Beiträge von RuDako

    Wie gesagt - nach den Boxern sind und waren die Spaniel echt unkompliziert. Aber Mr. Knightley und Dakota sind einfach schön acht bzw. waren bereits sechs Jahre alt als die Spanieletten einzogen. Da hat 'man' (Eltern) einiges verdrängt. |)


    Pepper hat seit Hei Hei's Läufigkeit echt seine Eier entdeckt. :lepra: Unfassbar. Spätpubertärer Bengel.


    Aber so fluffig! :cuinlove:

    Ich fand Pepper jetzt auch nicht anstrengend als Knirpsie. Aber meine Eltern hätten ihn wohl postwendend zurück gegeben (Hei Hei übrigens auch). |) An sich ist der Spaniel halt viel in Bewegung, das Wuseln ist wörtlich gemeint. Nicht nervös oder aufgedreht, aber eben in Bewegung - keine Ruhe in der Futt, wie meine Mutter sagt. Pepper war einfach zuckersüß, ... gut ich bin vielleicht eeeetwas voreingenommen. :ka:


    Aber gut - wir haben auch die Boxerköppe als Maßstab und das ist schwer vergleichbar.



    Alsfeld steht noch zur Debatte, ja. :skeptisch2::denker:

    Sie sind auch tatsächlich vom Typ her unterschiedlich - Pepper hat viel mehr den Cockerkopf, also einen deutlicheren Stopp zum Beispiel. Hei Hei hat viel weniger Stopp. Außerdem ist sie viel zierlicher als Pepper, auch und gerade am Kopf merkt man das.


    Und klar - farblich sowieso. =) Sie hat auch soooo viele süße Punkte!

    Fressmützen oder Snoods, die helfen im Zweifel. :) Hier werden die Ohren nach dem Trinken abgetrocknet (es liegen halt immer Handtücher herum). Aber da der Spaniel sowieso die Hälfte seiner Saufmenge auf den Boden laufen lässt, sind Handtücher sowieso unverzichtbar ...


    Die Haare an den Ohren kann man natürlich auch recht problemlos kürzen. =) Innen in der Nähe des Gehörganges / der direkten Ohrmuschel sollte man sie ohnehin möglichst kurz halten, d.h. ausrasieren.


    Ansonsten sollten die Pfoten noch frei geschnitten werden, das Fell wächst auch da sehr lang. Der Rest ist Geschmackssache.

    Meines Wissens nach sind die Hunde aus der Showlinie einfacher zu händeln dafür oft Fellmonster.

    Darauf würde ich auch achten. Das Fell kann schnell sehr viel werden. Selbst Pepper, der bisher eher zur Kategorie Nacktspaniel zählt, sammelt Kletten wie nichts Gutes.


    Neben den obligatorischen Untersuchungen (im JspK für den ESS z.B.: HD, DNA-Analyse Fucosidose, gonioskopische Untersuchung) würde ich auch auf eine moderate Fellmenge und die Fellbeschaffenheit achten sowie auf die schon genannten Hängelider.


    Verpflichtende Untersuchungen für alle Spaniel im JspK finden sich auf S. 7 der Zuchtordnung (Stand 2018) .


    Im Vergleich zum Dackel sind aber alle Spaniel deutlich aufwändiger in der Fellpflege, nehme ich an. =)

    Zb Unterschied vom ecs und ess?


    Gibt es bei den spaniel züchtern etwas worauf ich besonders achten sollte?

    Typische Krankheiten etc? Wie groß ist der Unterschied bei working und Show (oder tut sich da nicht viel?)

    Ich kann mich grPups nur anschließen - meines Wissens nach sind die ECS eigenständiger und die Bandbreite der Hunde ist (auch aufgrund der Tatsache, dass es sehr viel mehr gibt) größer. Eine (nicht jagdliche) Linie zu finden, in der die Hunde trotzdem noch 'arbeiten' fand ich schwierig. Begeisterungsfähige und aktive Hunde sind aber wahrscheinlich alle ECS.


    ESS habe ich als noch etwas kooperativer und weniger autonom kennengelernt. Jagdliche Linien kenne ich keine direkt (weder ESS noch ECS), der Vergleich, den ich bisher kennenlernen durfte, legt aber nahe, dass die ESS eine geringe Tendenz haben sich weit von ihrem Hundeführer zu entfernen, während es wohl einige deutlich knackigere ECS gibt. Spaß an Zusammenarbeit vielerlei Art haben ESS aber definitiv!


    Es sind halt beides Spaniel und sie haben die gleichen Wurzeln.


    Ansonsten wenn's passt mit ein über den anderen Tag mit ins Büro (eingezäunte große Fläche, Möglichkeit zum buddeln und marder jagen), mit in den Stall und ansonsten mit durchs feld und Wald stapfen mit derzeit bei Lennox fährten und wasserapport).

