Beiträge von mogambi

    wir handhaben es wie @Udieckmann.

    mit unserem ersten hund hatten wir ziemlich viel pech und damals gab es auch keine wekpen gruppe hier ..... erst durch einen fachtierarzt haben wir eine hundeschule gefudnen die auf solche dinge wie sie bei sam vorhanden waren,geschult ist.. da war sam fast 3 jahre alt.

    mit der klm hündin haben wir dann in dieser hundeschule die welpengruppe besucht und bei einer "zweigstelle"( da nach der welpengruppe in der hundeschule kein platz frei war) beide junghundekurse.danach dann die normalen wochen stunden.

    es hat für uns und die hündin soviel gebracht....änni hat von dackel über französische bulldogge ,bis zu ridgeback,bernhardiner und deutsche dogge ,alles kennengelernt.

    wir menschen haben gelernt situationen besser einzuschätzen,konflickte zu erkennen uvm.

    gerade da der sam so problematisch mit "knautschgesichtern" und großen hunden war ,hat uns das sehr geholfen.

    und auch mit tamilo gehen wir diesen weg ,sind in der gleichen hundeschule.

    auch uns ist alltagstauglichkeit am wichtigsten.


    lg

    wir haben ja schon eines von dort.

    änni hst für einen klm ,einen recht langen aber sehr schmalen hals,da sind die unikatös halsbänder super.

    dazu das naturmaterial alpacka/merino filz ... :smiling_face_with_hearts: und das hübsche hirschemblem für meine münstimaus :smiling_face_with_heart_eyes:

    lg

    Mehrhund

    ich weiß jetzt nicht ob du mich meinst......weil ich gefragt hatte "wo abholen"

    mir ging es um den unterschied ,wenn ein welpe z.b. von einem züchter mit innenhaltug,oder auch ein züchter von jagdgebrauchshunden kommt... die haben ja alle unterschiedliche auffassungen und handhabungen.

    was wenn ein jagdhundwelpe schon reviergänge erfahren hat? (war bei unserer klm so)

    sind diese erfahrungen in einem alter von 8 bis 12 wochen schon so prägend ?

    unser jetziger welpe ist nun seit 5 wochen bei uns ,eingezogen ist er mit nicht ganz 9 wochen.

    bis vor kurzem hat er sich etwas schwer getan von selbst zur ruhe zu finden,seit 2 tagen ist es ok.da wird nun nicht mehr dauerhaft die änni aufgefordert mit ihm zu toben und er hört auch öfter von selbst mit dem spiel auf und legt sich auf seine decke oder zu unseren füßen.

    seit gestern macht er freiwillig und von allein 1,5 std mittagsschlaf und will punkt 19 uhr "zu bett",geht dann um 22 uhr noch mal zusammen mit änni in den garten pipi machen und schläft dann die nacht durch.

    dies ist schon eine große erleichterung für mich ,da änni ja auch nach der ureter op vor 3 jahren nach wie vor zwischen 0 und 2 uhr nachts raus muß..... so ist es nur änni und nicht dazu noch der zwergi der u.u. zu eienr ganz anderen zeit muß.

    auch alles andere speilt sich langsam ein,wir haben einen alltagsrythmus gefunden.


    lg

    flying-paws zu deinem beitrag hätte ich mal eine frage

    wenn der welpe bis zur 9. woche mit seiner mutter,2 älteren schwestern und seinen 5 geschwistern,sowie 3 weiteren hunden zusammne gelebt hat,allerdings nicht im haus sondern in einer zwingeranlage ,wo muss ich den dann "abholen"wenn er in zukunft im haus mit großem garten und ausgiebigen aufenthalten in natur,aber auch urbanem bereich hat?

    um mißverständnisse zu vermeiden; die hunde dort verbringen nicht 24/7 im zwinger sondern haben ausreichend auslauf.

    dies ist eine frage rein aus interesse was man da anders machen müßte als bei einem hund der anders aufgewachsen wäre.

    lg