Gut ich wollte eben erst sportliche Rassen finden, die körperlich dazu in der Lage sind längere Zeit am Rad zu laufen, kurzes Fell haben.
Trotzdem finde ich den Ton von einigen hier schwierig, fällt mir immer wieder auf.
Dann gehe ich hier jetzt eben weiter ins Detail
Wie im ersten Post erwähnt:
Sportlich
Einigermaßen verträglich
Händelbarer Jagdtrieb
Kurzes Fell
Wach/schutztrieb weniger erwünscht
Da wir mittlerweile so weit sind dass schwerere Rassen, ich denke so ab 25 kg schwierig mit dem Hänger zu befördern sind, denke ich wäre darunter besser.
Zu klein möchte sie aber auch nicht also so um die 40 cm wäre wohl die Grenze nach unten.
Und bitte hört auf immer auf den 80 km rumzureiten, es gibt ja wie gesagt Alternativen, wie Betreuung und Hänger Korb, da nicht davon auszugehen ist dass der Hund das schafft.
Wir haben mal sortiert was von Beschäftigungen passen würde:
Dummy
Unterordnung
Fährten
Tricksen
Liegt ihr wohl am meisten meint sie.
Danke @Einstein51
Alles anzeigen
Deine Tante hatte auch bereits Hunde, richtig? Welchen Sport hat sie mit denen betrieben? Und wie intensiv? Die vier genannten Sportbereiche decken nahezu alles ab, was man in jeder Hundeschule machen kann. 
Fährtenarbeit ist sehr zeitaufwändig und je nach Gegend als Wilderei deklariert. Da braucht es am besten einen vernünftigen Rahmen, d.h. Verein o.ä.
Dummytraining ist einfacher in den Alltag zu integrieren, aber auch je nach Gegend schwer umzusetzen, wenn kein Gelände zur Verfügung steht.
Beides sollte sie sich ansehen, am besten mit den entsprechenden Hunden. Will sie dies nur hobbymäßig als mögliche Auslastung machen, dann kommen fast alle Rassen in Frage, die Spaß an Nasenarbeit und am Apportieren haben. Aus vielen verschiedenen Rassegruppen.
Möchte sie z.b. Dummyarbeit turniermäßig und ambitionierter betreiben, dann kommen nur Rassen in Frage die auch auf einem Tunier starten dürfen, wie etwa Retriever.
Und natürlich - oh Zufall - Jagdhundrassen.
Unterordnung und Tricksen können ebenfalls hobbymäßig alle Hunde. Geht es um Turniere, dann sind das wieder wenige, speziellere Rassen. Diese sind aber, ebenso wie eben Jagdhundrassen, nicht ohne eine entsprechende Auslastung glücklich.
Für Rally Obedience eignet sich nahezu jeder Hund - am besten nicht zu groß, weil die Bedingungen kleinere Hunde bevorzugen.
Für einfache Tricks kann man auch die meisten leidlich kooperativen Hunde begeistern.
Bei dem Repertoire und einem Hund von ca 40cm unter 25kg, ohne Schutztrieb, ohne Wachtrieb, einem verträglichen Wesen, mit moderatem oder keinem Jagdtrieb sowie grundsätzlich sportlichem Exterieur denke ich zuerst tatsächlich an einen Pudel. Oder einen kleineren Collie. Einen sehr leichten Golden Retriever vielleicht. Oder einen ebenso leichten Dalmatiner. Wobei die letzten zwei zu groß und schnell zu schwer sind.
Außerdem:
Koikerhondje, Soft Coated Irish Weaten Terrier, Tibet Terrier, ggf. Wasserhunde? ...
Ohne auf das Aussehen geachtet zu haben. Ohne Jagen, ohne Wachen, ohne Schützen aber ab 40cm ist schwierig.
Die Anforderungen passen zur FCI Gruppe 9, die meisten Hunde daraus sind allerdings kleiner. (Davon ausgehend dass kein Turniersport betrieben werden soll, denn das war ja nie die Absicht der Tante, sondern ein Begleiter, den sie ein bisschen darüber hinaus auslasten würde.)