    Grundsätzlich würde ich auch sagen, dass ESS gerne mit dabei sind. Stall, Feld, WAld und Büro - Hauptsache dabei. Da es aktive Hunde sind, machen sie das auch gut und gerne mit.


    Nasenarbeit ist natürlich ihr Ding. :D


    Wir sind auch im Dummy-Bereich unterwegs, das findet Pepper auch ziemlich gut, er stöbert auch da sehr gerne, hat aber auch Lust auf den Apport an sich. Er fährt aber auch auf Unterordnung ab, ist da also nicht so selektiv. :lol:


    Ein Labrador macht es dir aber im Dummysport und im reinen Apportieren mit Sicherheit leichter.

    Von Working Linien würde ich ganz generell zunächst abraten. Zum einen ist es schwer Züchter zu finden (außer im Ausland), zum anderen sind das noch einmal andere Hunde - vom Wesen, vom Aussehen und auch von der Veranlagung zur Arbeit her. Ich weiß, dass der Trend zu Working Linien geht - bei ganz vielen Rassen - aber dem beschriebenen aktiven Alltag und die sportlich / jagdnahe Ausbildung machen die hiesigen ESS und ECS sehr glücklich, denke ich. (Hiesige deswegen, weil es meines Wissens nach hier keine Züchter von Workern im VDH gibt bzw. es zwischen den einzelnen Spanielvereinen genau deswegen Streit und Stress gibt ... kann man sich antun, muss man aber nicht, wenns nicht unbedingt sein soll.)

    ich versuche gerade rauszufinden, was ich alles so verpasst hab...hat jemand tipps?

    Hihi, erst einmal - sehr cool!


    Wir spielen WoW ja auch einfach immer weiter und weiter und weiter ... mit vielen kleinen und großen Pausen. =)


    Ich würde tatsächlich auch zunächst einen neuen Charakter erstellen und mit diesem anfangen, ehe ich eventuelle ältere (und höhere) Charaktere nutze. Das macht es sehr viel leichter in neue Mechaniken einzusteigen. =) Wenn man dann einmal wieder drin ist, dann kann man gut auch alte Helden reaktivieren.


    Ich level die kleinen Gebiete aber auch sehr gerne. ;)

    Ich frag mich das auch immer wie man so viele Follower oder Likes bekommen kann :ugly:

    Wenn ich das richtig gesehen (und noch im Kopf) habe, dann folgt betreffender Account auf über 2000 anderen Accounts. ;) Das macht auch einen kleinen Unterschied. Wenn von den 2000 nur 50% ebenfalls 'auch folgen' wählen, dann kommen viele, viele Follower zusammen.


    [...] um Erinnerungen zu haben und größtenteils teile ich sie dadurch mit meiner Familie.

    Genau so. =)



    Kurzer Gedankensprung bezüglich Followern und Likes, weil es mir durch den Kopf ging:


    Was mich bei so vielen, auch bei schönen Account, höllisch nervt (!), ist die ständige Verknüpfung mit Werbung - es sei denn es ist sowieso ein gewerblicher Account. Ständig irgendeine Werbung oder eine untergeschobene Anzeige zu irgendeinem Produkt 'getarnt' als alltäglicher oder beiläufiger Post, nervt mich, da entfolge ich auch sehr gerne wieder.


    Mal etwas vorstellen, weil man es im Alltag wirklich nutzt, bitte sehr, aber dieses ständige Vorzeigen von Leinen, Druckerzeugnissen & Produkten rund um den Hund ... nervt. Unheimlich.


    Musste ich im Rahmen des Themas mal los werden. |)xD

    Ich gebe zu - ich verstehe das Problem nicht. :ka:


    Wenn du dich wirklich auf den Urlaub freust und annimmst, dass deine Hündin gut versorgt ist in den sechs Tagen, dann fahr und genieß den Urlaub.


    Wenn du wirklich ein schlechtes Gewissen hast, dann plan einen Urlaub mit dem Hund- davon werden die 14 Tage Urlaub nicht weniger.


    Nur fahren und die Tage mit schlechtem Gewissen verbringen ist sicher die sinnloseste Variante, denn das sabotiert die Erholung und bringt deiner Hündin nichts.


    Diese Entscheidung kann dir allerdings weder jemand abnehmen, noch die Umstände besser beurteilen als du. Hör in Ruhe in dich hinein und entscheide dann, was für dich das Richtige ist.


    Und bezüglich meiner Meinung:

    Ich würde entweder nicht oder mit Hund fahren. Besser noch nicht fahren und die Tage mit meinem Hund genießen, vielleicht Erholung in der Umgebung suchen.