungewöhnlicher weise schon morgens in den hinteren teil des gartens an den knick und hat sich im wahrsten sinne des wortes ausgesch.....
    recht weich und dünn wie mein daumen..........dachte er hätte runtergefallenen pflaumen gefressen.
    beim nachmittagsgang dann immer wieder setzen, es kan nur noch "rotes wasser"(nicht beim pipimachen)
    abends tierarzt... diese hat die analdrüsen geleert und meinte das wäre es gewesen..
    leider war dem nicht so.....
    dazu ist er auffallend ruhig,mag nicht einmal mit seinem sonst so geliebten ball spielen(nein er ist kein balljunkie,der ball wird bekaut und wir machen damit impulskontrolle u. fang/such spiele)
    und so war ich gestern wieder bei der ärztin.

    nun will sie unbedingt kastrieren,eben wegend er vergrößerten prostata.


    notfalls eben auch den chip setzen o. wenn ich mich so ganz quer stelle auch spritzen

    all dies behagt mir nicht.....
    wir haben einen hochgradig sensiblen oft unsicheren hund,der auch mal schwierig mit artgenossen reagiert.
    ich habe große angst das damit schlimmer zu machen.

    wir suchen daher eine schonende alternative evtl homöopathisch.

    vieleicht hat ja hier jemand nen tip.

    lg kirsten

    hallo

    nachdem ich in einem katzenforum keine guten erfahrungen gemacht habe wende ich mich mal hier an euch katzenhalter

    folgendes
    wir haben einen maincoonmix 11 jahre alt
    tiger ist viel zu dick(tierarzt) hat richtige beulen im bauchbreich,dies schon seit ca 4 jahren.
    3 versch. tierärzte haben wir aufgesucht,ohne ergebnis... es ist blut untersucht worden,der ganze kater untersucht worden,angeblich alles ok.

    seit einiger zeit war immer der teppich nass,richtig große flecken... aber kein pipi..... ich habe die vermutung von anfang an gehabt das tiger das ist,konnte es aber bis gestern nicht nachweisen

    er erbricht tatsächlich reines wasser.. kein futter,keine haare,keine galle,nur klares wasser.

    fressen tut er normal.
    pipi ist mehr als bei unserer katze,nieren sollen aber ok sein
    vom fell schaut er nicht so gut aus,da er so dick ist kommt er hinten auf dem rücken nicht zum putzen und hat dort eine filzstelle.

    hat evtl einer ne idee was das mit dem wasser spucken sein kann?


    wir haben noch eine weitere katze,12 jahre,leukose krank,tumor im darm und an der schute,op nicht möglich.
    kelly kostet uns schon nerven ohne ende.... monatelanger durchfall,die ganze katze hat gestunken... immer unter tierärztlicher beobachtung.
    dann hat sie sich wieder erholt,frißt gut,hat eigentlich dauerhunger.....baut aber immer mehr ab. das fell ist struppig,kelly wird immer kleiner.....nun ist der tumor an der schute aufgeplatzt,bzw er platzt in abständen immer wieder auf.
    unsere tierärztin sagt wir sollen sie lassen solange sie frißt...........
    wir haben sie jetzt auf nassfutter umgestellt da trockenfutter nur zerbissen wird und liegen bleibt.an nassfutter verträgt sie nur wiskas,alles andere verursacht wieder diesen heftigen durchfall.

    wir sind sowas von ratlos... wann ist es an der zeit kelly zu erlösen? wielange ist das so zumutbar?

    lg kirsten