Beiträge von RuDako

    Super, vielen lieben Dank für die ganzen Antworten. :) Das liest sich sehr interessant!

    Wir hören mit (Welpen-)Dummys während des Zahnens wieder auf, da gibt es auf Anraten hin nur weiches Spielzeug, das er tragen kann (zergeln ist ohnehin etwas anderes). Noch wackelt aber nichts.

    Wenn du wirklich Interesse am Sport hast und auf WTs etc. willst, würde ich wirklich langsam mit Grundstellung und evtl. was auslegen bzw. Voran aufbauen und eben die Pfiffe anfangen. Und warten können, während du was mit Dakota unternimmst ist auch vorteilhaft. Neigt deiner auch so zum Fiepen wie meine Kröte?

    Voran werden wir nun langsam einbauen, da ich einfach davon ausgehe, dass wir so ewig brauchen werden wie es immer beschrieben wird. Sitz-Pfiff und Kommen-Pfiff bauen wir aktuell auf - also verwenden ihn in Situationen, in denen der Erfolg garantiert ist. Da wir Sitz im Alltag häufig brauchen und er das definitiv auch ohne Pfiff können muss, ist das hier wahrscheinlich das häufigste Kommando.

    Warten ... ja. Das versuchen wir. Er kann warten, wenn wir Futter ausstreuen, während ich das Handtuch holen gehe oder bevor er rein oder raus geht, aber warten, während ich was mit Dakota mache ist noch eine andere Sache. Das üben wir, wann immer es geht. Zuschauen muss er oft, sich (rasch) beruhigen und einfach zugucken - das geschieht noch nicht sonderlich häufig. Bisher ist das Warten auch ein gesondertes Kommando - ordentliches Sitzen auf Kommando muss einfach noch zeitiger aufgelöst werden. Langfristig wird das Sitz das lockere Warte in einigen Situationen ersetzen, sobald er dauerhaft bzw. auch lange Zeiträume Absitzen kann.

    Und ja, er ist gesprächig. Nölen, jammern, maulen - das ganze Program. Selbst im Schlaf, wenn er sich umbettet, nölt er demonstrativ. Anfänglich hat er richtig geschrien, wenn er etwas nicht bekommen hat oder etwas nicht wollte (Freiheitsberaubung ...). Das ist schon viel, viel (!) besser. Wenn er sich aufregt, dann wird er laut(er). Also arbeiten wir an der Aufregung. :smile:

    Hey hr Lieben. =)

    Vielleicht ist es schon einmal gefragt, worden, aber ich habe es auf den letzten Seiten nichts genaueres gefunden, deswegen frage ich einfach mal nach:

    Wann und wie habt ihr mit euren Welpen oder Junghunden mit dem Training angefangen? Es ist nicht so, das ich ratlos bin (hoffe ich), aber ich bin neugierig auf eure Erfahrungsberichte mit euren Zwergen und Jungspunden.

    Bisher habe ich eine Vorstellung von dem, was ich machen möchte und was ich nicht (noch einmal) tun will. Ganz tolle Unterstützung bekomme ich von @grPups ( :bussi: ) und durch eine Dummygruppe mit den Wurfgeschwistern und der Züchterin, die uns anleitet.

    Pepper ist nun etwas über 15 Wochen alt, wir üben also nichts besonders streng, sondern spielen. Alles was er trägt ist toll, alles was er in unsere Nähe oder zu uns bringt ist super (und bisher sammelt er so ziemlich alles ein und auf). Ansonsten üben wir ganz, ganz spielerisch das Suchen von Futter im Gras oder im Laub, das bietet sich nun an.

    Darüber hinaus sind wir natürlich mit dem Grundgehorsam beschäftigt. Wir üben Sitz (und den Sitzpfiff) und das Rankommen (auch den entsprechend Pfiff), Platz (kein Pfiff xD) und die Dinge, die Zwergnase im Alltag können muss. Wir wohnen sehr, sehr städtisch, daher ist es zwingend notwendig, dass der Terrorkrümel mit Autos & Konsorten keine Probleme hat. =) Das alles ist natürlich schon irre viel, deswegen sind unsere Kapazitäten (armes Welpenhirn) schon ziemlich aufgebraucht.

    Was habt ihr am Anfang gemacht? In den ersten 4-6 Monaten? Habt ihr da überhaupt einen (Welpen)dummy ausgepackt? Was und wie habt ihr gespielt und habt ihr das immer im Hinblick auf die Dummyarbeit gemacht? Zerrspiele oder nicht?

    Würde mich freuen, wenn ihr ein bisschen aus "eurer" Welpenzeit plaudern würdet.

