Beiträge von mogambi

    hier wird auch mit den hunden geredet.
    und auch wir sind der meinung das diese mehr verstehen als man denkt.
    aber hier wird auch mit den restlichen tierischen mitbewohnern geredet.........unser kanarienhahn schneekönig ist im gegenzug auch sehr gesprächig....
    selbst die schildkröten mögen es wenn man mit ihnen spricht.

    lg

    stimmt schon,das buch "ausdrucksverhalten beim hund" ist nicht einfach zu lesen.
    aber toll bebildert :-)

    da mich nichts anderes so richtig überzeugt hatte,hab ich es aber auch als einstiegsbuch gelesen.

    einfach ist das buch "grunderziehung von welpen" von anton fichtlmeier.
    ich habs beim 2. hund gekauft,konnte aber vieles auch für den althund umsetzen.

    2 recht einfache bücher wären noch die von michael grewe

    hoffnung auf freundschaft und persönlichkeit statt leckerli
    (mir perönlich waren diese nicht tiefgehend genug)

    lg

    hallo
    ich habe nun auch nicht alles komplett gelesen

    mein beitrag dazu
    wir haben einen bordercollie/altdeutschen hütehund mischling
    in den ersten 2 jahren sind 3 hundeschulen und 4 einzeltrainer (darunter eine d.o.g.s. huschu ,in dieser 2 trainer plus betreiber selbst) an unserem hund gescheitert.

    in 2 hundeschulen (darunter auch die d.o.g.s.) wurde er(zu dem zeitpunkt 10 und später 14 mon. alt) zu "böse" behandelt das es eine woche gebraucht hat bis er wieder vertrauensvoll uns gegenüber war.
    einmal ist er auf dem bauch vom platz gekrochen vor angst.

    in beiden hundeschulen wurde man unfreundlich uns gegenüber(heute weiß ich das die reine unsicherheit/unwissen um krankheitsbedingtes verhalten war)

    uns wurde gesagt ; man hätte uns als ersthundehalter einen einfacheren ,dümmeren hund gewünscht... dieser wäre eine herausforderung und würde das sein leben lang bleiben.

    mit tierärztlicher hilfe,wir haben den hund komplett durchchecken lassen,und einenfacharzt für verhalten hinzugezogen(der uns als erster richtig über unseren schatz aufgeklärt hat)..... haben wir diese herausforderung angenommen..... und wir haben es nie bereut.

    es folgten 3 schwere,tränenreiche und arbeitsintensive jahre mit einer fachlich sehr kompetenten huschu(facharzt empfohlen) in der man uns menschen und den hund ernst nahm,man liebevoll mit mensch und hund umgeht.
    wo individuell geschult wird,nicht nach chema f

    heute 10 jahre nach anschaffung des hundes und ganz intensives befassen und lernen mit und über hund/e....wird mir immer öfter bewußt wieviele hundetrainer /hundeschulen es gibt ,die ihren beruf/berufung mißverstehen.
    wo nach veralteten richtlinien gerabeitet wird,es keine fortbildungen gibt,man einfach an einem punkt stehen bleibt.

    TRAURIG ...........

    inzwischen gibt es hier einen 2. hund,einen jagdhund und es war eine ganz bewußte entscheidung für diese art hund.
    wir sind in die gleiche hundeschule die beim ersten hund so geholfen hat,angefangen mit welpenkurs,junghundekurs und heute nach 2 jahren sporadisch in die freie erziehnungsgruppe.

    gibt es von unserer seite abweichende ansichten zum trainer,wird darüber gesprochen und zwar innherhalb der gruppe(so haben alle was davon)

    dazu machen wir sport (longieren) mit beiden hunden in einer anderen hundeschule.die trainerin dort ist super nett.........für den sport super............. entspricht schultechnisch aber nicht unserer vorstellung.auch hier wird über unterschiedliche ansichten gesprochen u. notfalls ausdiskutiert.

    selbst die canis augebildete mantrail trainerin unseres alten hunde muß auch mal kritik von unserer seite hinnehmen.

    immerhin kostet das alles viel viel geld...................und nur weil wir eben keine hundetrainer ausbildung haben,heißt es noch lange nicht ds wir uns alles gefallen lassen müssen.


