Herzlichen Glückwunsch!
Woher kommt deine Kleine denn? Über Fotos würde ich mich auch sehr freuen!
Dafür gibt es auch neues vom Pepperchen. ♥ Heute am Morgen im ersten Sonnenlicht.
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Woher kommt deine Kleine denn? Über Fotos würde ich mich auch sehr freuen!
Dafür gibt es auch neues vom Pepperchen. ♥ Heute am Morgen im ersten Sonnenlicht.
Ach man, ich wollte die ganze Zeit auf die Sache mit dem Management antworten - aber ich bin einfach zu langsam, wenns ums Anwtorten geht. Deswegen grätsche ich jetzt einfach noch einmal rein:
Hier muss nämlich auch einiges geordnet ablaufen. Einfach machen lassen ist nicht (vollständig) möglich, auch wenn wir nach zwei Jahren einen vollkommen problemlosen Alltag haben, behaupte ich. Futter wird grundsätzlich mit Abstand gefüttert, Kauzeug gibt es nur unter Aufsicht oder getrennt - sie bleiben unter anderem auch deswegen bei längeren Zeiten auch getrennt alleine. Hauptsächlich aber, weil Pepper ungerne alleine bleibt, Dakota damit aber gar kein Problem hat und er sie dann stresst (ohne, dass ihre Anwesenheit ihm das Alleinebleiben versüßen würde). Spielzeug gibt es nur unter Aufsicht (hier liegt nix rum), wenn sie sich 'alleine' damit beschäftigen dürfen (auf dem Grundstück) kriegen beide etwas. Spiele ich mit oder üben wir womöglich zwischendurch mal etwas, dann wird das Spielzeug eindeutig zugeteilt und der jeweils andere hat ebenfalls eindeutig Sendepause, sonst gibts Zoff (der Spaniel findet geteilte Belohnungen oder das Teilen von Spielzeug, dass in der Wertigkeit durch mich gestiegen ist, denkbar unwitzig und kann da echt humorlos sein). Bekommen die beiden sich in die Wolle, dann ist es schnell sehr laut, bisher aber wirklich nur sabbrig - wird von uns auch sofort abgebrochen, denn mindestens Dakota ist nicht gut darin nachzugeben und neigt dazu massiv nachzusetzen, wenn sie Oberwasser hat (und ist auch ein Kandidat, der von ernsthaft 'Drohen' zu 'Explodieren' in Sekundenbruchteilen schaltet, außerdem Peppers Warnungen gerne missachtet). Wenn sie daher meinen sich zu zoffen, dann fällt beiden der Himmel auf den Kopf. Da ich die Pappenheimer aber kenne, weiß ich wann ich Spiele abbrechen muss und welche Regeln im Alltag wichtig sind (Ruhe an wichtigen Schlüsselstellen, enge Passagen, Ressourcen, ... solche Sachen), um ein harmonisches Miteinander zu gewährleisten. So klappt es wirklich gut und wir können gemeinsam viel miteinander ausprobieren.
Ich finde dieses Maß an Management im Alltag unproblematisch und keineswegs störend. Stattdessen bekomme ich regelmäßig Schnappatmung, wenn ich Hundegruppen erlebe (oder beobachte), bei denen gar nicht eingegriffen wird, wenn die Stimmung hochkocht, plötzlich viel Bewegung oder Enge dazukommt, Ressourcen auftauchen oder Fremdhunde reinplatzen ...
Auch auf dem Kenneltreffen mit dreißig ESS, habe ich Pepper raus genommen, weil mir die Dynamik der (insgesamt echt unfassbar netten) Hunde nicht gefällt. Mal ganz davon abgesehen, dass das mit dreißig Dakotas keine zwei Sekunden gebraucht hätte, um in einer Katastrophe atomaren Ausmaßes zu enden.
Soooo ... später Einwurf.
Ich nutze entweder das Groom Professional Bright White oder von Wahl das Diamond White sowie das Deep Black. Ich habe da ein 5er Pack verschiedene Shampoos inkl. Conditioner (bzw. einen, den Easy Groom) bestellt, das Dirty Beast und das Tee Tree habe ich dadurch auch, für Dakota nutze ich letzteres.
Ich habe definitiv ein Aussehen, dass mich mehr anspricht als anderes - oder vielmehr verschiedene Varianten der Optik, die mir gefallen. Ihnen allen gemein ist dass es 'ausgewogene' Hunde sind, nicht krumm und schief oder total verbaut. Aber ansonsten gefällt mir viel.
Ich finde viele Molosser unfassbar toll, oft den Pitty-Typ schick. Andere Vertreter der Art gefallen mir dann wieder nicht.
Viele Jagdhunde sind super schön! Meinen ESS finde ich wirklich schick. Hei Hei von grPups ist ein anderer Typ ESS und auch sie finde ich total hübsch.