    Manche Jobs lesen sich echt spannend und unter vielen Bezeichnungen, kann ich mir auch nichts vorstellen. Danke da für die Erklärungen. :lol:

    Bei mir kann sich jeder was drunter vorstellen: Ich bin Lehrerin am Gymnasium und unterichte Biologie und Chemie. =)

    Aktuell arbeite ich Vollzeit und möchte das auch noch lange / länger beibehalten. Ohne meinen Mann wäre Hundehaltung dann allerdings auch kritisch. Die Zwerge wären allein durch meinen regulären Unterricht zweimal die Woche wenigstens 10 Stunden alleine, rückblickend war das etwa drei- bis viermal jede Woche der Fall seit den Ferien. Sind einfach viele zusätzliche Termine angefallen. :|

    Gerade jetzt mit dem Kleinen finde ich das natürlich schade. Aber da mein Mann mitspielt und sich viel Mühe gibt, klappt es eigentlich gut.

    Ich gehe um 5.00 Uhr das erste mal raus, getrennt mit beiden. Die Große eine längere Runde, der Zwerg nur zum Lösen. Und sobald ich Zuhause bin wieder eine lange Runde mit beiden, auch getrennt. Wenn ich am langen Tag eine längere Pause habe, weil kein Gespräch in den Freistunden ansteht, versuche ich nach Hause zu kommen, um raus zu gehen ... das hat dieses Jahr bisher zweimal geklappt. |) Abends dann nochmal lösen. Der Zwerg kommt zwischendurch noch raus zum Lösen, aber das wächst sich einfach raus, ist also nur vorübergehend. Ohne meinen Mann, der vormittags mindestens zweimal mit ihm unten ist, wäre das mit einem Welpen nicht machbar, leider.

    Mitnehmen kann ich die Hunde natürlich nicht. Obwohl ich es schön fände, aber im Vorbereitungsraum neben Säuren & Basen haben sie nicht viel zu suchen. xD

    Dafür habe ich die Nasen um mich, wenn ich am Schreibtisch sitze. Und in zwei Wochen sind Ferien, da erledige ich sowieso alle Arbeiten von zu Hause. =) Ist einfach viel schöner, wenn die zwei dabei sind, selbst das schnöde Korrigieren von Klausuren und das Bewerten von drölfzigtausend Heften.

    Es geht nicht darum zu kontrollieren, ob alle gepieselt haben, sondern darum ihnen beizubringen neue Umgebungen kennenzulernen um in einen Entspannungszustand zu kommen, der pullern zulässt.

    Und in den kommen sie, wenn sie regelmäßige Ausflüge bekommen.

    Gehen wir mal davon aus, dass die Welpen bis zur 6 Wochen keine großartigen Ausflüge machen - da sie bis dahin den eigenen Garten, sukzessive das Welpenhaus, Welpenzimmer & Co erkundet haben. Dann bleiben, wenn die Welpen mit 8 Wochen abgeholt werden, 14 Tage.

    Wenn man also wollte könnte man 14 Mal unterwegs sein. Maximal. Und jedes Mal so lange, dass alle sechs, sieben, acht Zwerge ruhig werden und entspannt sind. (Also unter Umständen Stunden.)

    Gehen wir realistisch davon aus, dass das nicht 14 Mal geschehen wird - denn wir sind ja DF konform der Meinung, dass wir so einen Zwerg nicht überfordern sollen - sondern vielleicht sechs oder sieben Mal. Höchstens.

    Und das soll ich nicht aufholen können, wenn ich den Zwerg abhole?

    Weil es in Woche acht und nicht in Woche neun begonnen hat?

    Warum sollte es weniger hilfreich sein, wenn der neue Halter eben diese wohl dosierten Ausflüge macht? Dann lernt der Zwerg genau dasselbe. Lösen in fremder Umgebung, sobald man entspannt dazu ist.

    Ich möchte gar nicht widerlegen, dass es sicher sinnvoll ist mit den Zwergen den einen oder anderen Ausflug zu machen. (Gar nicht. Finde ich - in Maßen! - gut.) Ich glaube nur nicht, dass das unter dem Strich den Unterschied in Sachen Stubenreinheit macht. Überhaupt nicht.

    Aber was bringt es dem Hund vom tollen Züchter, wenn er NUR den eigenen Garten zum lösen nutzen kann?

    Da die Welpen nicht mit 5 Wochen schon den gesamten Garten erkunden, werden sie nach und nach neues Gebiet entdecken. Denn - oh Überraschung - sie wissen ja nicht was der "eigene" Garten ist und das der Grünstreifen nebenan, nicht zum Garten gehört.

    Warum sollte es für Welpen weniger aufregend sein den eigenen Garten kennen zu lernen, mit Wind, Wetter, Besuchern, Vögeln, Geräuschen, Nachbarn, ..., als die Grasnarbe vor der Tür.

    Der Welpe hat doch gar keine Ahnung, dass das alles eigenes Grundstück ist.