    lg

    hallo
    ich kann das buch "ausdrucksverhalten beim hund" von dorith feddersen petersen empfehlen.
    aber auch die bücher von anton fichtlmeier wie ,grunderziehung für welpen(geht auch durchaus für ältere hunde) o. der hund an der leine sind lesenswert.
    da sind gute beispiele an bildern drin ,die bestimmtes verhalten beim hund zeigen.
    auch die bücher von günter bloch sind lesenswert.

    lg kirsten

    für mich wäre das ganz klar...
    ich würde nur in eine whg ziehen wo meine hunde erlaubt sind,würde also weiter suchen .

    abgeben ,das könnte ich niemals übers herz bringen

    vieleicht wäre die unterbringung bei dem ehepaar eine zwischenlösung ,quasi als pflegestelle bis man was geeignetes gefunden hat.

    hier wurde gestern abend noch einmal in der nachbarschaft ein privates feuerwerk gezündet......
    änni ist wieder völlig abgedreht... nur ,das gerade auch fütterzeit fürs abendbrot war hat das ganze ein kleines bischen gemildert.....

    später ,beim fernsehen,durfte ich nicht einen zentimeter von ihr abrücken,die maus ist sofort nachgerückt um ja nicht den körperkontakt zu verlieren und sie hat die ganze nacht recht unruhig geschlafen... ist zum ersten pipi (mein mann läßt die hunde das erste mal raus wenn er aufsteht) ist sie nur sehr zögerlich unter der decke rausgekrochen.

    meinetwegen braucht es silvester überhaupt nicht zu geben... und das nicht erst seit wir hunde haben.

    dieses unsinnige feiern ,nur weil das jahr wechselt... wo viele dann einen passenden grund sehen sich volllaufen zu lassen... und am nächsten tag jammern wie schlecht es ihnen doch geht........
    mein mann hat am 1.1. geburtstag.....reinfeiern ,geht nicht ,keiner kommt....früher weil wir kinder hatten,heute die hunde... und saufpartie bei uns nicht stattfindet und raucher müssen draussen rauchen,auch im winter,weshalb auch der nachbar nicht zu uns kommt(kommt mein mann zu ihm ,ist das ok ).......geburtstagskaffee mit der familie ..... ausser unseren beiden kindern , ist keiner fit und man will das sofa nicht verlassen......
    als die kinder noch klein waren standen die großeltern(da war man sich 1x im jahr einig) zum frühstück(gerne auch frühschoppen um da anzuknüpfen wo man nachts aufgehört hatte) auf der matte... frei nach dem motto,ihr seit ja fit,habt ja kinder....

    und auch der (durch die hunde kleiner gewordene)freundeskreis hat besseres vor als mit 2 hunden zu feiern....

    für 2018 war ja geplant weg zu fahren.... leider hat sich übers jahr alles anders entwickelt so das das kostentechnisch nicht drin war und und man zu allem übel meinem mann auch noch den urlaub gestrichen hatte


    für das kommende silvester muß eine lösung her........wir arbeiten dran...
    oder wir fahren wieder 2,5 std durch die landschaft.......

    lg

    meine beiden(10 jähriger hütehund und 2 jährige münsterländer hündin) spielen manchmal so.
    da wird fixiert und dann losgepurtet auf den anderen.... der wirft sich dann hin und ,meist änni sprint immer wieder auf sam und beißt in seine mähne... das ganze sehr geräuschvoll.... hört änni auf dreht sich sam zu ihr und brummt als aufforderung zum weitermachen.

    wir haben auch eine weile gebraucht bis wir das ganze gelassen sehen konnten... dachte auch anfangs immer sie "deckelt" sam.

    vielleicht ist es bei dir ja auch so...


    lg

    wir fahren auch in den wald o. feldmark zum laufen und selbst dort wird geknallt.
    in einem waldgebiet ist der wald immer total mit ausgebrauchten böllern,bzw dessen überreste übersät.
    direkt am wald gibt es einen see,sowie einen waldkindergarten und ein seniorenheim.

    rücksicht scheinen die jungen leute nicht mehr zu kennen,und achtung vor wildlebenden tieren schon garnicht.

    meine beiden sind an solchen tagen auch in sonst gewohnten ruhigen gebieten angeleint.

    den besagten wald meiden wir schon seit langem.

    lg kirsten