Trotzdem fesseln mich auch viele Hunde vom Typ der Schäfer oder generell der Hüter und einige andere auch!
Irgendwie muss einfach das Gesamtbild stimmen. Und am Ende ist das schön was man liebt. Dann ist vieles wieder ganz unwichtig. Nur bei der Suche, ohne das konkrete Individuum zu kennen, da spielt Optik wieder mit.
... „jippie da ist ja ein Hund der schon auf mich wartet.“ Kaum aus dem Auto ging die Zerrerei an der Leine los ?. Wir sind dann mit insgesamt 3 Hunden in den Wald. Bis dahin hat Bruno nur so an der Leine gezogen, weil er immer zu den vorhergehenden Hunden wollte (wären die anderen hinter uns gegangen, wäre ich keinen Millimeter voran gekommen ☹️). Im Wald haben wir die Hunde von der Leine gelassen. Sie haben richtig toll miteinander gespielt und sind anschließend ganz entspannt mit uns weiter gegangen.
Ich würde auch dazu tendieren zu sagen, dass du ihm dieses Verhalten sukzessive antrainierst (trainiert hast). Er gebärdet sich wie blöd und wird genau damit belohnt was er unbedingt will. Da ist die Verknüpfung leicht:
Hundeschule = Party!
Andere Hunde = Party!
Und für eine Party kann man sich durchaus wie durchgeknallt aufführen ... So aus Hundesicht.
Pepper ist aktuell im 'Hormonrausch', wodurch er u.a. andere Hunde unheimlich spannend findet. Kontakt gibt es aber gar keinen, weil das so ziemlich das ätzenste Verhalten ist, das ist kenne (neben Dakota's totalem Anti-Ausflippen) und natürlich weil ich es schlicht nicht will, aus mehreren Gründen (Dakota ist einer). Also lässt er sich ablegen und wartet glotzend neben mir - wir waren schon weiter, aber da kommen wir auch wieder hin.
Fazit:
Sich blöd aufführen bewirkt hier definitiv das Gegenteil von dem, was der Hund will. Und mich zugunsten anderer Hunde ignorieren ist keine (angenehme) Alternative.
Sonst ist der Zwerg einfach ein toller Zwerg.
Ich brauche ein bisschen Input.
Ich habe den Thread einmal quer gelesen und ohne irgendwen oder etwas zu zitieren, mag ich einfach nur auf deine Ausgangsfrage antworten:
Ich finde diese Bedingungen nahezu ideal bei Vollzeit-Beschäftigung. Du wirst glücklicher sein (das zumindest lese ich raus), das alleine wird auch deinem Hund viel Lebensqualität geben. Allerdings sehe ich auch ansonsten vor allem folgende Vorteile:
Kurzer Arbeitsweg, das heißt, du kannst deine Pause effektiv nutzen und obendrein ein bisschen verschieben oder ausdehnen, je nach Situation. Das ist perfekt, um eine kleine Runde zu drehen und danach noch etwas Zeit zu haben, um wieder Ruhe einkehren zu lassen. Wichtig ist nur, dass du daran denkst, dass eine solch strukturierte Pause durchaus auch Stress bedeuten kann (du hast z.b. immer die Uhrzeit im Blick und musst die Hundezeit ebenso wie deine Mittagspause für z.b. das Essen gut verbinden - da gilt manchmal weniger ist mehr, um nicht zuviel Aufregung rein zu bringen).
Wenn du nur 10 Minuten Weg hast, dann bleibt in der Früh auch Zeit für eine erste schöne Runde, ohne viel Stress und um 17.15 ist es noch nicht so spät, um nicht ebenfalls noch einige schöne Stunden miteinander zu verbringen. Ich gehe unter der Woche arbeitsbedingt auch erst am Nachmittag lang raus, in der Früh nur ein Ründchen übers Grundstück - bin aber auch um sechs aus dem Haus.
Auch die Betreuung durch deine Familie ist schön, an langen Tagen oder wenn du mal nicht nach Hause kannst (planbar), hast du eine Anlaufstelle, der du vertrauen kannst. :) Finde ich prima. Dauerhafte Unterbringung bei 'anderen' würde ich allerdings nicht bevorzugen, vielleicht zwischendurch für eine kurze Zeit vielleicht.