    Und bei 6, 8 oder noch mehr Welpen, die man mitnimmt, um auf dem nahegelegenen Feld, der Wiese oder im Wald spazieren zu gehen, kontrolliert doch auch keiner, ob wirklich alle gepinkelt haben. Da ist es viel zu aufregend, um das zu machen. Wird hier im DF immer wieder betont - alles zu aufregend, gib dem Welpen Zeit, der braucht bekannte Orte zum Lösen. Wieso also sollten Welpen ausgerechnet bei den ersten Ausflügen beim Züchter in den ersten acht (!) Wochen die Ruhe weg haben, sich schon überall zu lösen.

    Das ist widersinnig.

    Sie sollten die Möglichkeit haben neue Dinge kennen zu lernen. Vieles gut zu verknüpfen. Eben auch viele Untergründe. Aber das eigentliche Stubenreinheitstraining fängt nun einmal bei den neuen Besitzern an - je nach Welpe und je nach neuem Wohnort mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen. Da nun auf Züchter zu wettern, deren Welpen sich bei Wind und Wetter auch im eigenen Garten (!) lösen durften, ist etwas abwegig, meines Erachtens nach.

    Als wir ihn mit 12 Wochen geholt haben, wurde ihm bereits antrainiert auf solche Trainingspads zu gehen wenn er muss. Allerdings wenn er in einem Raum ist wo gerade kein Pad liegt macht er auch so einfach auf den Boden.


    Wenn man Pads (oder Zeitung) nutzen möchte, dann sollte man sie so verwenden und antrainieren, wie ein beliebiges Wiesenstück auch - loben, wenn es darauf geht, hoch heben, wenn man ihn/sie woanders erwischt und kommentarlos putzen, wenn doch was passiert. Nur weil ein Pad irgendwo liegt, erzieht sich der Welpe nicht von alleine. Auch dann müsst ihr darauf achten, ob er anzeigt, dass er muss. Tut er das (rumtingeln, suchen, schnuppern, ...), dann bringt ihr ihn zum Pad.

    Das Thema müsste man anpinnen für die Vögel die ihren Hunden auch noch bewusst beibringen ins Haus zu pinkeln. Keine Ahnung wer sich so ein Schwachsinn ausgedacht hat.


    Die Methode Welpen auf eine Zeitung zu erziehen und diese dann sukzessive nach draußen wandern zu lassen, ist eine Erziehungsmethode, die wahrscheinlich so lange existiert, wie die Zeitung selbst.

    Und nur weil ein Welpe sich in der Wohnung löst - an bestimmten Plätzen - wird er deswegen nicht weniger Stubenrein, aber ...

    Ich kann das eigentlich überhaupt nicht nachvollziehen, wieso man einem Welpen (und das hört man mittlerweile sehr oft bei Klein(st)hunden) ein Trainingspad zur Verfügung stellt ist doch irgendwie klar, dass sich dadurch die Stubenreinheit verzögern kann. Also mir wäre das nicht in den Sinn gekommen.

    ... es verzögert die Sache sicher.

    Da Welpen ihre Blase aber erst mit ca. 16 Wochen selbst kontrollieren können, ist das Training vorher ein "draußen ist es cool, drinnen nicht"-Training. Von "Hält ein, wenn er gerade drinnen ist" kann anfänglich noch lange keine Rede sein. Das kann der Welpe einfach gar nicht. Folglich werden immer wieder Unfälle geschehen.

    Gerade in einer Wohnung stellt sich die Geschichte mit der Stubenreinheit etwas schwieriger dar, als mit einem Garten. Denn: Runterlaufen, an der Straße lang, bis zur Wiese (und danach zurück) bedeuten eben, dass der Welpe sich nicht "mal schnell, ungestört" lösen kann und dann wieder schläft. Er ist wach, zwangsläufig, denn allein der "lange" Weg wird ihn aufwecken. Darüber hinaus bedeutet jeder kurze Pipigang dann schnell 30min rausgehen (rauf, runter, laufen, stehen).

    Ein eigener Garten macht es da deutlich leichter. ;) Und zeitung, Pad & Co können es in der Wohnung leichter machen, wenn man denn im Hinterkopf hat, das auch die trainiert und wieder abtrainiert werden müssen. Es ist quasi ein Erziehungsumweg über ein Hilfsmittel.

    Was meinen denn Kenner zum Freilauf-Potential: wir laufen viel in wildreichen Wäldern.

    Wir haben nun eigentlich noch gar keine Erfahrung, denn Pepper ist sehr jung. Er interessiert sich für Vögel aller Art und würde die gerne scheuchen, aber das ist alles noch ganz schnuffig und kaum nennenswert. Er hat auch nun die Nase bereits mehr und gezielter am Boden als Dakota. :)

    Unsere Züchterin sagte uns allerdings deutlich, dass ihre Spaniel stöbern und Wild "hoch machen", also aufscheuchen (sagt man das so?), sie bleiben aber in unmittelbarer Reichweite und sie gehen nicht hinterher, was sie auch nicht sollten. Ganz konkret betonte sie jedoch, dass dies selbstverständlich Jagdverhalten ist und dass man dies auch wissen sollte.

    Was können wir noch machen ?

    Pepper nutzt draußen auch sehr intensiv seine Nase. Ganz anders als Dakota früher. Zum einen halten wir natürlich die Augen offen, um essbares vor ihm zu entdecken, was im Großstadtdschungel nicht immer leicht ist, zum anderen belohnen wir alles bringen und aus lassen mit Futter. Sehen wir Futter vor ihm oder dann, wenn er gerade dran will, wird dasselbe mit einem Verbot belegt (Neiin! Lass das! o.ä., Aufstampfen etc.). Wendet er sich ab, gibt es Lob und eine Belohnung. Hat er bereits etwas aufgehoben (Äste, Federn, Brotkante, Socken ... wir finden fast alles), dann gibt es Lob und Futter wenn er es bringt - meistens lässt er es schon fallen in Erwartung der Belohnung (wird daher absichtlich anders gehandhabt als Spielzeug & Dummy, damit wir das nicht dann unerwünscht haben).

    Wie klappt das Gassigehen bzw. an der Leine laufen bei euch so?

    Mit 12 Wochen muss Pepper noch keine großen Strecken an der Leine laufen. Die meiste Zeit läuft er am Geschirr und einer dünnen Schleppleine, dort darf er wuseln und rennen, wie er will (so weit es geht). Die Führleine kommt hingegen an das Halsband, diese ist nur etwa 1,30 m lang. An dieser Leine soll er nicht ziehen, dazu locken wir ihn aktiv links neben uns und belohnen das lockere Laufen mit Futter (in Gehrichtung gerollt oder angereicht). Zieht Pepper, bleiben wir stehen und belohnen seine Umorietierung, im Zweifel nach ein bisschen locken.

    Da Pepper das ordentliche Laufen an der Leine gerade noch lernt, muss er das auch nie für lange Strecken und wenn, dann üben wir es aktiv, nie einfach nebenher.

    Was füttert ihr euren Welpen?

    Inzwischen Markus Mühle Black Angus Junior. :) Bisher gemischt mit Pro Plan Puppy Medium Sensitive Skin Optiderma (was ein Name ...) - das riecht aber so intensiv nach Fisch, dass wir es nun schon ausgeschlichen haben. :tropf: Damit er sich aber nicht nur an ein Futter massiv gewöhnt, gibt es immer wieder (ohne genaue Planung) etwas von anderen Futtersorten - Dinner for Dogs (verschiedene Sorten, haben wir noch Kleingebinde aus einer Probieraktion hier), Markus Mühle von der Großen und unterschiedliches Nassfutter aus dem Kong, wenn er alleine bleibt. Bisher verträgt er alles einwandfrei.

    Dazwischen gibt es manchmal etwas zum Nagen. Rinderkopfhaut, Kälberblasen, getrockene Lunge, Rindfleischwürfel, Lammfleisch oder Hühnchenfleisch und so weiter und so fort. So ziemlich alles, was die Große auch bekommt, nur in geringeren Portionen (ggf. mehrfach, da er Kopfhaut & Co natürlich noch nicht auffrisst und die Große sich zu gerne bereit erklärt auch seine "Reste" zu vertilgen).

    Schade. Aber ich kann die Argumente verstehen. Obwohl ich 2/7 Betreuung wirklich vertretbar finde. ;) Andererseits habe ich auch die luxuriöse Situation, dass mein Mann im fraglichen Zeitraum Zuhause ist.

    Wie lange pendelst du denn täglich?

    Aktuell habe ich (noch) fast keinen nennenswerten Weg zu Arbeit - knapp 20-25 Minuten, wenn die Bahn direkt kommt. Das wird aber nicht ewig so bleiben können, dazu ist es hier nicht schön genug. :muede:

    @RafiLe1985

    Hast du keine Chance auf eine Betreuung? Bekannte, Freunde, Nachbarn oder Kollegen, die einspringen würden? Oder eine gute HuTa oder einen Sitter? Mit acht Monaten ist der Kerl alt genug, damit diese Lösungen kein Weltuntergang sind (sind sie auch sonst nicht). Und bei zwei Tagen pro Woche lang ... das ist doch echt überschaubar. =)

    Sieht bei mir auch so aus - Dienstag und Mittwoch bin ich von 7.00 - 17.00 Uhr außer Haus. Mein Mann passt dann auf - er ist Zuhause und arbeitet, allerdings sind - sobald der Zwerg alt genug ist - in der Zeit auch nur Pipiründchen drin. Das sind einfach die ruhigsten Tage in der Woche für die Hunde.