Ich persönlich bin kein Freund von HuTas, wenn man sie vermeiden kann, aber das ist absolut subjektiv und keineswegs allgemeingültig. Stattdessen empfinde ich aber drei oder vier Stunden am Stück 'Alleinebleiben' gar nicht schlimm (auch sechs Stunden sind mEn in Ordnung). Auch zweimal vier Stunden mit einer schönen Pause dazwischen und entsprechender Zeit vorher und danach empfinde ich als gut umsetzbar. Immerhin: Zuhause kann der Hund sich frei bewegen, kann schlafen, trinken und vielleicht etwas leckeres Kauen/Fressen zwischendurch, ohne dass er gestört wird oder sich zurücknehmen muss, während er im Büro nur wenig Bewegungsfreiheit hat, vielleicht nicht so tief und ruhig schläft und auch nur marginal viel Aufmerksamkeit bekommt, bei gleichzeitig 'hohem' Gehorsam. (Macht natürlich müde. Zuhause ruht sich der Hund aus und ist am Nachmittag dann fit.)
Zwei Pausen würde ich nicht machen - das bedeutet einfach mehr Unruhe durch das Kommen und Gehen und verschwendet Zeit. :) Ist aber auch nur meine Meinung.
Grundsätzlich:
Ich würds machen. Klingt gut umsetzbar und die Vorteile überwiegen.
grPups hat eine ähnliche Arbeitssituation, vielleicht könnt ihr euch mal unterhalten. Ansonsten findest du hier im Thread (Vollzeit-Arbeit und Hund Laber Thread )vielleicht noch Anregungen.
Stimmt... schwierige Entscheidung. Ist halt die Frage, ob ich mir das antun möchte
Anju ist ja nicht wirklich Problematisch, aber eben auch kein Hund, der jeden anderen Hund super toll findet... besonders hibbelige, aufdringliche Hunde findet sie ziemlich kacke und ich gehe jetzt einfach mal davon aus, das Welpi ziemlich hibbelig und aufdringlich sein wird. Anju kommuniziert zwar sehr klar, aber wenn das Welpi egal ist, werde ich da echt viel managen müssen in den ersten Tagen/Wochen/Monaten?.
Ich muss noch mal ganz in Ruhe darüber nachdenken... ansonsten wird es zum richtigen Zeitpunkt doch ein erwachsener Hund, bei dem man schon sagen kann, wie er drauf ist.
Ich kann nur von Dakota sprechen, die alle anderen Hunde grundsätzlich wirklich überflüssig findet und das sehr, sehr deutlich macht - ein erwachsener Hund wäre sehr viel schwieriger für sie gewesen. So konnte sie sich den Welpen 'ranziehen'. Natürlich unter Aufsicht und ohne dass sie sich daneben benehmen durfte. Ganz wichtig waren Rückzugsräume für sie - Pepper durfte nicht auf das Sofa oder ihren Stuhl und er hat die Auszeit in seiner (extrem großen) Box kennen gelernt, es existierten natürlich auch Kindergitter, um die beiden zu trennen, wenn wir es als nötig erachteten. Als er einzog haben wir in der City in einer Wohnung gelebt, also auch kein Garten o.ä., da war Spielen bis auf gelegentliches Rangeln nicht erlaubt (Dakotas Art Kontakte zu knüpfen läuft über Spiel, es wäre also dumm gewesen es ganz zu unterbinden) - jetzt ist es drinnen näherungsweise komplett Tabu.
grPups hält es ähnlich, soweit ich es weiß, obwohl sie weniger trennen muss - aber auch Knightley hat Rückzugsräume, wenn er will.
Wir haben z.B. mit unserer Züchterin gesprochen was das Wesen unserer Ersthunde angeht und auch deutlich gemacht von welchem Kaliber der Zweithund bestenfalls wäre, insofern das bei acht Wochen alten Welpen 'vorher' zu sagen ist.
Alleine ist es natürlich noch einmal viel anstrengender, aber dafür musst du dich niemandem erklären, keine Kompromisse eingehen oder Rücksicht üben. Das kann auch schwierig sein.
(Mein Mann hat mit den Hunden nun auch nicht so viel am Hut, auch wenn er sie ehrlich liebt und sich kümmert, wenn ich es nicht kann. Solange ich es aber ermöglichen kann, ist er froh, wenn er wenig mit ihnen an der Brause hat, abgesehen von gemeinsamen Spiel- und Kuscheleinheiten. Trotzdem bestimmt er natürlich (!) mit wenn es um Neuanschaffungen geht, Reinlichkeit der Hunde, Verhalten im Haus und und und ...)
Spannender Thread.
Die Prinzessin hat keine Baustellen - das ist alles nur Charakter!
Wir leben hauptsächlich mit ihrer Unverträglichkeit Fremdhunden gegenüber, heißt:
- Ausweichen, Ablegen und Festtackern bei Fremdhundebegegnungen.
- Ablegen, Festtackern bei Begegnungen mit der Nachbarshündin am Zaun.
Hier kann auch kein Hund einfach zu Besuch kommen. Oder auf den Spaziergang mitkommen. Will ich das, müsste die Prinzessin Zuhause bzw. weg gepackt bleiben.
Wir haben sehr lange und sehr intensiv daran gearbeitet und sind so weit, dass sie sich ablegen lässt, dass sie Futter nimmt (das ihr im Zweifel wenigstens den Mund stopft ... ) und keinen unendlichen Radius mehr hat. Mit diesem Satus Quo leben wir gut. Zu den Nachbarn gibts nun überall hohen Sichtschutz.
Deren Hunde finden unsere nämlich auch blöd. Passt also.
Der Fleckenzwerg ist herrlich unkompliziert - wir arbeiten daran, dass er nicht zu anderen Hunden hin möchte. Bisher lässt er sich manierlich ablegen, glotzt aber und würde sich am liebten wie eine Flunder auf den Boden klatschen, anschleichen und dann um die Wette beschnuppern (insbesonder während des aktuellen Testosteronschubs). Das finde ich maximal nervig, hier gibts keinen Fremdhundekontakt, wenn die Prinzessin dabei ist. Basta. (Alleine auch nicht, weil ich dabei bin. Ätschn.)
An allem anderen trainieren und managen wir gleichermaßen. Allerdings fallen mir akut auch keine besonders großen anderen Baustellen ein (vielleicht blende ich sie auch nur sehr gut aus ...). Herr Zwerg bleibt sehr ungern alleine, aber wir sind auf einem erträglichen Level angekommen, das ist also kein wirkliches Problem (mehr). Die Prinzessin verteidigt ihr Grundstück und meldet was das Zeug hält, stört mich aber nur selten und ist auch ihr Job, also schon in Ordnung so.
Und alles andere? Läuft.
Glaub ich.
Ich muss die Spaniel Pläne leider übern Haufen werfen... mein Freund und ich haben uns getrennt und alleine bekomme ich das mit einem Welpen nicht hin
Oh! Das tut mir sehr leid.
Aber ein Welpe geht auch alleine mit problematischem Ersthund - grPups hat das durchgezogen. Ähnliche Konstellation, wie du weißt. Es geht wirklich, ist aber nicht leicht.
Ich fürcht mich jetzt schon vor dem Ausbruch des Testostorons
Das hat hier spontan eingesetzt. Wobei - nicht ganz ohne Grund. Hei Hei (von grPups) war zu Besuch und ist zum ersten Mal läufig geworden. Das hat bei meinem Spätentwickler wohl für einen ordentlichen Hormonschub gesorgt. Er ist jetzt zwei Jahre alt und macht nun noch einmal eine deutliche Entwicklung durch. Markieren, das hat er vorher weitestgehend unserer Hündin überlassen, großes Interesse an Fremdhunden, die waren bisher eher latent spannend, mehr Interesse an Gerüchen allgemein, vielleicht auch an Wildspuren, das kristallisiert sich noch nicht heraus und natürlich ist alles in Sachen Training und Erziehung noch einmal anders gefordert. Das eine gestaltet sich schwieriger, weil er akut schrecklich sensibel ist (Training), das andere muss an einigen Stellen neu kalibriert werden - mal gucken, ob die bisherigen Grenzwerte noch stimmen.
Insgesamt ist Herr Zwerg aber nach wie vor ein echtes (Ver)Träumchen.
Zum Thema Zweithund:
Unsere erste Hündin war fast sechs Jahre alt als Pepper eingezogen ist und sie hätte nicht jünger sein dürfen. Bis sie vier Jahre war hat sie sich sowohl kontinuierlich als auch in Schüben entwickelt und erst nach und nach im Wesen gefestigt (auch wenn die Grundzüge natürlich bleiben). Insbesondere Fremdhunde sind seit dem dritten Lebensjahr etwa nicht mehr erwünscht, die Dame bevorzugt ihren engen Bekanntenkreis. Mit zwei Jahren fing sie an auf andere Hündinnen deutlich negativ zu reagieren, danach auch erwachsene Hunde grundsätzlich und schließlich auf alles was nicht direkt und eindeutig zu uns gehört. Der Territorialtrieb kam auch erst in diesem Zeitrahmen zum Tragen. Mit einigen Aufs und Abs hat sich vieles dann ums vierte Lebensjahr herum gefestigt.
Ich finde - aus dieser Erfahrung, aber auch aus unseren Überlegungen zuvor heraus - den Einzug des Zweithundes zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr des Ersthundes optimal. Dakota hat mit sechs Jahren den Zwerg sehr gut verkraftet und die beiden sind sehr viel besser zusammen gewachsen als ich befürchtet habe, mir hätte ein duldsames Neben-einander-her schlussendlich gereicht.
Und weil hier vor einigen Seiten die kleinen und großen Jungspunde gezeigt wurden - hier auch noch einmal ein Bild von meinem Fleckenzwerg. Mit der Grande Dame daneben: